A 94-year-old Israeli woman says Hamas terrorists rapes and murdered her granddaughter in front of her. She says: “I want it to stop replaying in my head”
„Seid menschlich, respektiert jeden. Ganz egal, welche Religion Sie haben, welche Hautfarbe Sie haben. Ich sage immer: Es gibt kein christliches Blut, es gibt kein jüdisches Blut, es gibt kein muslimisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut.“
Von Margot Friedländer - Holocaust-Überlebende - wird heute 102 Jahre alt.
Kann man das nicht einfach oben anpinnen und den Thread schließen?
Die Empörung und die Gedankensoli von uns sonderprivilegierten weißen Europäer hilft sowieso niemand wirklich weiter,
besonders nicht in diesem Konflikt.
„Der Vorwurf an den Gesprächspartner, Whataboutism zu betreiben, kann auch selbst manipulativer Natur sein und der Diskreditierung dienen. Für den Ausgangspunkt des Gesprächs können von vornherein kritische talking points selektiv und zielgerichtet eingesetzt werden (vgl. Agenda Setting, Framing, Framing Effect, Priming, Cherry picking), die Abweichung von ihnen wird dann als Whataboutism gebrandmarkt.“
Ich würde Euch bitten, Artikel vollständig zu lesen, dann könntet Ihr einer Diskussion eventuell gewachsen sein.
Earlier today, a USAF B-1 conducted a Bomber Task Force mission over the CENTCOM AOR. “The mission was designed to build interoperability between U.S. and partners while demonstrating the ability of the U.S. military to respond to crises and contingencies across theaters.”
Bisher scheinen sie es verstanden zu haben
Dennoch wird es eine response für die Attacken auf U.S. forces in Irak und Syrien geben, wenn die Ike im Roten Meer ist
Senior U.S. Officials have reportedly been Warning the Iranian Government and Iranian-Backed Militias in the Middle East such as Hezbollah for several weeks now, both Directly and through Back-Channels in Countries like Turkey, that if they decide to launch a Significant or Coordinated Attack on Israel then the United States will Respond Militarily.
On November 5, 2023, an Ohio-class submarine arrived in the U.S. Central Command area of responsibility.
Per the DOD, earlier today the Ohio-class cruise missile submarine USS Florida (SSGN-728) transited the Suez Canal, heading into the northern Red Sea and the CENTCOM AOR.
USS Florida is armed with up to 154 Tomahawk cruise missiles and is equipped with a dry deck shelter.
Wir drehen uns im Kreis. Ich habe die Hoffnung auf eine sinnvolle Diskussion mit Dir nun nicht mehr.
Deine Einlassungen sind ja eigentlich deutlich genug.
Schön, aber im Schwarzen Meer ergäben sie (noch) mehr Sinn.
Ja, der Thread ist lesenswert, vielen Dank @Mitschnacker, und er erlaubt mir, eine nach meiner Wahrnehmung völlig falsche Gegenüberstellung zweier vorgeblich gleichrangiger Handlungsalternativen zu beleuchten, die die Israelis jetzt angeblich hätten, die in den letzten Tagen in der deutschen Diskussion zunehmend an Prominenz gewinnt.
Der Thread besteht aus acht Postings, von denen ich den ersten sechs bis auf einzelne Details vollständig zustimmen kann. Selbstverständlich kann man den Terror der Hamas verurteilen und sich trotzdem Gedanken über die Proportionalität der Zahl der zivilen Opfer zu den erreichten militärischen Zielen des israelischen Gegenschlags machen, ja, jede ethisch reife Haltung muss das sogar. Auch kann man Israels Existenzrecht, geboren aus der Geschichte jahrtausendelanger Diskriminierung von Juden in ihren okzidentalen und orientalen Diasporas bedingungslos anerkennen, gleichzeitig aber auch den Palästinensern ihr Recht auf einen eigenen Staat zugestehen und sich dafür (gemäß seinen Möglichkeiten) einsetzen. Das sind für mich alles Selbstverständlichkeiten, die Herr von Schwerin hier in Anbetracht der sonstigen Hitze der Debatte dankenswert unaufgeregt und abgewogen äußert.
Aber in den letzten beiden Posts des Threads spricht er davon, dass es weltfremd sei zu meinen, dass der Konflikt für Israel militärisch zu lösen sei und dass Israel keine politische Vision und keinen Plan dafür habe, wer nach der Zerschlagung der Hamas im Gazastreifen die 2,3 Millionen Einwohner dort regieren soll.
Damit suggeriert er, dass es für Israel eine Wahl zwischen entweder einem (kurzfristigen) militärischen Vorgehen gegen die Hamas (mit dem Ziel ihrer Zerschlagung) oder einer (langfristigen) politischen Lösung für den Gazastreifen gäbe und dass man keine militärischen Maßnahmen gegen die Hamas einleiten dürfe, solange man nicht wisse, was im Gazastreifen nach dem Ende der Hamas geschehen soll.
Aber eine solche exklusive Entweder-oder-Wahl besteht nicht. Beide Ziele, die kurzfristige Zerstörung der Hamas und die langfristige politische Perspektive für den Gazastreifen, stehen nicht in einem sich wechselseitig ausschließenden Entweder-oder-Verhältnis zueinander.
Im Gegenteil. Vielmehr ist es so, dass die Zerschlagung der Hamas sogar eine notwendige Vorbedingung für eine jede, wie auch immer geartete längerfristige Lösung für den Gazastreifen (und im weiteren Verlauf den übergeordneten Israel-Palästina-Konflikt) ist. Wie soll eine friedliche Zukunft zwischen Israel und den Palästinensern möglich sein, zum Beispiel in Form der auch von Herrn von Schwerin ganz offenkundig favorisierten Zwei-Staaten-Lösung, wenn eine Terrororganisation weiter unverändert bestehen bleibt, die das Ziel der Auslöschung des Staates Israel in ihrem Gründungsvertrag explizit schriftlich verankert hat und deren Führungsfiguren die nächsten Anschläge auf Israel der Größenordnung vom 7. Oktober bereits öffentlich angekündigt haben? Glaubt wirklich irgendjemand, der jetzt an Israel die Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe und nach Anstrengungen für eine politische Lösung für den Gazastreifen statt der Ausübung militärischer Gewalt gegen die Hamas richtet, dass man mit Organisationen wie der Hamas und dem islamischen Dschihad eine politische Lösung für die Zukunft des Gazastreifens erreichen kann, die das Existenzrecht Israels anerkennt und zu dauerhaft friedlichen Nebeneinander von Israel und den Palästinensern im Gazastreifen führt? Ich halte diese Vorstellung für hochgradig naiv und reines Wunschdenken, das aller empirischen Erfahrung sowie der Charta der Hamas höchstselbst direkt ins Gesicht spuckt. Solange die Hamas existiert, wird sie Israel weiter bis aufs Blut bekämpfen und wird es ergo keine dauerhafte friedliche politische Lösung für den Gazastreifen geben können.
Wenn Herr von Schwerin also sagt, dass das militärische Vorgehen Israels gegen die Hamas zu nichts außer mutmaßlich nur neuem Terror führen werde, hat er langfristig sicher recht, aber dennoch ist kurzfristig ein Verzicht Israels auf einen militärischen Gegenschlag gegen die Hamas doch keine Alternative. Soll Israel die Hamas nach dem 7. Oktober einfach mir nichts, dir nichts weiterexistieren lassen, als wenn es diesen Terrorangriff nie gegeben hätte? Ja? Sollte es das? Und was dann? Was für ein politisches Signal wäre das an die Hamas (und übrigens auch alle anderen ähnlich gelagerten Organisationen im Nahen Osten), wenn sie sich denken müssen, „wir können hier tun und lassen, was wir wollen, die Israelis machen ja doch nichts. Nicht mal dann, wenn wir einfach völlig wahllos über 1.400 ihrer Bürger foltern und abschlachten, vom Baby bis zum Greis, und hunderte weitere gefangennehmen.“ Und weil mit dem Nichtstun zugleich auch die militärischen Kapazitäten der Hamas vollkommen unangetastet bleiben, wie lange würde es dann dauern, bis mit der nächsten Terrorattacke die nächsten 1.400 Israelis hingerichtet werden? Fünf Jahre? Drei? Oder vielleicht doch nur sechs Wochen? Ginge ja, läuft ja alles noch, ist ja alles noch heile, die Tunnel, die Waffen, die politische Integrität. Und mit Payback ist auch nicht zu rechnen.
An der zwingenden Notwendigkeit, jetzt gegen die Hamas militärisch vorzugehen, ändert auch der Umstand nichts, dass Israel noch keinen Plan für den Gazastreifen für die Zeit nach der Hamas hat. Ja, das stimmt, aber so what? Es besteht überhaupt kein sachlogischer Zusammenhang zwischen einer politischen Idee für die Zukunft des Gazastreifens und der heutigen Notwendigkeit, die Hamas militärisch und organisatorisch zu neutralisieren. Denn die Neutralisation der Hamas bildet nicht etwa den ersten Schritt auf einem politischen Weg der Neuordnung des Gazastreifens, sondern sie dient der Wiederherstellung der physischen Sicherheit Israels, die von einem unveränderten Fortbestand der Hamas fundamental gefährdet wäre und daher so oder so geschehen muss, unabhängig davon, wie die politische Zukunft des Gazastreifens aussieht. An diesem Umstand ändert auch Herrn von Schwerins (möglicherweise korrekte) Feststellung nichts, dass sich ohne eine politische Vision für den Gazastreifen seitens Israels die Hamas nach einer heutigen Zerschlagung in der Zukunft dort nur neu formieren werde. Ja, das ist möglich, aber ohne eine Neutralisation der Hamas heute wäre diese Neuformierung ja nicht einmal nötig, also die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Existenz der Hamas mit all den verheerenden Konsequenzen daraus noch höher (nämlich zu 100 % sicher).
Nein, Israel kann die Hamas nach dem 7. Oktober nicht einfach weiterexistieren lassen, als wenn an diesem Tag nichts geschehen wäre, und jeder der das nicht versteht, will es auch nicht verstehen. Das jetzige militärische Vorgehen Israels gegen die Hamas ist ebenso notwendig wie unabdingbar, und diese Notwendigkeit übersteigt in der Abwägung auch die berechtigte Sorge über Opfer in der Zivilbevölkerung. Nichtstun ist keine Möglichkeit, also kann es nur darum gehen, beim Tun so viele Opfer wie möglich zu vermeiden, was sich bei der örtlichen, zeitlichen und organisatorischen Verwobenheit der Hamas mit der Zivilbevölkerung leider schwierig und manchmal vielleicht sogar nahezu aussichtslos gestalten kann. Für Israel gibt es operativ für das weitere Vorgehen im Gazastreifen leider keine saubere, perfekte Lösung, und die von Herrn von Schwerin suggerierte, die auf den ersten Blick vielleicht so aussehen mag, nämlich eine politische Lösung zu suchen, die ohne ein militärisches Vorgehen gegen die Hamas im Gazastreifen auskommt, weil dies ausschließlich viele zivile Opfer produziert und neuen Hass auf Israel säte, ist leider auch keine.
Danke gleichfalls. (20 Zeichen)
Theoretisch schon, geht aber nicht weil einige Europäer eine frühere NATO Mitgliedschaft nicht ermöglicht haben. Wird aber kommen.
Dronen und Jets fliegen ja!
Und sie trainieren von Zeit zu Zeit
Dass die Hamas in ihrem heutigen Zustand bekämpft gehört, ist klar.
Ob man das allein der israelischen Armee überlässt, ist die Frage. Hier wäre möglicherweise ein UN-Mandat IHMO zielführender.
Die Annahme Nur die Hamas muss weg, dann wird alles besser/einfacher, klingt erstmal nachvollziehbar und logisch.
Andere Konflikte zeigen aber, dass sie nur dann irgendwann beigelegt werden können, wenn sich alle relevanten Parteien am Verhandlungstisch wiederfinden - auch wenn die sich lange als Todfeinde dreimal täglich gegenseitig die Vernichtung an den Hals wünschen.
Beispiele dafür sind Nordirland (gemeinsame Regierung der damaligen Bürgerkriegsparteien) oder Kolumbien (die FARC sitzt dort im Parlament).
Nein, und genau das ist eben naives Wunschdenken oder bewusste Irreführung.
Wie soll denn hier ein UN Mandat zustandekommen? Womöglich noch russische iranische syrische Schutztruppen? Lächerlich.
Die Hamas wird eliminiert. Und irgendwelche aufflammenden Gruppen genau wie im Westjordanien weiterhin eleniniert. Irgendwann kommen dann KSA Qatar und Türkei auf den Trichter dort ein zweites Dubai zu errichten?
Hamas und alle anderen Organisationen die das Existenzrechts Israels nicht anerkennen und es vernichten wollen stehen einer Lösung im Wege. Und genau das wollen Iran Syrien und diese Terroristen!
Nein, nicht „nur“. Wenn ich an dieser Stelle bei Dir Skepsis herauslese, stimme ich Dir sogar ausdrücklich zu. Die militärische, organisatorische und personelle Neutralisierung der Hamas ist nur das notwendige Minimum auf dem Weg in eine bessere Zukunft, aber selbstverständlich alleine nicht hinreichend. Nur allein mit der Vernichtung der Hamas ist noch nicht viel erreicht, aber ohne diese Vernichtung ist gar nichts zu erreichen.
Ja, dass dieses Vorgehen sinnvoll ist, da stimme ich Dir grundsätzlich sogar zu. Aber hältst Du es politisch sowohl für realistisch als auch vernünftig, dass sich Israel mit der Hamas heute an einen Verhandlungstisch setzt bzw. setzen sollte?
- Wenn Du der israelische Regierungschef wärst, würdest Du das heute, am 6.11.23, wirklich tun?
- Kann man mit der Hamas, so wie sie heute verfasst ist, überhaupt verhandeln, egal worüber? Wäre die Hamas dazu bereit und in der Lage?
- Hättest Du als israelischer Regierungschef das Vertrauen, dass Du Dich auf ein wie auch immer gelagertes Verhandlungsergebnis mit der Hamas verlassen könntest?
Glaubst Du im Ernst, dass Israel ein UN-Mandat für einen Einsatz in Gaza bekommen würde? Und was würde das nützen, welchen politischen Mehrwert würde das liefern?
Dear Muslims,
The world is scared of us. The world is laughing at us. The world is worried about us. And there are legitimate reasons for their worry that we cannot keep denying. It is time for us to flush the word ”Islamophobia” down the toilet and start looking in the mirror and ask ourselves: How did we get here? How come the largest and most thriving terrorist organizations in the world are Muslim? How come terrorists successfully use Islam to mobilize thousands of Muslims? What is the problem with our leaders, our Imams, and our religion? Why do we keep repeating these stone-age traditions that have failed us and continue to fail us? The world has left us behind. The ”kuffar” that Imams tell us to hate have traveled to the future while we are still stuck in the Middle Ages reading stories about Mohammed and his flying horse. You are reading this with your phone, tablet, or computer, which was created by the ”kuffar.” The same ”kuffar” that we hate so much have created medicine that cures diseases. Medicine that our religion’s crystal balls failed to bring about. The ”kuffar” have moved forward and traveled to space. Meanwhile, we are stuck on Earth in the Middle Ages, going to our poisonous mosques every Friday, reciting the same chapters and the same stories of Mohammed. Why haven’t all of these books and teachings led to any scientific, technological, or medical advancements? 1,400 years of us, stuck, debating: ”Which is the correct sect?” ”What is the correct interpretation?” ”Who is a real Muslim? And who is a kaffer?” ”How can we convince people to become Muslims?”
Why on Earth would anyone want to become Muslim today?
They are all scared of us.
They are all laughing at us.
They are all worried about us.
Delete Israel and the West from the world, and we would still be as ignorant as we are. We would still be stabbing each other. Stop blaming them – and look at yourselves instead. The enemy is not out there. The enemy is within.
Nach dem Olympia-Attentat 1972 war der Tenor ja ganz ähnlich gegenüber Arafat und der PLO.
Nur wenig später war es der österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky - ein säkularer Jude - der den Gesprächsfaden mit Arafat aufnahm:
Es braucht eben dritte Parteien, die beiderseits über gute Verbindungen verfügen.
Natürlich sind die USA aufmerksam
While the world is focused elsewhere, major military activity is underway in the Western Pacific![
China sent an aircraft carrier & 10+ warships to the north, south, & east of Taiwan—launching large-scale exercises. Operating nearby: two U.S. carrier strike groups. NEW(S) MAP:
U.S. + allies:
- Dual-carrier operations & joint exercises
- Largest & first-ever trilateral aerial exercise between Japan, South Korea, & the U.S.
- B-52 strategic bomber landed in South Korea, the first time in 30+ years, & flyovers SCS
- Several FONOP & Taiwan Strait transits
,
and #ROKAF aircraft escort a B-52 bomber over the #FreeAndOpenIndoPacific, demonstrating strength of the trilateral relationship and shared commitment to maintaining peace and stability in the region. : #PacificOcean : SrA Karrla Parra
Erstaunlich, wie weit das US-Seegebiet doch reicht.
Wenn die Russen so was täten, dann wär’s ja glatt Imperialismus…
Ersetze „säkular“ durch „assimiliert“, das ist wohl treffender. Kreiskys Einstellung zum Judentum weist jedenfalls Parallelen auf mit der seines Vorbilds Karl Marx.
Auch in Kreiskys Biographie findet man problematische Punkte, etwa hier: Zweifelhafte Rolle Kreiskys in der Kreisky-Peter-Wiesenthal-Affäre.
Was damals wohl Kreiskys Motive gewesen sein könnten? Er war ja auch eine der Schlüsselfiguren der sozialistischen Internationale. Ggf. ging es ihm auch darum, die europäische Linke auf einen eher Israel-kritischen Kurs zu bringen (was ihm, wenn er es beabsichtigt haben sollte, ja auch gelungen ist).