Kaderplanung: Transfermarkt (Teil 5)

Ohne Pflicht wäre ein sehr guter Deal.
Das wäre echt gut verhandelt.

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Das gilt aber doch nur, wenn man gar nicht an ihn glaubt. Nach ein paar ordentlichen Spielen wäre der doch viel mehr wert oder eben legitimer HK Backup oder Nachfolger. Den verkaufe ich doch jetzt nicht für 5 Mio…

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Falls zwei kommen, muss er woanders hin um Spielzeit zu ergattern. Eigentlich wäre nur Jackson schon zu viel für ihn.

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Irankunda hat man auch nach einem Jahr verkauft. Wenn man weiterhin Spieler wie Diaz aus der Premier League verpflichten will, muss man eigene Talente gewinnbringend verkaufen. So jedenfalls ist glaube ich die Denke bei Eberl.

Grätscht Juventus noch dazwischen?

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Wir haben diesen Sommer schon fast zu viel Talente verkauft. Nächstes Jahr sehe ich fast keine pot. Transfergewinne durch Spielerverkäufe. Es sei denn, dass Stammspieler verkauft werden (z.B. Kane). Verkaufskandidaten wie Palhinha, Zaragoza, Kim, Ito? und Boey werden wegen ihren Restbuchwerten fast keine Gewinne generieren. Einige Verträge laufen aus und danach bleiben eigentlich nur noch Spieler, die man halten möchte/muss.

Also man könnte noch Karl, Mike, Chavez, Zvonarek Asp Jensen, Fernandez, Kiala, Darüber verkaufen. Es gibt genug. Die Frage ist eher ob man es tun sollte.

Klar. Sicherlich werden nächstes Jahr auch einige Talente verkauft, aber viel werden die auch nicht bringen.

Wenn man gut verhandelt, könnte man mit dem Spielern ca. 20 Millionen verdienen.

In der aktuellen Welt a drop in the ocean.

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Ein halber Nkunku wäre das schon. Damit wäre man doch schon relativ zufrieden. Also ich glaube nicht wenige würden Karl mit Nkunku tauschen.

So arm sind wir noch nicht dran.

Ja, aber man gibt die besten Talente weg. Es kommen zwar weitere nach, aber ob man jedes Jahr 20 Mio. durch den Campus generieren kann mit 4-6 Verkäufen? Wenn man die 20 Mio. durch 2-3 Verkäufe zusammen hat, dann bleiben noch genug Talente für das nächste Jahr übrig. Diese Saison hat man auch viele abgegeben, aber dafür eher 30 als 20 Mio. eingenommen.

Ein Karl alleine könnte nächsten Sommer 20 Mio. bringen, wenn er genug spielt diese Saison, aber den möchte man dann hoffentlich eher behalten als zu Geld machen.

Theoretisch könnte auch ein Karl-Verkauf schon Sinn machen. Auch wenn er sich als ein potentieller nächster Musiala entpuppt, sofern es eben wichtiger ist, Erfahrung im Team zu haben. Zum Beispiel könnte es sein, dass Kane nächste Saison geht und man einen neuen Stürmer kaufen müsste. Dann könnte es Sinn machen Karl zu verkaufen, weil die Positionen hinter Kane noch relativ langfristig gut besetzt sind.

Und komplett überzeugt sind glaube ich vom Bayerischen Jugendweg noch nicht alle.

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Es muss doch mit dem Teufel zugehen, dass wir ständig einen Offensivspieler zu viel oder einen zu wenig haben?! Also ganz ehrlich, das kann doch alles nicht wahr sein. Das Ziel kann doch nicht sein, alle das Transfergeschehen Beobachtenden komplett kirre zu machen.

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Und jetzt wird auch nicht auf Provision verzichtet.

Ordentlich Cash in der Tätsch :money_with_wings:

Irankunda war auch einfach schlecht gescoutet, weil man die australische Liga überschätzt hatte. Nach einem halben Jahr war das Thema schon durch.

Kusi-Asare hingegen gilt in Europa als Top-Talent. Die Schweden erhoffen sich in ihm den nächsten Ibrahimovic. Seine Saison bei den Amateuren war nicht gut, aber jetzt im Sommer ist er deutlich aufgeblüht. Man merkt, dass er einer dieser Spieler ist, die auf hohem Niveau gefordert werden müssen, um sich voll entwickeln zu können. Ihm jetzt regelmäßig Spielzeit zu geben und Kane in unwichtigen/entschiedenen Spielen Pausen einzuräumen, wäre ein sinnvoller Schritt.

Ich denke Eberl ist mittlerweile einfach froh, wenn er überhaupt irgendeinen Spieler verpflichten kann. Diaz für Sané kann man nicht rational argumentieren.

Doch, das geht … habe ich erst gestern im Thread zum Spielbericht gemacht :innocent:

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Warum sollte Erfahrung wichtiger sein. Wir haben genug Erfahrung. Das Thema hatten wir schon mal besprochen glaube ich. Z.B. Musiala ist zwar jung, hat aber schon viel Erfahrung. Wir haben ein hohes Durchschnittsalter und wenn man eine Analyse zur Erfahrung im Sinne von „großen Spielen“ durchführen würde, dann wird der FCB auch weit vorne sein in Europa.

Es geht um Qualität und nicht um Erfahrung. Ein Karl kann ein billiger „Kaderspieler“ (oder mehr) werden. Wenn du ihn für 20 Mio. verkaufst, dann musst du einen externen Spieler holen, der dich mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr kostet als ein Karl.

Dazu kommen noch softe Faktoren wie Auswirkungen auf den Campus (werben um neueTalente), Identifikation (Müller, Pavlovic, Stanisic) etc.

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Das war keine rationale Argumentation, sondern faktenfreies Nachtreten, gewürzt mit Übertreibungen und Polemik, um Herzchen zu sammeln. Aber mach dir nichts draus: Das ist insbesondere bei Sané en vouge.

Eberl hat dies wohl deutlich anders gesehen, sonst hätte er sein Angebot an Sané nicht nochmal erhöht. Die 75 Millionen € hätte er auch sicherlich lieber in einen Simmons gesteckt, statt Sanés Posten einfach nur zu erhalten.