Die Jahreshauptversammlung für 2023 ist terminiert.
Es gibt auch einige organisatorische Änderungen.
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Hier gibt es was zum Satzungsänderungsantrag der bei der JHV zu Abstimmung gestellt werden soll.
Unter anderem auch den neuen Text.
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Gerade der neue Absatz mit den Werten ist in diesen Zeiten sehr wichtig und richtig!
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…
Stichwort „Kernsa…Renovierungsbedarf“/…„Betreutes Wohnen“ (!?) - oder: Mögen die Mitglieder b!tte (…„ein weiteres Mal“) … „Farbe bekennen“/…„groß(-flächig) Auftrag_en“/…„Nach-streichen“, … „Werte-vereinen“…!?! 
#…The-Trend-Is-Not-…Obacht!?!
Jetzt gibt es auch die genaue Terminierung.
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…
Aktuell … „(mal wieder) umzingelt“ von „(geliebten/…H:erz-igsten) Feinden“, erhalten jene … „im eigenen (Etagen-)Bett“ hoffentlich auch - sich nicht hinter dem „(krass-kompensierenden/…kreativen) Kabinen-personal“ … „verstecken“ könnend - … „gebührend Aufmerksamkeit“…!? 
#…IchWeißWasIhr(Die)LetztenSommer(Nicht)GetanHabt(…oderAR_enovierungB!tte)!?! 
Letzteres hat sich das Präsidium 2021 auch gedacht. Ausgang ist bekannt.
Der Herr Ott hat übrigens einen Antrag eingereicht, der den von dir genannten Abschnitt ändern würde. Es ist gut möglich, dass sowohl die allgemeine Satzungsänderung als auch sein Antrag durchgehen.
Was dahingehend sehr interessant ist: Das Präsidium ist das Thema proaktiv am kommentieren und bewerben. Der Klub hat die Tage eine Mail u.a. mit Zitaten von Hainer rausgeschickt, die man schon als Wahlkampf interpretieren könnte - und das obwohl er selbst dieses Jahr gar nicht zur Wahl steht.
Ich denke schon, dass das Präsidium nach dem Disaster vor 2 Jahren nun einen gewissen Respekt vor der Versammlung hat. Nochmal so eine herbe Klatsche können die sich nicht leisten. Die Versammlung hat auch ein bisschen die Büchse der Pandora geöffnet, weil es jetzt nicht mehr unvorstellbar ist, dass das Präsidium ernsthaften Gegenwind bekommt. Und damit ist die Satzungsänderung auch kein Selbstläufer mehr und die beiden Gegenanträge dürften faire Chancen haben.
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Gregor for President!
Ja, gern. Schick mir deine Einladung und deinen Namen per PN!
Läuft dann ungefähr so ab.
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Dreesen gibt als Ziel ganz klar das CL-Finale aus.
Da würde ich mich als Trainer bedanken.
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Natürlich sehr schöne Zahlen, wie erwartet.
Das Umlaufvermögen ist fast explodiert. 
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Finde ich genau richtig. Man muss sich hohe Ziele stecken.
Das bedeutet ja nicht, dass bei Nichterreichen der Trainer Konsequenzen zu befürchten hat.
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Starker Auftritt und auch wahrscheinlich kein dummer Schachzug von Ott.
Kann er machen dann aber klotzen in der Winterpause, H6 ,CB im oberen Regal sind dann Pflicht.
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Hamann und Matthäus als Mobber im „soziologischen Sinne“, der komödiantische Teil scheint eröffnet zu sein. 
Dreesen macht das wirklich klasse. Der sollte die ganze Versammlung schmeißen.
Diederich schon sehr trocken. Da kann er von seinem Vorgänger lernen.
Mayer ist wirklich schwierig. Immer wenn er das Wort ergreift denkst du dir „was wird jetzt wohl wieder kommen“.
Vielleicht kommen seine Stärken hinter den Kulissen zur Geltung. Ansonsten müsste man sich fragen, ob sich da nicht jemand besseres finden ließe.
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Alles in allem eine sehr ruhige JHV.
- Die Verlegung sowie die zahlreichen Reiseangebote haben nicht so wirklich viel gebracht, mit anderen Worten: fast gar nichts.
- Schlimmster Vorschlag: Teilnahme an JHV soll bei Ticketanfragen berücksichtigt werden.
- Schönster Beitrag: Unser Mann in Uganda. Wenn ich das recht verstanden hab, wird seine Mitgliedschaft von Freunden in D bezahlt? Welche Größe das gehabt hätte, wenn vorne jemand gesagt hätte: „die nächsten 5 Jahre gehen auf mich!“
- Eher untergegangen ist der Wunsch nach Rolltreppen. Aber wenn ich keinen Bock auf Kurve hab, geh ich manchmal auch ganz hoch, und dann denk ich auch oft, dass das für ältere Semester ganz schön anstrengend sein muss.
- Der Z-Mensch von Twitter auch mal wieder, der Zwischenrufer machte klar: die SK und er werden keine Freunde mehr.
- Bemerkenswert auch immer: wer duzt wen? Die aktive Szene scheint aktuell sehr gut mit dem Verein zu interagieren.
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Nur mal interessehalber die Frage: Wie hat Ott denn seinen Antrag formuliert? Er hätte doch nur Chancen gehabt, wenn über die neue Satzung und seinen abweichenden Antrag gemeinsam abgestimmt wird.
So, wie ich das verstanden habe, hat man die neue Satzung isoliert zur Abstimmung gestellt …
Es gab im Grunde drei interessante Momente:
Der erste Gegenantrag zur Satzung wollte das Thema Menschenrechte und Werte nochmal in der Bedeutung für die AG konkretisieren. Der Antragssteller hatte seinen Antrag aber kurz vorher zurückgezogen. Er stellte sich dann dahin und sagte sinngemäß, dass es unnötig sei, über Satzungsänderungen abzustimmen, da Präsidium und AG sich eh nicht daran halten würden (und nannte Beispiele dazu).
Das war schon eine ziemlich ordentliche Watschn. Er schlug danach vor, dass eine Arbeitsgruppe gegründet werden solle, die sich damit beschäftigt.
Der zweite Gegenantrag hakte bei der Änderung ein, dass die Zulassung von Anträgen in Zukunft nicht mehr vom Präsidium, sondern vom Ehrenrat durchgeführt werden sollen. Den Antragssteller störte dabei vor allem die Formulierung, dass er Ehrenrat pflichtgemäß entscheiden soll. Er wollte, dass dies so präzisiert wird, dass Anträge im Grunde nur abgelehnt werden können, wenn diese rechtlich nicht haltbar sind.
Vizepräsident Mayer argumentierte, dass die beiden Sätze das selbe bedeuten würden und es daher egal sei. Er beharrte aber trotzdem darauf, den Satz nicht zu ändern.
Das Spannende: Der Antragssteller hatte einen Kompromissvorschlag gemacht, nach dem nur dieser eine Satz geändert werden soll und der Rest seines Antrages nichtig wäre. Das klang erstmal entgegenkommend. Jedoch versuchte er dann, das Präsidium zu erpressen, in dem er ihnen androhte, den Gegenantrag vollständig zur Wahl zu bringen, sollte der Kompromiss nicht angenommen werden. Er forderte außerdem die Mitglieder auf, im Falle des Scheiterns die Satzung abzulehnen. Scheinbar dachte er, dass die Mitglieder die Erfüllungsgehilfen für seinen Antrag sein werden.
Das Präsidium ist darauf nicht eingegangen. Die Mitglieder haben ihm dann per Wahl klar abgesagt. Blamiert haben sich damit sowohl der Antragssteller, weil seine Drohung komplett ins Leere ging, als auch Herr Mayer, weil er wieder ewig lang auf irgendwelchen juristischen Spitzfindigkeiten rumgeritten ist, statt die einfache Lösung zu nehmen.
Der letzte spannende Punkt war dann die Nachfrage nach dem Sponsoring mit Ruanda. Dreesen hatte sich hier sehr gut darauf vorbereitet und über Ruanda referiert. Dass hat er sehr gut und souverän gemacht und dem ganzen erst mal den Wind aus den Segeln genommen. Allerdings muss man hier einordnend erwähnen, dass bei Katar auch viele Versprechungen gemacht und Schönrednerei betrieben wurde. Ob man nun bei Ruanda seinen Worten Taten folgen lässt, bleibt erstmal abzuwarten.
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