Ja, mir natürlich neu, das ist dann wirklich etwas arg
Hej. War kein bisschen flapsich, im Gegentum. Didn‘t you notice my smiley?
Allet jut.
Außerdem hattest Du mit deiner Skepsis ggü. der Persönlichkeit Kang wirklich recht. Ich mag eitle Geck:innen nicht.
(Und die Grundsatzdebatte über Sport-Sponsoring und Private Ownership find ich prinzipiell schon spannend. Haben die Amis eigentlich sowas wie 50+1 in ihrer NWSL?
Straus pilgert jetzt auch Richtung Private Soccer. Nur dass Natalie Portman im puncto Sympathiebonus die werte Mademoiselle Kang natürlich um Längen schlägt…)
Ja, sie zeigt schön das Spannungsfeld Fussball auf - man hat es da oft mit unsympathischen Playern zu tun die aber trotzdem positiv wirken können.
Ein anderes Beispiel ist da offensichtlich auch DAZN - mir immer schon schwer unsympathisch, spätestens seit dem Saudi Einstieg erst recht: Aber dann haben die sämtlichen Frauenfussball for free im Angebot - das ist natürlich schon genau das was es aktuell braucht und durchaus sehr positiv…
Ich glaube, da täuschst Du Dich. Es gab hie und da einzelne Spiele for free.
Aber ich hab ein Kostenlos-DAZN-Konto - und null Zugang zu den Spielen der Pixel-BL.
Das Relive der Spanierinnen in LigaF funktioniert… immerhin.
So klang es halt von ihnen - aber ja, hätte mich dann doch auch gewundert
Kundenfischerei. DAZN braucht ständig neue Jünger… da sind Frauen im Programm nicht von Übel…
Datt Phrasenschwein kriecht Bauchschmerzen!
Also das hier - aber „best“ meint wohl nur genau das wie du meinst, paar von ihnen handverlesene Spiele
Es gab im April ein reduziertes Angebot- 10€ Frauen all incl. Heißt jetzt Super-Sports 20€, Frauen komplett drin, Herren komplett draußen.
Weiß nicht ob das gemeint war. Is au‘ egal.
Eh Öl-Kohle - aber (ex-) russische. DAZN gehört dem Russisch-stämmigen Milliardär Blavatnik, über nen Saudi-Einstieg konnte ich nix finden.
Blavatnik hat sich (wie die meisten russischen Oligarchen) unmittelbar nach dem Zusammenbruch der UdSSR bei der Leichenfledderei am Industrie-Kadaver Russlands höchst erfolgreich bereichert. Heut ist er Wahl-Ami und Nr. 36 der Milliardärsliste.
Damit ist vermutlich das hier gemeint.
Wie DAZN am Montagabend mitteilte, habe das saudische SURJ Sports Investment eine Minderheitsbeteiligung an der britischen Streamingplattform erworben. Angaben zu den finanziellen Rahmenbedingungen machten die beiden Parteien nicht. Medienberichten zufolge soll der Deal DAZN rund eine Milliarde Dollar einbringen.
Wir haben das Thema „Transmenschen im Fußball“ vor Wochenfrist schon ausgiebig diskutiert:
Heute berichtet The Athletic über die Betroffenen des Ausschlusses aus der britischen FA.