Für alle die kleinere Kinder haben hier ein aktueller Tipp.
„Der Wilde Roboter“ - habe den gestern mit meinem 7 Jährigen im Kino geschaut.
Toller Kinder- und Familienfilm.
Optisch eine wahre Augenweide und die Story ist auch toll und auch für Erwachsene kein bisschen langweilig. DER WILDE ROBOTER
Oh, guter Tipp, der zweite fehlt mir noch. Ansonsten einfach nur ja! Wer „Tatortreiniger“ noch nicht gesehen hat: unbedingt nachholen, ganz großes Tennis!
in der Tat - aber eigentlich brilliert er in jeder seiner schrulligen Rollen… Tatortreiniger, Stromberg, Mord mit Aussicht, Sörensen…
grandios der Mann!
Die 2te (und leider letzte) Staffel ist mittlerweile raus und ist mMn eine der besten Serien, die ich je gesehen habe.
Basierend auf dem Spiel „League of Legends“ erzählt es vor allem eine Geschichte über 2 Schwestern, die in einer Steampunk/Fantasy/Sci Fi-Welt von ihrer Umwelt geformt werden und durch ihre Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen leben müssen.
Für Neueinsteiger empfehle ich zunächst die ersten 3 Folgen zu sehen - am Anfang wirkt die Serie noch sehr kindlich und erwachsene Themen werden nur leicht angerissen.
Man muss überhaupt nichts über das Spiel wissen um die Serie zu verstehen.
Im Gegenteil hat es sogar den Vorteil, dass man unter anderem nicht weiß wer Plotarmor hat oder wer sich wohin entwickelt.
Am Ende der 3ten Folge merkt man aber, dass das keine gewöhnliche Animationsserie für Kinder ist.
Ernste Themen wie Korruption, Polizeigewalt, Drogenhandel, Krieg, Suizid und noch vieles mehr finden sich in der Serie wieder, die man wohl erst mit etwas Lebenserfahrung wirklich verstehen kann.
Die Serie denkt sich nichts absolut neues aus sondern schafft es viele Stereotype einfach richtig und vor allem sinnvoll zu nutzen.
Jede Entscheidung von den Charakteren macht Sinn und ist nachvollziehbar.
Die Antagonisten sind nicht nur aus Prinzip böse sondern sind die Helden ihrer eigenen Geschichte.
Es gibt echte starke weibliche und diverse Figuren, die nicht nur (wie nur allzu oft in Hollywood) auf ihr Geschlecht, Sexualität oder ihre Hautfarbe reduziert werden oder einfach nur körperlich stark und unantastbar sind.
Charaktere und ihre Handlungen und Entscheidungen stehen im Vordergrund.
Die Animation ist neben den Spiderverse Filmen und dem neusten gestiefelten Kater das beste auf dem Markt.
Fast jeder Frame wirkt wie ein Gemälde.
Der Soundtrack wurde extra für die Serie entwickelt und Künstler/Bands wie Imagine Dragons, Woodkid, Sting, Linkin Park, Stromae und Freya Ridings sind vertreten.
Die 1ste Staffel grenzt mMn an Perfektion.
Die 2te Staffel wirkt etwas gehetzt und hätte inhaltlich mindestens eine Staffel mehr brauchen können.
Dennoch haut jede Folge emotional rein und fast jeder Charakter erhält ein dramatisches Payoff.
P.S. Der Synchronsprecher von SpongeBob Santiago Ziesmer hat dort auch eine Sprechrolle in der deutschen Synchro.
wahnsinn - gerade die über die Wettmafia ist krass… auch wir waren zumindest indirekt beteiligt und viele Vereine sind es immer noch wie z.B. Leverkusen…
Gestern das amerikanische Remake „Speak No Evil“ vom gleichnamigen dänischen Film aus 2022 gesehen.
James McAvoy ist wirklich ein herausragender Schauspieler und er trägt den Film fast alleine. Leider haben sie sich entschlossen, das Ende komplett abzuändern, was den Film und die Message dahinter total kaputt macht.
In der Tat.
Im Original ein nihilistisches Meisterwerk. Schwer erträglich freilich, aber cineastisch der Hammer. Kein Vergleich zur Neuverfilmung möglich, der wirklich hauptsächlich von McAvoy lebt. Gäbe es das Original nicht, wär’s ein recht guter, solider Film.
eine der berührensten und beeindruckensten Dokumentationen, die ich jemals erleben durfte!
„Wild und frei sollen sich die Kinder der Paynes entwickeln können, ohne schulische Zwänge und mitten in der Natur. Auf einem kleinen Bauernhof in Norwegen verwirklicht die Familie ihren Traum vom autarken Leben. Doch als die Mutter Maria erkrankt, gerät ihr Leben aus den Fugen. Der Dokumentarfilm begleitet den Umgang des Vaters und der vier Kinder mit Trauer und Veränderung. Bildstark und emotional berührend erzählt der preisgekrönte Dokumentarfilm von Silje Evensmo Jacobsen eine intime Geschichte über Verlust, Zusammenhalt und die Suche nach einem neuen Lebensweg.“