FC Bayern: Millionen oder München, Leroy Sané?

Veröffentlicht unter: FC Bayern und Leroy Sané: Millionen oder München?

Das Hin und Her um die Vertragsverlängerung von Leroy Sané beim FC Bayern München entwickelt sich zu einem langwierigen Geduldsspiel. Die Gemengelage ist komplex, die Interessen vielfältig und die Zeit drängt. Der FC Bayern hat Leroy Sané, dessen Vertrag im Juni 2025 ausläuft, vor Vertragsende ein Angebot unterbreitet. Ursprünglich sah dieses ein Fixgehalt von 10 Millionen Euro plus 5,5 Millionen Euro variable Bonuszahlungen vor. Das lehnte Sané ab. Nach einem Beraterwechsel zu Staragent Pini Zahavi signalisierten die Bayern nun eine Anpassung der Modalitäten. Angeblich gibt es auch weitere Interessenten. KEINEN ARTIKEL MEHR VERPASSEN – JETZT UNSEREN WHATSAPP-KANAL ABONNIEREN! Das Fixgehalt…

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Sehr treffende Einschätzung, wobei die angeblichen Alternativen im Podcast ja auch schon eingehend besprochen und eingeordnet wurde.

Können wir den letzten Satz abgeändert auch für AR Mitglieder in die Satzung aufnehmen lassen ?

…“ Nach Außen hin, gemeinsam mit einer Stimme durch den Sportvorstand sprechen – oder mit Anstand den Weg freimachen. Alles andere passt nicht mehr zum FC Bayern…“

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Mal ne Frage: wie kann es sein, dass die Öffentlichkeit angeblich über diese Summen Bescheid weiß?
Solche Vertragverhandlungen und insbesondere deren Inhalte sollten doch nicht für die Allgemeinheit verfügbar sein?

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Anwälte, Berater, Berater anderer Spieler, andere Klubs, die irgendwie beteiligt sind (Interesse bspw.), Spieler, Familien, Freunde, Verantwortliche des Klubs, Flurfunk an der Säbener, der Mann, der das Wasser bringt … you name it.

So ein Deal findet nicht zwischen zwei oder drei Leuten statt. Und auch die Summen sind nicht nur zwei oder drei Leuten bekannt. Dass es immer irgendjemanden gibt, der spricht, ist sehr wahrscheinlich.

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Auch von meiner Seite einfach nur ein dankendes Lob an @justin für deine wie immer kompetente, umfassende und angenehm unaufgeregte Darstellung der wesentlichen Aspekte in der CauSané.

Das Lob gebührt in diesem Fall Andreas und nicht mir. :wink:

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Oh holy sh…
Da war ich unaufmerksam. Mea culpa @Andreas - ist das der richtige?
Na egal - Lob bitte weiterleiten…

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Men erinnere sich nur an die Titelseite der BILD mit dem Kontoauszug von Sebastian Deisler - mit der Einzahlung vom Handgeld des FCB…

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Vielen Dank @Gratschifter :+1:

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Napoli könnte „heiß“ werden. Ich glaube, man wird sich mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass Sané gehen wird. Und wie bei Wirtz denke ich auch hier, dass nicht nur das Geld bzw. der von Bayern angebotene Vertrag Sanés Entscheidung beeinflusst hat.

Napoli owner Aurelio De Laurentiis is using a potential signing of Leroy Sané as an argument to convince Antonio Conte to stay at the club. Negotiations between Napoli and Sané are underway and the ‚story is hot‘ [@liumonti, @Gazzetta_it]

https://x.com/iMiaSanMia/status/1927636678669144238?t=TBzv92Y_G4eEod3n7kdYWA&s=19

Die beiden Personalien kann man doch meiner Meinung nach überhaupt nicht miteinander vergleichen.

Mir ging es nur darum zu erklären, dass Sané nicht einfach des Geldes wegen München verlässt. Genauso wie Wirtz nicht wegen eines einzelnen Grundes zu Liverpool wechselt.

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Gründe gibt es natürlich immer mehrere; aber Leroy Sané hat nunmal mehrfach verlauten lassen, wie gut es ihm in München gefällt und dass er auf jeden Fall beim FC Bayern bleiben will - und plötzlich, sobald ein konkretes Vertragsangebot vorliegt, wechselt er den Berater und will dann doch eher zur Frau nach London - sehr glaubwürdig kommt er damit leider nicht rüber …

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… dann sollte er vor dem Move zu Neapel aber noch mal einen Atlas zu Rate ziehen.

Bei Wirtz bin ich auch in der „am Geld lag es nicht“ Fraktion, aber Sané nach Neapel? Die Liga? Die Aussicht auf Titel (international)? Der Trainer (der offensichtlich droht, zu gehen)? Die Stadt? OK, Wetter und Essen, das lass ich mir eingehen. Blick auf’s Meer.

Mir scheint es echt eher, er will entweder Bayern nach oben verhandeln oder muss jetzt, um sein Gesicht zu wahren (und das Konto des Beraters zu füllen) unbedingt einen mindestens gleich dotierten Vertrag, egal wo, unterschreiben.

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Der FC Bayern hat Leroy Sané, dessen Vertrag im Juni 2025 ausläuft, vor Vertragsende ein Angebot unterbreitet. Ursprünglich sah dieses ein Fixgehalt von 10 Millionen Euro plus 5,5 Millionen Euro variable Bonuszahlungen vor. Das lehnte Sané ab. Nach einem Beraterwechsel zu Staragent Pini Zahavi signalisierten die Bayern nun eine Anpassung der Modalitäten. Angeblich gibt es auch weitere Interessenten.

Das Fixgehalt könnte jetzt auf 12 bis 13 Millionen Euro steigen, dafür würden die Boni auf 2,5 Millionen Euro reduziert. Präsident Herbert Hainer betonte, dass das Angebot „vernünftig und attraktiv“ sei und es dabei bleibe.

Aus Sicht des Vereins hat Bayern mit dem aktuellen modifizierten Angebot wohl seine Hausaufgaben gemacht. Die Zeit von Gehältern jenseits der 18 Millionen Euro ist vorbei. Die sportliche Führung um Max Eberl sendet klare Signale: Leistung wird belohnt, aber nur, wenn sie konstant und mit Hingabe gebracht wird. In der Vergangenheit war Sané oft ein Rätsel – jetzt ist die Zeit gekommen, sich zu entscheiden. Nicht mehr zaudern, nicht mehr pokern, sondern liefern. *

:eye_in_speech_bubble:
#…>ProSANÉ_oderMalAbgesehenDavonDassEinTELRespektiveBesagteGerüchteAlsRechts:füßer(…Sportlich)KeinerleiVerknüpfungMitDiesemHabenSollten(…UndDerVerfasserSelbstEineEiner-seitsEingeforderteKlarePositionierung/…EntscheidungUnterDemRethorischenDifferenzierungs-DeckmantelVerm!ssenLässt!?)KeinEinzigesWortZurHiermitNeuerl!chen(…Klaren)Kurs:änderung…sorry…ModifizierungEBERLs[…>Ein-Schelm-…:face_with_hand_over_mouth:]!? :face_with_peeking_eye: :thinking: :face_with_monocle::confused:(…:grimacing: :flushed:)
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:clown_face: / :space_invader: / :see_no_evil: :hear_no_evil: :speak_no_evil:(…:sweat_drops: :dash:)

…>

Allerdings bekannte Eberl, dass der Beraterwechsel für den Klub „überraschend“ gekommen sei: „Wir haben gedacht, schon sehr weit zu sein…“ Die ausgehandelten Konditionen noch einmal zu erhöhen, „wäre nicht in Ordnung, sonst macht das ja Mode“, betonte er. *

Das spannende ist ja das Spurs und Neapel bisher eher nach Unruhe diesen Sommer aussehen als nach Konstantz (auf der Trainer Position).

Also entweder er verlängert bei uns oder er geht nach London. Alles andere wäre ja nach der Vorgeschichte ein Witz und würde ihn völlig unglaubwürdig machen. Erst sagt er, er würde gerne bleiben. Dann heißt es, dass London aufgrund privater Überlegungen auch gut in Frage käme. Wenn er jetzt dann nicht dort anheuert, dann kann doch nur München die andere logische Option sein. Es sei denn, es geht ihm doch nur ums Geld. We´ll see.

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So sehe ich das auch. Und dann wäre Tottenham, siehe Diskussion im Schwester-Thema, wenigstens etwas nachvollziehbar.

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Präsident Herbert Hainer betonte, dass das Angebot „vernünftig und attraktiv“ sei und es dabei bleibe.

Ich krieg’ schon wieder 'ne Krise, wenn ich sehe, wer da alles mitquatscht!
Reinhold Lunow ist Präsident bei Dortmund , ich habe noch nie gehört, dass der irgendwas „betont“. Oder Dietmar Allgaier beim VFB. Ich kannte die gar nicht. Die kennen ihre Rolle und sind keine Selbstdarsteller. Da kann der Hainer noch was lernen.

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Abwarten bis Watzke im November BVB Präsident wird. Da bekommen wir dann schwarz-gelbe Leidensgenossen in dieser Hinsicht

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