FC Bayern 4:2 1. FC Heidenheim: Jamal Musiala ist reif fürs Lexikon

Ich teile die Kritik an der Torausbeute der Bayern, oder ich kann sie zumindest nachvollziehen. In Relation zu der Überlegenheit und durchschnittlichen Höhe der Mannschaften auf dem Feld wirkt das schon dünn.

Was ich aber überhaupt nicht nachvollziehen kann und auch für sachlich falsch halte, ist die Kritik an der Abwehrleistung der Bayern.

Sie haben gestern im ganzen Spiel zwei Torschüsse zugelassen, aus denen sie, richtig, zwei Tore kassiert haben.

100 Prozent Torerfolg bei jedem gegnerischen Torschuss klingt nach einer katastrophalen Bilanz für die Abwehr der Mannschaft, der dies passiert.

Und auf den ersten Blick scheint dieser Befund für gestern Abend auch nicht ganz falsch zu sein. Das erste Gegentor geht auf einen klaren Fehler von Upamecano zurück, und auch vor dem zweiten Gegentreffer agieren mehrere Bayern-Spieler nicht fehlerfrei. Beide Tore wären mutmaßlich mit etwas mehr Konzentration und besserem Stellungsspiel vermeidbar gewesen, insofern war die Abwehrleistung in beiden Szenen wirklich nicht gut.

Aber wenn man ein bisschen herauszoomt und den Fokus der Betrachtung auf die Ebene oberhalb der einzelnen Szene erweitert, dann haben die Bayern im ganzen Spiel auch nur zwei Torschüsse zugelassen.

Zwei Torschüsse. Im ganzen Spiel.

Ich wage mal zu behaupten, dass wenn die Bayern so spielen würden, dass sie sich in jedem Spiel 90 Minuten lang am eigenen Strafraum einmauern, immer eine nicht enden wollende Flut von Angriffen mit überragenden Grätschen und spektakulären Blocks tapfer abwehren und den Gegner damit zur Verzweiflung treiben und dabei dann in einem Spiel aus 20 Torschüssen zwei Tore kassieren würden, dann würden viele hier schreiben: „Wow, was für eine grandiose, überragende Abwehrleistung. Nur zwei Gegentore! Bei so vielen Angriffen! 20 Torschüsse! Die Bayern sind ein Abwehrbollwerk allererster Güte.“

Und jetzt frage ich Euch: Was ist defensiv besser: Zwei Tore aus zwei Torschüssen zu kassieren oder zwei Tore aus 20 Torschüssen zu kassieren? Was ist die bessere Defensivleistung: die, die dem Gegner zwei Torschüsse einräumt oder die, die ihm 20 Torschüsse einräumt?

2 „Gefällt mir“

Naja, das Argument der „Gegenseite“, der ich nicht unbedingt angehöre, ist ja: Mannschaften wie Bochum oder Heidenheim versuchen ja gar nicht erst, nach vorne zu spielen, und selbst gegen die sind wir (teilweise) unsicher, unstabil. WIE SOLL DAS DENN ERST GEGEN GUTE GEGNER SEIN? Du kennst die Leier ja.

1 „Gefällt mir“

Tja, wenn es da aber mal einen sehr naheliegenden Faktor gibt für diese Muskelverletzungen dann doch jetzt:

Dass sowas bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt (man wärmt sich ja nicht aus Jux und Tollerei vor dem Sport auf - nur wirkt das halt bei so einem Umfeld nicht mehr so verlässlich) wahrscheinlicher wird ist doch äußerst plausibel.

Würden wir in Spanien spielen würde ich schwer tippen, dass sich nicht alle 3 innerhalb von einer Woche so ne Muskelverletzung geholt hätten…

Natürlich ist das nicht der alleinige Grund aber für die aktuelle Verdichtung sollte es doch auf jeden Fall mitentscheidend sein!

PS: vielleicht ist das mit den kurzen Hosen bei solchen Temperaturen halt wirklich keine so gute Idee genau wie man als „normaler“ Mensch vermuten würde :wink:

1 „Gefällt mir“

Trifft aber eigentlich immer die Selben Spieler, die da einfach anfällig sind und gerade jetzt im kalten Herbst/Winter würde ich das nicht so hoch hängen. Harry spielt bei uns seit 18 Monaten und hat zum ersten Mal harmstring.

2 „Gefällt mir“

Aber dafür haben wir ja schon erste Empire. Auch gegen „gute Gegner“ lassen die Bayern kaum Torschüsse zu.

2 „Gefällt mir“

Genau, Pö(b)ler raus !

2 „Gefällt mir“

Ich möchte gern noch eine letzte Sache dazu schreiben und mich vorab für die erneute Abkehr vom Thema entschuldigen. Auch wenn ich mich damit vermutlich hier angreifbarer mache:

Was mich besonders anfasst und auch verletzt, obwohl ich weiß, dass Leute, die diesen Vorwurf bringen, eh keine guten Absichten haben, ist die Behauptung, ich würde absichtlich irgendwem beim FC Bayern in den Arsch kriechen, weil ich mir dadurch mehr Nähe erhoffen würde.

Erstmal entspricht das nicht meiner Vorstellung davon, wie mein Job auszusehen hat und wie ich ihn auszuüben habe. Ich beanspruche für mich sicher nicht, immer perfekt nach journalistischen Maßstäben zu handeln, aber ich behaupte, dass ich mein Bestes tue. Nichts liegt mir ferner, als jemandem in den Hintern zu kriechen für ein Interview.

Wenn ich diese Strategie fahren würde, wäre mein Verhältnis zu Personen beim FC Bayern, die uns eine „Eintrittskarte“ für mehr verschaffen würden, ein anderes. Ich will da nicht zu tief gehen, aber ich kann euch sagen, dass das Verhältnis seit der Katarthematik angespannt ist. Gerade in diesem Jahr versuche ich, an diesem Verhältnis zu arbeiten. Aber ganz sicher nicht mit wohlwollenden Artikeln (das passt ja auch faktisch gar nicht, wenn man sich anschaut; wie kritisch ich manches zuletzt beleuchtet habe). Sondern mit Dialog, in den ich da gerne treten würde, um die Stimmung zueinander wieder zu verbessern. Ich sehe dafür auch eine Grundlage und bin durchaus optimistisch, dass das gelingen kann.

Umso mehr ärgert es mich, wenn Typen wie Wohlfarth hier im ersten Schritt die recht klar formulierte Andeutung machen: Du fährst hier eine Bayern-Linie, um dich anzunähern und irgendwas abzustauben. Um im zweiten Schritt dann gleich mal den Druck aufzubauen: Werden wir ja sehen! Wenn’s ein Interview oder sonst was gibt, dann hatte ich recht und du bist ein Arschkriecher.

Das ist nicht nur eine unfassbar ignorante und respektlose Sichtweise, sondern nimmt diesem Thema auch jegliche Komplexität. Für uns wäre es ein riesiges Ding, wenn wir überhaupt mal akkreditiert sein könnten. Ohne Presseausweis ist das aber schwierig und ich bin der einzige im Team, der normalerweise einen hat. Dieses Jahr leider nicht. Ich hoffe, fürs nächste Jahr klappt alles. Da hängt noch was in der Luft. Wäre echt bescheiden, wenn’s nicht klappt. Obwohl es müsste.

Soll ich jetzt im Hintergrund nicht mehr um Dialog und Möglichkeiten mit dem FC Bayern unterhalten, weil hier ein, zwei User glauben, ich wäre ein arschkriecher und die sich dann darin bestätigt sehen, wenn’s mal irgendwann etwas für uns geben sollte? Soll ich mich schlecht fühlen, wenn wir irgendwann mal wieder ein Interview kriegen sollten?

Diese psychologischen Spielchen sind der eine Grund, warum ich Wohlfarth stummgeschaltet habe. Der andere ist der fehlende Respekt vor dem, was das Team und ich hier an Arbeit reinstecken. Eigentlich ist es ein Wunder, dass wir das überhaupt in der Form durchziehen können. Und bei Leuten wie ihm, habe ich nicht nur das Gefühl, dass sie das gar nicht juckt, sondern dass sie es sogar mit Füßen treten und noch bespucken.

Ich habe in dieser ganzen Fehde auch etwas über mich selbst gelernt und darüber, dass ich viel zu oft falsch reagiert habe. Aber ich habe auch die Hoffnung, dass mancheiner hier versteht, woher all das kommt, wenn ich mich hier etwas öffne.

Das war’s dann jetzt zu dem Thema von mir.

19 „Gefällt mir“

Die Anzahl der Schüsse alleine sagt erstmal wenig über die Qualität der Abwehrleistung aus. Lässt ein Team z.B. 8 Schüsse zu, wovon jeder jenseits der 25 Meter Marke abgegeben wurde, ist das eine bessere Defensivleistung als 2 Torschüsse aus bester Lage innerhalb des Strafraums (wie gestern geschehen) zu ermöglichen. Dazu kommt, wie du selbst schon angesprochen hast, dass die Gegentore nicht aufgrund von exzellenten Spielzügen von Heidenheim zu Stande kamen, wonach es relativ leicht fallen würde, dem Gegner Respekt zu zollen und ein Gegentor auch einfach mal hinzunehmen. Die Gegentreffer entstanden aus eklatanten Fehlern der Bayern, was die Bewertung der Defensive natürlich nach unten zieht.

Insgesamt ist das natürlich Meckern auf hohem Niveau, gerade wenn man den Vergleich mit den Vorjahren bemüht, aber im Fußball und Sport allgemein ist es nunmal üblich, dass einzelne Momente eine über weite Teile gute Leistung zunichte machen können. Gestern waren diese Fehler schlussendlich nur Ergebniskosmetik. In den Topspielen diese Saison führten genau solche Unzulänglichkeiten jedoch zu eher ernüchternden Ergebnissen.

Daher ist für mich das bisherige Fazit dieser Spielzeit: Das Prunkstück der Bayern sind aktuell nicht die Einzelspieler, die Defensive oder Offensive, sondern das von Kompany etablierte System. Kane, Musiala und Kimmich mögen konstant abliefern und tragen das Team sicherlich auch, sowie Kim, Upa und Davies deutlich stabiler agieren (wenn auch nicht fehlerfrei) als noch vergangene Saison - und doch wäre das, ohne das System von Kompany nur halb so viel Wert, weil in der Offensive Kane und Musiala praktisch Alleinunterhalter sind, der sichere Rückhalt im Tor komplett abgeht, im Prinzip die gesamte Hinrunde ohne echten RV absolviert wurde und die verbessert performenden Defensivspieler immer noch zu fehleranfällig sind. Dennoch sind die Leistungen so stabil und nachhaltig wie ewig nicht.

Die nächsten Schritte in der Entwicklung werden aber nur mit personellen Änderungen möglich sein. Dann glaube ich, ist mit dem Trainer Kompany tatsächlich alles möglich.

19 „Gefällt mir“

Dir ist schon klar, dass Du hier ein User bist, der nach Lust und Laune konsumiert und kommentiert, während Justin und sein Team das Ganze hier mit riesigem Aufwand und praktisch ohne Bezahlung betreiben. Ganz egal, ob man auf einer Wellenlänge liegt oder nicht, gebietet es da schon der Anstand, dass man den Leuten, die sich hier mit viel Herzblut engagieren nicht noch ans Bein pinkelt.

17 „Gefällt mir“

Danke für den Kommentar.

Ich schaue was personelle Änderungen angeht schon Richtung Wintertransferfenster. Ich weiß, ich weiß, ist schwer usw.
Aber vielleicht hat ja Eberl irgendein Ass im Ärmel „indem er was sieht“.

Die folgenden Unterstellungen laufen aber in der Sache genau darauf hinaus.

Die folgende Reaktion ist eine absolute Frechheit. Es ist genau die Art, wie Du die Dinge verdrehst und Dich zum Opfer stilisierst, wenn man auf Deine Provokationen reagiert.

Ich sage Dir jetzt, was passiert. Du hast mit diesem Kommentar, den ich nachher wegen Unangemessenheit löschen werde, die 20 Striche angehäuft, die - nach Vorwarnung von mir, als wir die Grenze von 15 auf 20 erhöht haben - die Dauersperre auslöst. Weil Du Dich an diese Warnung bestimmt nicht mehr erinnerst, gebe ich Dir eine allerletzte Chance. Mit der Löschung jetzt verbinde ich nochmal eine zweiwöchige Sperre. Und danach ist mit der nächsten Löschung OHNE VORWARNUNG ein für allemal Schluss.

9 „Gefällt mir“

Ja, grundsätzlich absolute Zustimmung. Für langfristig stabilen Erfolg braucht es Kaderveränderungen.

Kurzfristig gibt es aber schon auch noch Potenzial. Mit Ito und Stanisic ergeben sich zumindestens taktisch mehr Möglichkeiten. Offensiv besteht auch die Hoffnung, dass Gnabry, Sané, Olise wieder besser in Schwung kommen. Sie haben das Niveau um zumindest phasenweise unser Offensivspiel wieder auf ein besseres Niveau zu heben.

@Erich_B Hoffnungen auf das Wintertransfenster werden fast immer enttäuscht. Oft erweisen sich die Verpflichtungen als Schnellschüsse und werden dann eher zum Ballast als Teil der Lösung.

1 „Gefällt mir“

Ich glaube nicht, dass im Winter groß was passieren wird. Die Pläne für den Kader sind klar. Verlängerungen mit Musialas, Kimmich, Davies und vielleicht Sané, Wirtz im Sommer holen, Goretzka abgeben und eine Ersatz für ihn wäre wohl Tom Bischof. Auf der Rechtsverteidigerposition könnte vielleicht was passieren, hängt davon ab wie Stanišić und Boey in der Rückrunde performen.
Ansonsten stellt sich halt noch die Frage, ob und wie man die Offensive neu gestalten will. Kommt Wanner zurück oder wird er nochmal ausgeliehen? Was passiert mit Tel? Und bleiben alle drei aus Sané, Coman und Gnabry? Coman war im Sommer Verkaufskandidat aber hatte sich in den letzten Wochen schon als bester Partner für Olise herauskristallisiert. Gnabry hatte eine wirklich gute Vorbereitung und würde deshalb nicht mehr als Verkaufskandidat betrachtet. Aber was und ob das etwas für die Zukunft bedeutet, wird sich wohl auch erst durch Leistungen in der Rückrunde zeigen.

1 „Gefällt mir“

Wir erinnern uns alle daran, dass Herr Robben quasi von Oktober bis Ostern seine langen Buxen trug. Und da eben dieser Herr Robben - ich weiß, das kann man nicht steigern, aber trotzdem - extremST auf seinen Körper geachtet hat (gefühlt Yoga und anderes bis 30 Sekunden vor dem Anpfiff), trug er eben auch lange Unterwäsche.
Davies und Coman sind ganz spezielle Modelle. Erstens wären sie vermutlich nie so uncool, lange Wäsche zu tragen, zweitens ist deren Körperbau einfach anders. Phonzie ist ein einziger Muskel, King steht ihm kaum nach. Allerdings sind „anschließende“ Muskelgruppen bei beiden vergleichsweise dünn. Ich sage also mal ganz laienhaft: Da besteht ein Missverhältnis. In etwa so, wie wenn man einen 300PS-Motor in eine Ente einbaut, ohne Getriebe etc. zu verstärken. Deshalb denke ich, dass es gerade Kingsley so häufig trifft. Abgesehen davon kam er trotz warmer Spielerbank ja nur etwa 20 Minuten vor seinem Ausscheiden auf den Platz - also vergleichsweise „kalt“.

5 „Gefällt mir“

Ein Hoch auf Herrn Robben!

Kann man den nicht mal ab und an zur Säbener vorladen, dass der unseren Jung Mimosen mal den Marsch bläst und erklärt was absolutes Profitum alles (und nein, coole Klamotten gehören nicht dazu!) beinhalten kann und sollte?

1 „Gefällt mir“

Bei dem „Hoch“ bin ich dabei. Allerdings war Arjen abseits des Platzes schon auch eher eine Mimose - oder er wirkte mitunter zumindest so. Sehr zurückhaltend, nicht wirklich in irgendeiner Spieler-Gruppe. Und tatsächlich war es so, dass sich jeder auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln konnte (Kathleen inklusive) - wenn Robben mit seinem persönlichen Aufwärmprogramm noch nicht fertig war, hat er sich nicht fortbewegt.
Auch wenn bei den vielen verschiedenen Spielertypen bei jedem das „Profitum“ anders aussieht: Bei keinem war das so ausgebildet wie bei unserem Holländer. Am Nächsten kamen/kommen ihm wohl noch Lewandowski, Kane, Tel und Pavlovic. Und zum Style kann ich nur sagen: Wenn jemand ein Musterprofi ist, kann er von mir aus auch im Leopardenkostüm über die Säbener streifen…

6 „Gefällt mir“

Ich fand schon dass es in den letzten Wochen zäh war und die Leichtigkeit weg ist. Sehr dominant was Ballbesitz betrifft aber aus dem Spiel heraus wurden wenige Torchancen kreiert. 1:0 gegen Benfica, St. Pauli und Paris, sehr späte Tore und zwei Elfmeter gegen Augsburg, 1:1 gegen den BVB, 0:1 gegen Leverkusen und auch gestern hat man sich schwergetan auch wenn man ein paar mehr Torchancen hatte.
Mal sehen wie es weitergeht……

1 „Gefällt mir“

Dem hier stimme ich ja uneingeschränkt zu. Wie ich selbst neulich in einem Artikel analysierte, ist die Offensive zuletzt problematisch gewesen.

Das sehe ich weniger so. Natürlich ist ein berechtigter Kritikpunkt, dass die Abschlüsse ungenau und schlecht waren. Aber die Chancen an sich waren besser, zentraler und häufiger durch die Schnittstellen herausgespielt. Das hat mir gefallen.

2 „Gefällt mir“

Ich finde einfach dass man sich durch das extrem hohe Pressing selber das Leben schwer macht. Die Offensivspieler haben kaum Platz und gestern gingen extrem viele Bälle bei Pässen ins überladene Zentrum verloren. Die Tore sind aus einem Standard, einem abgefälschten Schuss aus der zweiten Reihe und aus Situationen gefallen in denen Musiala Platz hatte seine Geschwindigkeit auszuspielen. Abgesehen von der Form- bzw. Abschlussschwäche fast aller Offensivspieler mit Ausnahme von Musiala und Kane sieht es seit Wochen schon so aus als ob Bayern relativ einfach zu verteidigen ist.

1 „Gefällt mir“

Bei einer Bundesliga Bilanz von 10 Siegen und 3 Unentschieden nach 13 Spielen glaube ich eher nicht, dass Bayern so einfach zu verteidigen ist.

3 „Gefällt mir“