Kaderplanung: Vertragsverlängerungen (Teil 1)

Also, wenn diese Summen stimmen, dann müssen wir uns gedanklich schonmal vom Kader in seiner jetzigen Zusammensetzung verabschieden. Bei sinkenden Umsätzen mehrere Spieler in die Kategorie 15-20 Millionen zu hieven, ist einfach nicht drin. Wenn man erkennbar nicht zusammenkommen wird - und nach Coman ist Goretzka anscheinend der nächste - dann geht es nur noch darum, den finanziellen und sportlichen Wert der Restlaufzeit gegeneinander abzuwägen. Findet sich überhaupt jemand, der aktuell den Marktwert oder etwas in der Gegend zahlen würde? Wenn nicht, wollen wir einen zweiten Fall Thiago? Kann das Geld in diesem Sommer in einen annähernd gleichwertigen Ersatz investiert werden, oder ist nächstes Jahr jemand auf dem Markt? Will man einem neuen Trainer gleich so einen Umbruch zumuten? Das sind alles echt schwierige Fragen, und ausserhalb der Chefetage kann man nur über die Antworten spekulieren. Aber die dezenten Anmerkungen, dass wir kein reiner Käuferverein mehr sind, kommen nicht von ungefähr.

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Naja, bei Davies wurde der Vertrag ja verlängert, daher gab es da auch eine konkrete Meldung zu.
Da hieß es übrigens

Beide Seiten verständigten sich auf eine Ausweitung des ursprünglich bis 2023 laufenden Vertrags für weitere zwei Jahre bis zum 30. Juni 2025.

Wenn man das genau nimmt, würde das ja eher gleichbleibende Bezüge implizieren, wenn der laufende Vertrag „ausgeweitet“ wird. Kann ich mir aber nicht vorstellen.

Bei Thiago und Alaba waren es ja immer nur Infos von den Medien bzgl Vertragsdauer, wie das genau vom Verein gedacht war, kann man daraus doch nicht ableiten. Die Bild widerspricht sich bei sowas doch eh gerne von Woche zu Woche selbst, und schreibt halt irgendeine Formulierung mit „4 Jahre“, mal halt die „Verlängerung um 4 Jahre“, mal der „neue 4-Jahres-Vertrag“, etc.

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Bei ihm bin ich ohnehin gespannt wie die Gespräche laufen werden. Hat er sich doch dazu entschlossen keinen Berater mehr zu engagieren.

Ja natürlich, hab ich ja geschrieben, dass er auch mehr bekommen haben wird, auch wenn der FC Bayern das in seinem Statement so schön verschweigt. Ich dachte Du meinst die PM vom Verein mit „kommuniziert wie bei Davies.“

Ich kann mich nicht erinnern bei Alaba oder Thiago gelesen zu haben, dass die Verträge explizit erst nach Ablauf der vorherigen in Kraft treten sollten, deshalb hatte ich gefragt wie Du darauf kommst. Wenn es nur an den Formulierungen lag, dann würde ich dieser Interpretation wie gesagt nicht zustimmen, denn dann hat halt eher jemand bei der BILD & Co schlecht formuliert als dass der FCB den beiden im Frühjahr/Sommer 2020 Verträge angeboten hat, die erst ab Sommer 2021 gegolten hätten. Bei Thiago ging es ja auch um die Frage Drei- oder Vierjahresvertrag, bei Alaba genauso mit 4 bzw. 5 Jahren, daher passt dann auch 2025. Aber einen Artikel in dem von 4 Jahren Laufzeit UND Vertrag bis 2025 die Rede war, habe ich nicht gefunden.

Das sehe leider anders. Einen LG ersetzt man nicht so schnell. Und ob dann die von Dir genannten Spieler überhaupt zum FCB wechseln wollen, ist ja auch nicht klar. Einfach dem Spieler sagen wo Schluss ist (Gehalt) und dann weiter machen. Und das ganze bitte hinter verschlossenen Türen bitte. Früher wurde bei Verlängerungen der Vollzug gemeldet und nicht der Beginn der Verhandlungen.

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In Bezug der laufenden und anstehenden Vertragsverhandlungen hätte ich KHR in dieser schwierigen Situation doch gerne bis zum Jahresende (wie geplant) auf unserer Seite des Verhandlungstisches gesehen. Seine Erfahrung fehlt uns mMn jetzt. (O.K. hält sich doch sehr bedeckt. Wirklich schwer einzuschätzen was er drauf hat. Hoffentlich werden wir positiv überrascht.)

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da liest wohl jemand bei unseren Diskussionen mit;-))
https://www.abendzeitung-muenchen.de/sport/fcbayern/gehalts-zoff-wie-eine-rummenigge-aussage-den-fc-bayern-jetzt-in-schwierigkeiten-bringt-art-744209

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Soll es da wirklich (bestätigt) um Alaba gegangen sein? Würde überhaupt nicht passen mit den 15 Millionen Gehalt. Der arme David war doch völlig unterbezahlt :wink: Zumindest gab es vorher keinen einzigen Bericht, der gesagt hat, dass Alaba bereits 15 Millionen verdient, alle waren so bei 10-12 Millionen.

Meines Wissens (aus den Presseartikeln) nach, hat KHR Alaba jetzt nicht direkt beim Namen genannt, aber im Zusammenhang & beim Thema Alaba diese Aussage getätigt. War auch die allgemeine Rezeption der Presse, dass es auf ihn gemünzt war.

Hier nochmal das Zitat dazu, „indirekt“ war die Formulierung, aber wohl recht sicher auf Alaba bezogen:

„Der Turbokapitalismus im Fußball macht auch mir zwischenzeitlich große Sorgen, denn er lässt die Fans zu sehr außer Acht“, sagte Rummenigge - und kritisierte indirekt auch David Alaba: „Ich glaube, sehr wenige Menschen haben in dieser existenziellen Krise Verständnis, wenn ein Fußballprofi schon 15 Millionen im Jahr verdient und dann mit 19,5 Millionen nicht zufrieden ist.“
FC Bayern - Karl-Heinz Rummenigge übt Kritik an David Alaba: "Sehr wenige haben Verständnis"

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Ich nehme an, das KHR damit das Angebot des FCB mit 15Mio darstellen wollte. Der Buli Profi(Alaba?) aber 19,5 Mio fordert. Ich habe auch keine
Berichte gefunden, die Alabas Gehalt mit 15Mio ausweisen.

Er wird wohl Alaba und vielleicht noch andere gemeint haben, aber daraus zu folgern, dass das jetzt die exakten Zahlen sind, ist dann auch wieder typisch Medien. Wenn ich ein Beispiel mache in dem Zusammenhang, nehme ich doch nicht genau die Zahlen, die es in der Realität sind, sondern übertreibe etwas oder nehme Durchschnittswerte von der Menge an Fällen, die ich so erlebt habe.
Das hat nur wieder zum Ziel dem FC Bayern die Schuld zuzuschieben, weil es sich anscheinend besser verkauft, wenn der Verein seine Spieler durch Inkompetenz verliert, als wenn es einfach nur an besseren Angeboten von anderen Vereinen liegt.

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Bin ich teilweise bei dir, teilweise nicht. Natürlich wird das im Interview auch darauf zugespitzt worden sein, andererseits wirkt KHR da ziemlich angefressen und will einem Ex-Spieler noch eines mitgeben. Und an der Grundaussage ändert es ja nichts, oder? 15 Mio. waren Jahresverdienst, der Verein hätte 4,5 Mio. Euro draufpacken wollen, aber der Spieler wollte woanders mehr. Sicher ist dass nicht das ganze Bild (sieht man ja auch an Alabas Äußerungen zu seiner Real-Antritts-PK) an Gründen, aber schon ein guter Teil.

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Ich glaube, wenn wir die Fans in der Diskussion betrachten und die Medien da mal kurz ausklammern, dass da vieles an Hitze auch durch Emotionen entstanden ist. Ich will nicht derjenige sein, der Emotionen unterdrücken möchte, das gehört zum Sport und in vielen anderen Bereichen dazu. Aber wenn wir bewerten, dass ein Spieler wegen eines besseren Angebots wechselt, dann sollten wir zumindest versuchen, unsere fußballromantischen Gedanken hintanzustellen und überlegen, ob wir in einer ähnlichen Situation nicht zumindest auch darüber nachgedacht hätten, so zu handeln. Dieser Schritt Abstand fehlt mir manchmal, wenn wir über Spielerwechsel diskutieren.

Bei David Alaba im konkreten Fall wird es vielen so ergangen sein wie mir: Die Art und Weise war schlicht nicht okay. Dass er wechselt, ist für mich selbst nach der langen Zeit beim FC Bayern nachvollziehbar. Real Madrid ist nach wie vor die größte Hausnummer mit der größten Geschichte im europäischen, vielleicht sogar im Weltfußball. Aber einige Aussagen und dass er sich in Interviews stets dümmer gestellt hat als er war, das war für mich nicht mehr normale Taktiererei, sondern schon auffällig … sagen wir „unglücklich“.

Die Coronasituation und die damit verbundene wirtschaftliche Situation sowie das „nicht den Hals vollkriegen“ sind sicher Reizpunkte für viele. Verstehe ich. Sollte man aber auch nicht überbewerten. Hier hat der FC Bayern einfach andere Vorstellungen von der Rolle Alabas im Kader gehabt als Alaba selbst. Dieses „Missverständnis“ ist vollkommen in Ordnung und eben doof gelaufen. Wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Aber die kleinen Dinge, die mir dann doch das Gefühl gegeben haben, dass Alaba nie offen und ehrlich war (auch intern nicht), die hinterlassen bei mir ein schlechtes Bild, das durch die Wappenküsserei, so marginal und klein das auch alles sein mag, nochmal bestätigt wurde. Er hat sich weniger Gedanken um die Außenwirkung und um einen guten Abschied gemacht als um sich selbst und seine Karriere. Nochmal: Meinetwegen. Aber nach 13 Jahren FC Bayern und der ewigen Schwärmerei, dass das sein Herzensklub sei, ist das halt verständlicherweise für viele enttäuschend.

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Ganz starker Beitrag!
Damit triffst du den Nagel auf den Kopf.

Zumindest was meine Gefühlslage angeht, beschreibst du es perfekt :smile:

Mit einem sauberen Abgang kann sich doch jeder einigermaßen „klar denkende“ Fan abfinden, sodass ein verdienter Spieler trotzdem als Vereinsikone gefeiert wird, wenn er beim Saisonabschluss oder anderen Events mit der roten Trachtenjacke in der Arena auftaucht.

Die Art und Weise ist da meiner Meinung nach entscheidend, und diese war leider bei Alaba aus unserer Perspektive (mit roter Bayern-Brille) nicht besonders fein.

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Es ist aber leider mMn kein kleines Ding wenn Alaba nicht ehrlich ist und sagt er will ernsthaft verhandeln weil er bleiben möchte, um später zu sagen er wollte es nie sondern zu Real, also in Wirklichkeit Scheinverhandlungen führt.

Er hat dann schon eine moralische Verpflichtung zu sagen, Leute ich möchte wechseln und nicht verlängern. Diese Ehrlichkeit gehört nach 12 Jahren dazu. Der Club hat sich hier vorführen lassen.
Wie kann man das verhindern? Indem man ein klares Ultimatum setzt.

Also mal abgesehen von Davis kann ich mich nicht an eine Vertragsverlängerung ohne leaks an die Presse über den Stand halten bzw ohne gefühlten Stress zwischen dem Spieler und dem Verein in den letzten zwei Jahren erinnern.

Und das finde ich ehrlich gesagt beunruhigend. Die Tendenz müsste doch eher sein, dass man aus Neuer oder Alaba lernt und es jetzt besser macht.

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Bei Müller gab es nach der Übernahme von Flick keinen Stress mehr. Lewy hat 2019 verlängert, obwohl es nicht zwingend danach aussah, dass Bayern die CL gewinnen könnte und er viele Angebote hatte. Das verlief auch ohne großes Drama. Davor verlängerte Gnabry ebenfalls ohne großes Hin und Her. Demgegenüber stehen halt die Neuer-Verlängerung, Thiagos Entschluss, etwas anderes zu machen und eben Alaba.

Die Leaks sind nur schwer zu verhindern. Gab es damals schon, wird es immer wieder geben. Was den „Stress“ angeht, sehe ich bisher einfach eine wirtschaftlich angespannte Situation, mit der man vor 2 Jahren so nicht gerechnet hatte. Ich finde es schwierig, da die ganz großen Vorwürfe zu adressieren. Bei Sanés Vertrag muss man sicher mal genauer hinsehen, aber selbst wenn der nicht im Team wäre, wüssten die Spieler doch recht deutlich um ihren Wert und es wäre womöglich genauso, wie es jetzt eben ist.

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zu der Frage was bedroht unser GEhaltsgefüge mehr , Sanes Gehalt oder die Gehälter der PL. Würde ich sagen beides, aber im Moment mehr Sanes GEhalt. Warum? Kleines Gedankenspiel: Herr X verdient bei Firma A 15 € die Stunde und findet heraus, dass er damit im unteren Bereich liegt, vor allem verdient er weniger als Herr Y, sein direkter Büronachbar den er ständig beim angry birds spielen sieht. Herr X kündigt. Wenige Monate später arbeitet er bei Firma B, hier verdient er nicht mehr 15 €, sondern nur 13€ ist aber viel zufriedener? Warum weil er mit den 13€ Spitzenverdiener ist.

Gerade Geld wird extrem anhand des direkten Umfeldes bewertet, das heißt das Einkommen des Chelsea -SPielers ist für einen Bayernspieler viel uninteressanter als das des Mannschaftskollegen. In unserer Gesellschaft wird Wertschätzung über Geld vermittelt. Wen der Kollege der mehr verdient ,dann noch abwinkt und über die Außenmikros hörbar sagt: immer diese Scheißpässe, nicht immer mit zurückläuft und ich (Alaba) aber der Allrounder bin, der leader, der voran geht, der Stammspieler in der Nationalmannschaft bin, ja dann, dann gibts Stunk. Und das Argument das Sane so viele Assists bei city hatte, Assist sind keine Tore und die sind immer noch die harte Währung im Fußball, wer mit 30 Toren aus der PL kommt der kann so viel verdienen, aber nicht bei Assists. Außerdem sind 30 Assists bei Man city bei einem Flügelspieler vielleicht auch nicht so überragend, da es in Peps System der signature move war den Flügelspieler an die Grundlinie zukriegen, Rückpass in den 16 er -Tor, also das Peps Spielsystem Sane hier sehr in die Karten gespielt hat. Vermute mal Sterling hatte ähnlich viele Scorerpunkte, aber mehr Tore?

Sanés Leistungen mit einem Mitarbeiter zu vergleichen, der seine Arbeit nicht macht und stattdessen Angry Birds spielt, ist schon eine ziemliche Frechheit :sweat_smile:

Ne, zufriedener vielleicht, wenn der neue Job weniger Stress bedeutet. Aber in erster Linie wird das geringere Gehalt als Verlust gewertet, was zu Unzufriedenheit führt, wenn es nicht durch andere Aspekte aufgewogen wird, wie flexiblere Arbeitszeiten, besseres Arbeitsklima etc.

Nein. Das Fußballbusiness ist, vor allem an der Spitze, klein. Es gibt nur wenige Top-Clubs, und die Spieler vergleichen sich sehr wohl genauso mit den Spielern anderer Vereine. Teilweise sind das ja sogar Kollegen in der Nationalmannschaft oder man hat mal eine zeitlang im gleichen Verein gespielt. Das ist viel enger vernetzt als in anderen Branchen. Dazu kommen noch die Agenten, die regelmäßig den Wert der Spieler bei anderen Clubs abklopfen und ihre Spieler darüber genau informieren.
Nach deiner These müsste man als kleinerer Verein ja bloß den Spieler zum Topverdiener machen und schon hat er gar kein finanzielles Interesse mehr am Wechsel? Die Realität sagt etwas anderes. Aber wir können es ja dem BVB mal vorschlagen, als Topverdiener bleibt Haaland dann bestimmt bis zur Rente.

30+ Scorer, nicht 30 Assists. Scorer = Tore + Assists
Bei Sané sind es ca. 45% Tore, 55% Assists, also ausgeglichen.

Abgesehen davon halte ich das für Quatsch. Tore sind toll, aber Assists interessieren niemanden? :roll_eyes:
Wir feiern hier Thomas Müller auch für seine Assists ab. Ohne Assists wirds auch deutlich schwieriger mit Toren.

Sterling hatte in den beiden Saisons 40+ Scorer, aber inwiefern ist das relevant? Geht hier ja nicht darum, dass Sterling nicht nochmal besser als Sané wäre. Der verdient bei City auch weiterhin mehr als Sané jetzt, passt doch also alles.

Aber bei Bayern kann Coman halt schlecht mit Sterlings Leistungen als Argument in die Vertragsverhandlungen gehen :woman_shrugging: Er hat nur die letzte Saison vorzuweisen, die gut war. Aber das muss er jetzt erstmal bestätigen, bevor er in das nächste Gehaltslevel aufsteigen kann. Wenn er kein anderes Angebot in absurder Höhe hätte, würden er bzw. sein Berater die Klappe garantiert nicht so weit aufreißen. Von Gnabry hört man ja bisher auch kein Gemecker, und der hätte noch eher ein Recht dazu.
Und Alaba wurde ja ein Gehalt geboten, das über Sanés lag. Aber Alaba wollte ja lieber auf Lewandowski-Level bzw. noch drüber verdienen. Und wie kam er darauf? Weil Real das geboten hat, und nicht, weil er der Meinung war, dass er leistungstechnisch im Bayern-internen Gehaltsgefüge noch vor Lewy stehen müsste.

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Danke dir, mein solides Halbwissen elegant mit ein paar Fakten erweitert. Vor allem überzeugt mich, dass Alaba nicht nur auf Sanes sondern auf Lewys Stufe wollte,wusste ich nicht und ändert mein Bild. Sorry, da gehört er wirklich nicht hin. Und in meinem Firmenvergleich fehlt der Headhunter, hier dann der Berater, der gezielt abwirbt und Infos hat. Eine Frage noch: Wie dribbelstark ist Sane wirklich? Ist er da eventuell schwächer wie z. B. Musiala. Irgendwie wird von ihm immer erwartet, dass er da top sei, und er erwartet es von sich auch, jedenfalls probiert er es oft, bleibt aber oft mit Ballverlust hängen. Bei City würde aus meiner Sicht oft eine Seite frei gearbeitet, so dass er Platz hatte?