FC Bayern – News: Weiter, immer weiter! Vincent Kompany muss die maximale Rückendeckung erhalten

Veröffentlicht unter: FC Bayern so gut wie ewig nicht: Diesmal ist alles anders

Der FC Bayern München zeigt gegen Union Berlin, warum der Weg unter Vincent Kompany genau der richtige ist. Außerdem im Round-Up: Der Trainer findet lobende Worte für Adam Aznou. Manuel Neuer sieht sich „in guter Form“ und vieles mehr. Wo ist Presse, wo ist Rummel, wo wird immer diskutiert? Beim Stern des Südens natürlich. In unserem Round-Up-Format wollen wir euch jeden Morgen um 6 Uhr* über das Wichtigste zum FC Bayern München informieren – und geben dem Ganzen mit unserer eigenen Art einen individuellen Touch. FC Bayern – News: Namhafte Konkurrenz bei Florian Wirtz! Nur so hat der FCB eine…

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Starker Artikel und ich stimme absolut zu, dass wir den eingeschlagenen Weg treu bleiben müssen. Ich hoffe die nächsten Bundesliga Spiele geben VK die Chance Aznou weitere Minuten zu geben.

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Danke für den Artikel. Kann mich gar nicht erinnern wann wir zuletzt mal 3-4 Spiele so hintereinander gewonnen haben mit entsprechender Leistung.
VK macht da einiges richtig.
Natürlich war das ein oder andere Team aus dem BL Mittelfeld dabei, aber wenn ich mich an das Tuchel-Drama zurückerinnere bin ich damit fein.

Ich hoffe bloß das Eberl nicht so zufrieden ist, sondern den begonnenen Kaderumbau weitertreibt.

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Es ist gerade mal Halbzeit in der Hinrunde und Bayern hat gegen sieben von neun Klubs aus der oberen Hälfte gespielt. So kann man das auch sehen. Nur Leipzig und der BVB fehlen noch.

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Zum Thema Aznou möchte ich noch kurz auf eine Aussage des Journalisten Krumberger aus seinem Podcast „Meine Bayernwoche“ zurückgreifen. Zusammen mit der gestrigen Aussage von Kompany "

Es gibt noch sehr viel Arbeit auf dem Weg."

Dabei wurde von Krumberger erzählt, dass der Spieler ein großartiges Talent sei, dass man beim Campus wohl aber auch sage, dass das Talent auch weiter hart an sich arbeiten müsse und das man das wohl etwas vermisse.

Das kann natürlich jeder so einschätzen wie er mag. Ich für mich würde das schon so lesen, dass Aznou vielleicht diese Saison eben aufgrund dieser Einstellung noch nicht die Chancen bekommen hat. Dass man ihm nun ein Zuckerl gegeben hat nun aber auch eine Erwartungshaltung an den Spieler hat. Dazu passend die Aussage Kompanys mit der vielen Arbeit die da noch auf das große Talent warte.

Es geht da um rein sportliche Dinge, nicht um Einstellungsfragen.

Sportliche Dinge, Einstellungsfragen?
Steh ich gerade auf dem Schlauch

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Der Schlauch ist wohl, ob wir jetzt Justins oder Krumbergers „Quellen“ (oder: Interpretation der Quellen) mehr glauben. Hoffen würde ich natürlich, dass Justin Recht behält, aber wir haben schon etliche „Talente“ gesehen, die ihr „Talent“ durch fehlende Bereitschaft brutal hart täglich an sich zu arbeiten, nicht zur Entfaltung gebracht haben. Und auch wenn es eine Phrase ist: Auf dem Niveau ist das halt eine unabdingbare Voraussetzung. Mir hat Aznou gester gefallen, weil er in der Kürze der Zeit sehr gut ins Passspiel integriert war. Mehr kann man aus dem gestrigen Spiel natürlich nicht rausziehen.

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Diese Diskussionen kennen wir doch von irgendwo her?
Einige Zeit lang mussten wir sie schmerzlich entbehren, jetzt sind sie getreulich wieder da.
Und es fühlt sich gut an. :slightly_smiling_face:

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„Ja, aber erstmal gegen die Großen …“ – ach, Stammtisch. Nein. Erstmal gegen die Kleinen gewinnen! Und das so souverän, wie es der FC Bayern in den letzten Wochen getan hat. Das ist die Basis für alles. Vor allem aber die Basis für eine mittel- bis langfristig erfolgreiche Zeit. Selbst wenn es mal richtig kriseln sollte unter dem Belgier: Diesen Weg muss man so lange wie möglich gehen und ihn verteidigen. Die kleinen Rückschläge der letzten Wochen können sogar noch richtig an Wert gewinnen.
"

Generell wunderbare Einordnung der letzten Monate und vor allem Wochen heute, @justin , aber der Schlussparagraph gefällt mir besonders gut.

Ja, mit Stammtisch Niveau kommt man selten weiter bzw. kann man fast alles „nieder granteln“…

Und ja, Step by Step genau so wie VK und Freunderl das immer wieder schön rausstellen. Aus den Problemen, die die letzten Wochen offengelegt haben, lernen so viel es geht, wie propagiert wird.

Und wie man in vielen schlauen Kommentaren hier in der MSR Kurve nach dem gestrigen Spiel lesen konnte, sich sehr wohl auch schon in vielen Details (und zB neuerdings auch Statistiken - weniger gelaufen als der Gegner heuer das erste Mal in der BL - selten so gutes Zeichen gewesen wie akut, lol, mangelnder Einsatz ja ganz sicher das geringste Problem bisher) erkennen lässt.

Wenn man so weitermacht werden wir noch (im Frühjahr wenn es sonst immer die bösen Lehrstunden gab die letzten Jahre) sehr froh sein, dass man diesen, wenn auch kurzfristigen harten Lernprozess, schon so früh durchmachen musste aber eben auch konnte!

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Wahnsinn, das ist doch lächerlich. Letztes Jahr war uns noch Leverkusen enteilt, bei uns war alles schlecht, sch… und so, und jetzt nach 9 Spieltagen sollen wir wieder der gesamten Konkurrenz enteilt sein. Das könnte fast ein Postillon Artikel sein.

Aber lieber so als andersum.

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Danke für den Beitrag.

Ein weiterer bisher unbeleuchteter Aspekt ist die Ruhe aus dem Bereich Freund/Eberl. Der personelle Umbau in diesem Bereich ist wohl vorläufig abgeschlossen. Denn die Truppe arbeitet doch schon intensiv an den auslaufenden Verträgen 25/26. Und man hört nix, außer das was Eberl bekanntgibt.

Und mit den gemeinsamen PK‘s mit VK werden den Medienvertretern des Boulevard oder Rinnsteins(die mit maximal vier Buchstaben) der Wind aus den Segeln und Raum für Spekulationen genommen.

Auch öffentliche Repliken von Beratern ( Davies) werden vermieden.
Hier haben alle gemeinsam aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Gottseidank zieht sich auch der Patron vom Tegernsee immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück.

Das letzte Räuberstück mit Dreesen und Kamellen, welche Jahre zurückliegen ist das Einzige was die letzten Monate absichtlich durchgesteckt wurde. Inzwischen glaube ich aber, dass das Absicht war um bei einer Wiederwahl keine „Leichen“ im Keller zu haben und auch hier jegliche Angriffsflächen zu nehmen.

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Als das das letzte Mal gesagt wurde, waren wir der Konkurrenz aber wirklich meilenweit einteilt.

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Kurz Schnappatmung bekommen, weil ich erst dachte, das bezieht sich auf meinen Artikel (nicht alles gelesen vorher :rofl:)

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Auch wenn Justin jetzt bestimmt gleich wieder mit der Stammtischkeule ums Eck kommt, aber die Spielweise zuletzt gegen Bochum, Mainz und Union hatte in meinen Augen nur bedingt was mit dem Fußball gegen Frankfurt zu tun. Gegen Bochum war nur kurz mal ebenso 'Tag der offenen Tür ’ wie gegen Frankfurt oder Barcelona, ansonsten war das wesentlich kontrollierter und weniger harakiri.

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Finde ich völlig legitime und interessante Ansicht/Fragestellung und null Stammtisch Niveau.

Meine Entgegnung ist da vielleicht sogar eher gefährdet: Buchum, Mainz und Union sind halt auch viel harmlosere Gegner als das Frankfurt mit seinem wohl gerade gefährlichsten Konterstürmer in Persona Marmoush!

Und ja, das zum Schluss der Partie insbesondere von Kimmich mit seinem Schizopass vor dem Ausgleich - das war ohne Frage völlig unnötiges Harakiri. Aber war’s das auch im restlichen Spiel?

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Was mir taktisch auffällt, ist, dass Bayern etwas sauberer und geduldiger wirkte in der Arbeit mit dem Ball. Harakiri habe ich bisher in keinem einzigen Spiel gesehen, habe ich ja aber auch mehrfach begründet, warum ich das so sehe.

Ansonsten lassen sich Frankfurt und Union aus zwei Gründen nur schwer vergleichen:

  • einmal auswärts bei einem der besten Konterteams der Welt jetzt gerade - mit zwei der formstärksten Angreifer der Liga; einmal daheim gegen eine sehr starke Defensive, aber eine der schwächsten Offensiven der Liga. Situationen hatte Union ja durchaus auch, so ist es nicht. Und die wird es in jedem Spiel immer wieder geben, egal wie dein System aussieht. Je stärker der Gegner, desto mehr Situationen wird er haben. Insgesamt sind das bisher dennoch deutlich weniger als in den Vorjahren.
  • der zweite Aspekt ist der, dass Bayern gegen Union einen anderen Spielverlauf hatte. Man konnte nach der Führung offensiv nachlegen, weil man zu diesem Zeitpunkt aus sehr wenig, sehr viel gemacht hat. Das gelang in Frankfurt nicht.

Mit Barcelona kann man es mMn noch weniger vergleichen. Qualitätsmäßig, aber auch was den Spielstil anbelangt.

Ich sehe nicht, dass die Bayern zuletzt weniger „Risiko“ gegangen wären, was Höhe des Pressings angeht. Was sie aber sehr gut gemacht haben: Offensiv nachgelegt, Spiel gekillt und dann nach Hause gecruist im Schongang.

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Chancenverwertung ist eben entscheidend. Man hatte gegen Bochum, Mainz oder Union nicht viel mehr Chancen als sonst, aber man hat in der ersten Halbzeit die Tore geschossen, sodass man dann ruhige zweite Halbzeiten hatte. Wenn man die Tore in der ersten Halbzeit nicht macht, gewinnt man nicht alle drei Spiele.

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:thinking:
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:confused:
#…>ÜberDie(…Para…Rethorische)Stammtisch-Krücke:nZum(All-zuAbso…Apo…-diktischen/…Anders:laut-aversivenRespektiveNeuer´esk-Des-interessierten)Narrativ/…(G!ga-)Glücksfall_oder(kurz)LauterImmer(...Maxi..Noch)Lauter/…Agen_da!? :smirk: :face_with_monocle:
:roll_eyes:

:face_with_spiral_eyes:

Und da spiele ich so, dass ich diesem Team und diesen Stürmern die Konterchancen auf dem Silbertablett serviere.
Kann man machen. Muss man aber nicht.

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