FC Bayern München- Borussia Dortmund: Völlig losgelöst von der Spitze

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Erstmals seit 2014 verliert der FC Bayern München das Top-Duell gegen Schwarz-Gelb in der heimischen Arena. Das frühe Tor von Adeyemi entschied die Partie in der ersten Halbzeit, bevor Ryerson den Sack zu machte.  Bis kurz nach 17 Uhr sah es so aus, als könnte der deutsche Klassiker doch den…

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Hätte schlimmer kommen können. Ich dachte im Stadion für einen furchtbaren Moment, Reus hätte das 2:0 gemacht.

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Die erste HZ fand ich noch halbwegs o.k. Die zweite dann teilweise ziemlich schlecht.
Da hätte man sich schon eine andere Reaktion erwartet und vorgestellt.
Warum das so war?
Wenn ich mal in mich gehe, kann ich mich an kein (vielleicht kaum ein) Spiel gegen den BVB erinnern, bei dem ich selbst so wenig Anspannung verspürt habe, bei dem mich jetzt die Niederlage auch relativ wenig berührt.
Vielleicht ging es der Mannschaft so ähnlich?

Mein deprimierendster Gedanke während des Spiels: Mein Gott, was hatten wir hier für Mittelfeldspieler im letzten Jahrzehnt. Jetzt stehen wir mit Goretzka und Laimer da.
Dafür Dank an alle die für diese Entwicklung Verantwortung tragen. Das war sicher gar nicht so einfach hinzubekommen.

Fand ich auch. Mal wieder unerklärlich warum Tuchel da nicht vor einer Stunde mal einen Wechsel vollzieht.

Das war bei Ulreich schon immer so. Wenn er aus der kalten kommt, ist das bei ihm oft problematisch. Er braucht immer ein paar Spiele um in Schwung zu kommen. Für einen Ersatzkeeper natürlich nicht optimal.

Ja, das dürfte einer der biedersten Kicks sein, die beide Teams in den letzten Jahren hingelegt haben. Aber passt natürlich zu diesem Jahr.

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Extra Applaus für den letzten Abschnitt. Während in den letzten Jahren wenigstens Bayern durch Tore für Highlights sorgen konnte, war das Spiel 1 (Selbstverständnis) gegen 2 (Selbstverständnis) dieses Mal an Langeweile kaum zu überbieten.
BVB mit Sechser-Kette und Bayern mit Schlafwagen- Fußball. Wenn man sich so nah dem Niveau des Gegners anpasst, verliert man halt einfach öfter mal, obwohl man mehr Torchancen als der Gegner hat.

Musiala ähnlich unglücklich wie gegen die Niederlande.
Kane nicht im Spiel und dann noch schwach im Abschluss.
Laimer lief viel und traf dabei konsequent die falsche Entscheidung.
Kimmich auf rechts stark, in der Mitte ohne Tempo-Gefühl. Verschleppt, wenn ein schneller Ball kommen müsste und spielt schnell, wenn Spiel beruhigen angesagt wäre.

Mit dem Wechsel von Müller und Musiala hat sich Tuchel offensiv selbst den Stecker gezogen und dazu noch unnötig auf Müllers Mentalität verzichtet.
Einziger kleiner Lichtblick war für mich Goretzka, der seine Rolle weiter gefunden zu haben scheint.

Ich hätte in der 60. Minute Kane und Laimer raus und Tel und Gnabry gebracht um dem BVB in den Halbräumen eine Aufgabe zu stellen mit 2 Stürmern.

Was in diesem Spiel wieder offensichtlich wurde… Tuchel ist 1 Jahr und alle rätseln weiterhin, mit welcher Idee man sich Chancen erspielen möchte. Heute waren es am ehesten noch die AV, insbesondere Kimmich, der viel initiiert hat. Aber unter anderem durch Goretzkas tiefe Positionen fehlt dafür die Strafraum–Besetzung. Bei Leverkusen rückt bei Flanken konsequent der andere außen an den langen Pfosten ein. Bei Bayern wartet einsam Kane in der Box.

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Da gehe ich nicht ganz mit, denn man muss die Situation genauer betrachten:

Müller hat im Spielaufbau einen Fehlpass, ABER dann gewinnen Laimer und Goretzka hintereinander nicht den Zweikampf. Zum Abschluss verhält sich de Ligt taktisch nicht gut, da er zögert und keine Entscheidung trifft. Er hätte den Dortmunder ins Abseits stellen können, zögert hier aber und ist dann natürlich im Sprint langsamer da er ja einen Richtungswechsel vornehmen muss. Den Schuss könnte ein Torwart in guter Form halten, aber ich möchte aufgrund der Verkettung von Müller-Laimer-Goretzka & de Ligt dann nicht den TW den schwarzen Peter geben.

Für mich war das Spiel eine X Partie, nur hätten wir dafür im Abschluss besser sein müssen (Kane und Davies).

Möglicherweise ist das Positive an der Niederlage, dass der Kaderumbau vorangetrieben wird. Bei einem Sieg hätte man sich eventuell blenden lassen. By the way, da es diese Tage Thema war: mit seinen Leistungen in der Vergangenheit bräuchte Davies bei mir nicht zu hoch finanziell pokern und Sane für mich wieder sehr schwach (war ja Thema bei EM Kader Nominierung im Forum). Hier sollte Tuchel nun wirklich den wieder fitten Coman für Sane bringen.

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Ich bin einfach so wütend über diese Leistung. Wir können 1000 mal über taktische Dinge diskutieren. Am Ende fehlt einfach der Wille, sich voll reinzuhängen. National würde das schon reichen, aber nichtmal das rufen wir ab.

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Anspruch: Top 5 in Europa

Wirklichkeit: Goretzka und Laimer im Mittelfeld

Und das ist nur das offensichtlichste Beispiel. Im Sommer muss die Zeit für einige namhafte Akteure im Kader abgelaufen sein. Ansonsten wird sich schlicht nichts ändern. Egal mit welchem Trainer.

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Ich hätte ja nie gedacht, dass ich das mal sage, aber mir war der Artikel fast noch zu freundlich angesichts dieser „Leistung“.
Ich hasse es, auf Bayern draufzuhauen, deswegen würde ich gerne über Dortmund reden:
Aus meiner Sicht ist der Dortmunder Fußball unter Terzic spielerisch das armseligste, was ich die letzten Jahre von denen gesehen habe, speziell in Ballbesitz. Heute auch. Und der Sieg war absolut verdient.

Sagt das genug aus über uns?

Vielleicht hätte ich heute Nachmittag nicht 90 (+7) Minuten Leverkusen schauen sollen (deren Sieg übrigens - schon wieder - kein Glück war, sondern folgerichtig und absehbar).
Bei uns wurde mir schon mulmig, als ich die Aufstellung las. Goretzka/Laimer, das Mittelfeld des Grauens, muss man leider so sagen. Lag weniger an Goretzka, der zumindest einige gute Verlagerungen hinbekam. Laimer hingegen hat jetzt sogar seine (wenigen) Kernkompetenzen völlig verloren: verliert Zweikämpfe, rückt zum falschen Zeitpunkt raus, macht falsche Laufwege.
Leider war er nicht der einzige Totalausfall heute. Im Prinzip haben wir mit, naja, ungefähr fünf Mann gespielt. Dazu eine inexistente Laufbereitschaft (von fehlender Kreativität will ich gar nicht sprechen, die Hoffnung hatte ich schon vor Anpfiff nicht).

Im Prinzip wirkte das heute alles bestenfalls wie Dienst nach Vorschrift, inclusive Thomas Tuchel (warum nicht eine mutigere Aufstellung? Man hätte etwa Musiala auf die Sechs zurückziehen können und einen weiteren Offensiv-Spieler bringen können, um das fehlende spielerische Element im ZM zu kompensieren. Und viel früher und offensiver wechseln können). Traurigerweise müssen wir feststellen, dass wir bereits ziemlich abhängig von Pavlovic zu sein scheinen. Und wenn dann noch Guerreiro fehlt, ist ein technisch sauberes, schnelles Pass-Spiel kaum mehr möglich, sobald der Ball die beiden IV verlassen hat. Dazu dann noch zwei unsichtbare Flügel ohne jegliche sinnvolle Bewegung (Jamal wirkte nach den Länderspielen müde und überspielt, der fiese Tritt von Ryerson tat sein Übriges.)

Ach, es war ein Elend.

Es ist vollkommen klar, dass alle es viel besser können. (Schlechter kann’s allerdings auch kaum werden.)
Und ich denke schon, dass wir gegen Arsenal wenigstens mit einer ganz anderen Laufbereitschaft und Einstellung rangehen. Aber hinsichtlich Selbstvertrauen war’s das halt schon wieder, jetzt fangen wir diesbezüglich von vorne an.

Was ich heute am schlimmsten fand und obendrein unerklärlich: diese armseligen, lediglich disziplinierten Dortmunder konnten sich an unserem (!) Sechzehner die Kugel bequem hin und her spielen! Okay, ich hab heute auch einen Migränetag, das muss bei drei Viertel unserer Jungs ebenso gewesen sein.

Und Tuchel scheint nicht mehr in der Lage, diese Truppe dauerhaft zu entflammen und zu inspirieren. Sage ich als Tuchel-Fan. Das allerdings hat sich der gesamte Verein zuzuschreiben, so ehrlich muss man sein angesichts der Gesamt-Situation.

Persönlich hat mir heute Kimmich leidgetan. Für mich noch der klar Beste, viele offensive Läufe über rechts, im Normalfall geht er auch mit zwei Assists raus, bloß heute war selbst Kane neben der Spur. Dass er dann auf rechts Laimer zukucken muss, wie der im ZM nur hinterherrennt, muss sich schon demütigend anfühlen. (Und nein, liebe Freunde vom Spieltags-Thread, das Tor ging NICHT auf ihn, auch wenn es über rechts fiel. Es ging auf den eklatanten Fehlpass von Müller in der Vorwärtsbewegung von Jo und dann auf deppertes Zweikampfverhalten unserer ZM-Freunde und einen trotz 20 Grad eingefrorenen Keeper.)

So, jetzt hab ich mich auch mal ausgeschimpft. Nur falls man geglaubt hat, ich bin der ewige Schönredner. Aber heute finde ich wirklich gar nichts, woran ich mich erfreuen kann.

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Ein Spiel was unseren cheffe zur diebittereWahrheit 2.0 werden lässt. Damit ist ja dann wohl alles gesagt.

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Jetzt hast Du mich doch noch zum Schmunzeln gebracht… :wink:

Aber was soll ich sagen: Du hast Recht, das hab ich mir wohl verdient, fürchte ich. Das werde ich der Mannschaft nie verzeihen!

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Mir fiel heute nach dem Spiel das Stichwort „Resilienz“ ein. Bei Personalern ist das hoch im Kurs, spielt aber auch im Sport eine große Rolle.

Vereinfacht gesagt geht es um Durchleben und Bewältigung von Krisen. Leverkusen hat heute ab 17 Uhr und zuvor schon mehrfach gezeigt, dass sie das können.

Wir haben es im Rückspiel gegen Lazio und nach dem 0:1 in Darmstadt unlängst auch gut hinbekommen; oft genug aber nicht…

Was benötigt man, um Resilienz zu verbessern? Neben Motivation und Selbstvertrauen holt man sich Feedback zu Verbesserungspotenzialen und verändert Strukturen in seinem Umfeld dahingehend, dass Frustratoren und andere Störelemente minimiert werden, so dass man wieder am Ruder und weitgehend selbstbestimmt agieren kann.

Zurück zum Sport: Motivation und Selbstvertrauen können bei Spitzensportlern schwanken, sollten jedoch en gros hinreichend vorhanden sein.

Was mbMn auf dem Platz fehlt, sind Möglichkeiten, ungünstige Situationen aktiv zu drehen. Dazu würde man Strukturen - etwa eine stimmige Spielidee - und Ruderer benötigen, die den aktiven Part übernehmen.

Worauf will ich hinaus? Unabhängig davon, ob man 2, 3 oder 4 Spieler austauscht, benötigt man ein verlässliches Grundsystem. Das lautete in Deutschland über lange und erfolgreiche Zeiten „Kämpfen, laufen, grätschen“. Will heute zurecht Niemand mehr sehen.

Dann also Umschaltspiel oder Ballbesitzfussball? Eigentlich egal, so lange die Mannschaft darauf vertrauen kann, dass das System in 9 von 10 Krisensituationen hilfreich sein wird.

Der zweite Punkt: Ruderer oder Steuermänner. Jedes erfolgreiche Team hat Führungsspieler oder sogar eine Achse, die dafür sorgen, dass Alle „auf Kurs“ segeln, Frustrationen die Stirn bieten und Anderere ermutigen.

Wir haben davon momentan leider sehr wenig anzubieten. Kimmich war auf dem Weg zu einem Leader und ist irgendwann falsch abgebogen. Neuer und Müller waren klare Leader, können diese Funktion aber mangels sportlichen Standings seit einiger Zeit nicht mehr wahrnehmen. Über Gnabry, Goretzka, Sane, Coman oder Davies, Upa, Mazraoui… muss man in diesem Kontext nicht sprechen. De Ligt und natürlich Kane könnten diese Rollen übernehmen, wenn eine klare Struktur geschaffen würde, in der Kimmich, Sane etc. sich einordnen würden. Realistisch?

Sorry für diesen zu lange geratenen Beitrag! Mir geht es nur darum, nicht nur einzelne Spieler verantwortlich zu machen. Man benötigt ein klares sportliches Konzept, das je nach Trainer leicht angepasst werden kann. Zusätzlich ein paar echte Alphatiere, die der jeweilige Trainer auf seiner Seite hat, bzw. überzeugen kann. Das genau machen Pep, Klopp und auch Zidane / Ancelotti.

Insofern gibt es viel zu tun. Und ich bin komplett bei denen, die sagen, dass man bei Transfers nicht nur aufs Spielerische, sondern auch auf den Kopf achten muss.

Habe fertig wie Flasche leer. :cold_sweat:

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Tja … was will man an so einem Abend noch sagen, was nicht entweder nach Enttäuschung oder nach Sarkasmus oder nach Verzweiflung klingt.

Bisher war ich bei vielen Protagonisten immer noch ein letzter Anwalt der Sache, aber heute Abend beginnt so langsam dieses Gefühl, dass man beim Football-Manger oder anderen Fußballspielen hat, wenn so langsam dieses Verlangen einsetzt, das Spiel abzubrechen und alle Spielstände zu löschen, um ganz neu anzufangen.

Dortmund hat heute den Vorsprung auf RB ausgebaut und uns zuhause gedemütigt … was will man da noch sagen?

Uns bleibt ja nicht mehr viel in dieser Saison … und eines dieser Dinge ist nun auch zum Unrat geworden, der in einer dreckigen Gasse über uns ausgeschüttet wurde.

Was bleibt als Fazit?

Ich persönlich denke nach diesem Spiel folgendes:

1.) Ich war lange ein Verfechter von Phonzie und war der Ansicht, dass das noch (oder wieder) etwas werden könnte. Heute sage ich: Briefmarke drauf und ab nach Madrid, meinetwegen auch für 30 Mio. und wenn es nicht langt, auch für 20 Mio. Hauptsache weg und noch ein paar Münzen rausschlagen. Es macht einfach keinen Sinn mehr. Nach vorne nutzlos, nach hinten nutzlos. Ende, fertig, aus. Punkt.

2.) Kimmich war heute der beste Bayern-Spieler. Es sollten einige darüber nachdenken, wen sie hier eigentlich hochjubeln wollen. Musiala, Kane, Tel … all die hochgejubelten Heilsbringer heute gegen Dortmund alle blass oder teilweise überhaupt nicht wahrnehmbar. Auf Sane schimpfen? Gerne! Aber wer im gleichem Atemzug Jamal bejubelt, verspielt seine Glaubwürdigkeit. Das war heute nichts. Und wenn ein Spieler nachgewiesen hat, dass er nicht nur gegen Lazio, Mainz und Darmstadt eine Top-Leistung bringt, dann Kimmich. Wer das noch negiert, dem ist nicht mehr zu helfen. Also mal Schluss mit der dauernden Schimpferei auf diejenigen, die uns einst die größten Erfolge beschert haben, denn z.B. ein Goretzka war heute hinter Kimmich der zweitbeste Spieler auf unserer Seite.

3.) Wir können froh sein, dass der BVB in so vielen anderen Spielen versagt und dass Leverkusen im Sommer ein Ausverkauf bevorsteht. Ansonsten könnten wir auch bei den Männern von einer Wachablösung sprechen, wenn auch diametral zu den Frauen.

4.) Das Erschreckenste: Dortmund hat heute nicht einmal gut spielen müssen, nur gut organisiert sein. Und wer ist noch richtig gut organsiert und dazu noch sehr viel spielstärker, als der BVB? Richtig … Arsenal. Nach dem heutigen Abend sind die Termine für die CL-Viertelfinal-Spiele in meinem Kalender mehr als masochistische Events, denn als hoffnungsfrohe Fußballabende vermerkt. Der Alkohol wird es richten müssen und dann tschüss CL! Ich sehe nicht den kleinsten Hoffnungsschimmer, dass wir ins HF kommen. Lediglich bleibt mir die Hoffnung, dass Arsenal uns gnädig ist und wir nicht zu sehr unter die Räder kommen.

5.) Mir persönlich ist inzwischen völlig Wurscht, wer in der nächsten Saison unser Trainer ist. Völlig Hupe. Jeder hat es verdient, dass man sich seine Ergebnisse anschaut, und wenn ein Gregor Kowaltscheczik als unser Cheftrainer in den ersten sechs Spielen alles gewinnt, ist er genau der, den wir brauchten. Zum Geier mit Namen, Prestige und alten Erfolgen. Zum Geier mit Meriten, alten Geschichten und Legenden.

6.) Ich habe zu viel Wein getrunken und bin zu frustriert, weil ich null an den Gewinn der CL geglaubt habe, aber immer noch überzeugt war, dass wir die sich in die Buxen schießenden Majas aus der Arena schießen würden. Aber noch nicht einmal dazu sind wir noch in der Lage.
Daher spricht aus mir auch nicht weniger, als eben diese Fluten an Wein.
Morgen spotten BILD, sky und haufenweise drittklassige Portale über uns … zurecht.

7.) Gute Nacht an alle und frohe Ostern!

Lasst es Euch allen gut gehen und genießt ruhige und hoffentlich schöne Tage mit der Familie, mit Freunden und Euren sonstigen Liebsten!

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:shushing_face:
#…>Jene(Vor-zeitige:n/…-schnelle:n)Renten…Vertragsverlängerung:n/…Nübel-Igno…-Verschmähungen(Überraschenderweise)EtwaDochKeineSoStarkenÜberlegungen(…>IrgendwelcheFan-ReaktionenAufDasHoeneß´scheBlame-GameOderLässtManD!esenWeiterMunter:stNebel…TennisbälleWerfen?)? :grimacing:
:face_with_raised_eyebrow:

:sneezing_face:

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@BlAckZ3c:

Ich stimme dir bei Davies und Kimmich zu. Persönlich sehe ich Kimmich noch immer am 8er halbrechts, wenn er dahinter einen Spielertyp wie Busquets hat. Momentan macht er es rechts hinten gut, da er „gezwungen“ ist dort seine Position zu halten. Das war für mich immer das größte Manko am 6er.

Ich denke nicht dass Leverkusen der Ausverkauf bevorsteht. Alonso hätte nicht so früh bekanntgegeben zu bleiben, wenn intern nicht klar kommuniziert ist dass der Kader bleibt (meine Meinung).

@Mehmet68 : schön formuliert, da gehe ich mit. Ich würde es inhaltich auch noch auf den Vorstand ausweiten, denn da hatten wir deutlich Luft nach oben in der Vergangenheit.

Hoffentlich klappt das mit Eberl/Freund, sodass Uli weniger oft zum Telefon greift.

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Wenn der Kater heute Morgen nicht zu dolle ist, nochmal in Ruhe das 2:0 anschauen und dabei auf Goretzka achten. Ich mag ihn, ich habe ihn oft verteidigt und denke nach wie vor, dass er ein guter Spieler ist. Aber wie er das nicht verteidigt hat, sondern gemütlich mitgetrabt ist, war schon sehr speziell. Zweitbester heute? Never ever. Diese ganzen Flanken ins Nichts?

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wie kommst du zu der Annahme das würde passieren? da wird kaum einer groß gehen…

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wenn ich zuviel Wein intus habe poste ich hier nachts immer Musik… :stuck_out_tongue_winking_eye::rofl:

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Psst. Nicht sagen, der ist außer Konkurrenz. Er hat andere, wichtiger Kompetenzen als Fußball.
Lieber am „jungen Jamal“ abarbeiten. Eine Frechheit, was der sich leistet. Und dafür zurecht auch nur halb soviel bekommt, wie Sane, gnabry oder eben goretzka.

Und bitte nicht schon wieder Führungsspieler Debatten. Das ist so macho mäßig und so 80iger.
Hat man ja beim bvb gesehen- der Hummels war gestern doch kein Anführer, oder?

War sicher einfach nur Pech gestern, kein Wunder - bei den ganzen Nebengeräuschen: Leverkusen gewinnt-( das alleine reicht schon, um keine Lust zu haben - klar) und keine Ahnung wer der Animateur in 4 Monaten sein könnte. Da kann man einfach nicht anders, als keine Lust haben. Verständlich

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Es wird sich er Angebote geben, insbesondere aus England und vielleicht erliegen ein oder zwei Spieler aus Tapsoba, Kossounou, Frimpong, Boniface oder Palacios der Versuchung, aber die Achse aus Hradecky, Tah, Grimaldo, Xhaka, Wirtz und Schick dürfte erhalten bleiben. Dazu dürfte Leverkusen als finanzstarker Verein wohl auch gut nachlegen können auf dem Transfermarkt. Auch wenn die aktuelle Saison noch gar nicht zu Ende ist, würde ich jetzt schon behaupten, dass Leverkusen nächste Saison die besseren Karten auf die Meisterschaft hat als wir.

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Ich denke, die haben gestern einfach nach dem Motto der Musketiere gespielt; einer für alle, alle für einen. Außerdem wollten Hummels und Schotterbeck wohl auch nochmal ein Zeichen an den Bundestrainer senden.

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