„Konkret geht es um seine Fitness. Denn nach Sarrs eigener Aussage, war er in diesem Punkt sehr weit vorne dabei. „Ich war immer die Nummer eins in allen körperlichen Tests. Sogar bei Bayern München, OM (Olympique Marseille, Anm. d. Red.) und überall.“
Große Worte. Mag vielleicht was dran sein, bei ihm hat es sicher nicht an der Fitness gehapert.
Rafinha hat noch lange nicht genug. 
Scheinen gute Gene zu haben unsere Ex-Brasilianer - er mit 39 und Dante ja sogar noch in der Ligue 1 Stammspieler…
Weiß jemand wer sonst aktuell die ältesten noch als Profi aktiven Ex Spieler von uns sind?
PS: Dante ist gemäß Perplexity sogar mittlerweile schon der am längsten noch aktive Ex Spieler in der Bayern Geschichte:
Roque rockt noch mit 43 in Paraguay.
Krass, ja, und spielt dort nicht nur in der ersten Liga sondern sogar auch noch der CONMEBOL Libertadores, also der südamerikanischen CL!
Scheinen also wirklich die südamerikanischen Gene und Spirit zu sein…
Da gab’s ja auch mal den Spruch in die Richtung wer den Fussball liebt hört nicht so früh auf - hat jemand noch im Kopf von/über wem/wen?
Rudi Völler über Marcel Jansen, oder?
So isses, Danke!
Und hat dann ja prompt auch einen Ehemaligen von uns betroffen, passt also auch hier rein…
"Jansen widersprach dem Weltmeister von 1990. Seine Entscheidung habe nichts mit dem Aus beim HSV zu tun gehabt. „Die Angebote waren da“, sagte Jansen. Völlers Signal sei falsch. Man dürfe Spielern nicht dazu raten, „irgendwas zu machen, von dem sie nicht überzeugt sind“, sagte Jansen.
Der frühere Profi von Borussia Mönchengladbach und Bayern München betonte, er habe sich nicht gegen den Fußball an sich, sondern gegen das Geschäftsmodell des Fußballs entschieden. „Ich liebe den Fußball, ich werde ihn immer lieben“, versicherte Jansen. Er wolle auch weiter mit Freunden kicken und als Fan den Fußball verfolgen.
„Dennoch kann ich sagen, dass mein Leben schon vor meiner Karriere als Profi mindestens genau so lebenswert war“, bekräftigte Jansen am Sonntag auf seiner Facebook-Seite. Der von ihm geliebte Fußball werde überall gespielt, auch auf Straßen und in der Kreisliga. „Nach 12 Jahren Berufsfußballer, möchte ich nun mein Hobby wieder zurück! Darauf freue ich mich“
Jeder Jeck ist anders 
Ausführlicher Artikel über Nico Kovac im Athletic:
Besonders interessant der Teil über seine Zeit Bayern als Trainer und über das Player Management heutzutage:
"Bayern was tough. Kovac learned a lot from working with a squad full of stars. He found it difficult to balance the demands for playing time and handle the dynamics of a powerful dressing room. The same issue flummoxed Carlo Ancelotti. Every coach has had to contend with it.
What is the secret to controlling powerful players and keeping them happy? “Giovanni Trapattoni was one of my coaches and he once said me, ‘Niko, you need players in the dressing room who are managing the dressing room. If you try to control everything — especially at the biggest clubs, where the biggest players are — it becomes impossible’. He also talked about how everybody must understand their role in the group: OK, you know your role on the pitch, but you must also know your social role in the group.”
Kovac’s thoughts have also changed since his playing days. “Players today need much more information. You need to convince them so that it’s clear what they should do with the ball and without the ball – they must understand why you’re asking them.
“If you just order them to do something, they’ll say, ‘Why should I?’
“As a player, I was like that — I was always asking myself that question and wondering why the coach was expecting that of me. Not what, but why?
“But it was a different time. Our coaches back then had more authority. It was, ‘Don’t ask, just do it – I know best. I know exactly how and why’."
Kovac does not hide behind a veil when describing his work. He is open about the fine print — and wishes there was more understanding about his profession. “I would like it if journalists saw what we do during the week and the kind of work that goes into that. Not just the work on the pitch with the players, but off the pitch too — how you prepare everything, how you make sense of your own thoughts and how you tell players when they’re not playing.”
Throughout the conversation, Kovac keeps coming back to the humanity of the job. “My point of view is always that I want to give the players every bit of information they need. Because if they don’t get all of it, I end up blaming myself. That’s what it’s like during and after games. You’re asking yourself: Did you do everything right?
“But people only ever see the result.”
Philipp Lahm u.a. zu einem künftigen Bayern-Job.
"Nach acht Jahren könnte sich die Tür zum FC Bayern für Lahm jedoch erneut öffnen. Auf die Frage, ob ihn eine Führungsposition bei den Münchnern reizen würde, antwortete er: „Ich warte einfach ab, was passiert. Ich denke erst über Dinge nach, wenn sie konkret sind.“
Hoeneß ist noch da und will sich jetzt ja sogar wieder mehr einmischen. Ich glaube daher erstmal an kein Lahn-Comeback.
Dank Deines Tippfehlers (Lahn) kann ich Dir guten Gewissens zustimmen
Aber im Ernst: im Moment kann ich mir das auch nicht vorstellen. Denn Philipp Lahm würde ja definitiv nur in eine Top- Position gehen, derzeit also kommt eigentlich nur der Vorstandsvorsitzende in Frage… und solange Uli und KHR noch im Aufsichtsrat sitzen, werden sie das vermutlich nicht „durchwinken“ … !?
Ein „Novize“ als Boss von Eberl und Freund wäre sicherlich nicht das Richtige für den Verein.
#…>Über:quali…BesteVoraussetzungen/…Passt(…>MalAbgesehenDavonDassFastJederBesserWäreAlsUnsereOber-Problemstelle…äh…-Aufsicht)!?! 
…
Bittere Stunde für Zirkzee.
Nach Manchester zu United zu gehen? Scheint seit Jahren eine Karrieregrab zu sein.
Günstig leihen, dann wird das schon wieder
Das wäre der richtige Backup für UNS damit sich Kane erholen kann
Stiller immer noch gut auf Bayern zu sprechen.
"Auf seine Zeit beim FC Bayern blickte Stiller ohne Groll zurück, auch wenn ihm der damalige Trainer Hansi Flick den Durchbruch verwehrte: „Sauer auf ihn oder den FC Bayern war ich nie, das wäre auch die falsche Einstellung. Dazu mag ich den Verein viel zu sehr.“
"Der 23-Jährige ergänzte: „Ich habe ja auch einige Einsätze bekommen, dafür bin ich ihm bis heute dankbar. Hansi Flick war der Trainer, der mir mein Profi-Debüt geschenkt hat.“
Sehr gute und reflektierte Aussagen.
Auge plaudert ein wenig.
