Toppmöller als Nachfolger von Glasner? Wäre top, dann könnte man ihn zusätzlich zu Nagelsmann auch noch verkaufen. 
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Wäre dann wohl erst das zweite Mal, dass Vater und Sohn Cheftrainer in der Bundesliga sind.
Klaus Sammer 1992/93 in Dresden, Sohn Matthias in den 2000ern in Dortmund und Stuttgart.
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Und den Sohn als Agenten(?) beim absoluten Erbfeind des Vaters einzuschleusen ist sicher einmalig immer BL.
Bye bye Bayern ……
…
…„Vom (gefühlten/…weiteren) Back…Kompetenz-Verlust“ (!?) - oder: Würde TOPPMÖLLER … „sehr gerne“ im Trainerstab/…„Vereins-verbleibend“ sehen…!?! 
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Das entnimmst du welchem Teil des Artikels?
Soweit ich die Geschichte kenne, war es der Fußballgott der Heynckes bat mit Ribery zu sprechen und die Sache aus der Welt zu räumen.
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Den Link hast du jetzt von Jo_1 im (logischerweise) Nagelsmann-Thread gesehen und dort kommentiert, und den Link dann auch noch hierher kopiert? Warum?
Genau- steht auch so da.
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Interessante Einschätzung zur Rolle von Alaba.
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Sammer angeblich in Dortmund „angezählt“. Wie auch immer man das bei einem Berater-Verhältnis nennen möchte.
Wegen seiner Erziehungs-Äußerung über Bellingham?
Ja, weiß aber nicht mehr dazu, da ich mich nicht wirklich mit dem Verein beschäftige (duh). Am Ende nur Clickbait.
Nicht Chelsea und wohl auch nicht Tottenham…
Vielleicht ja dann Frankfurt? 
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Ja, als Co von Toppmöller.
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Lewa ist wieder Meister. Diesmal in Spanien.
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Arp steht bisher bei einem Saisontor für Kiel.
Klar, kann nicht jeder hoch gehandelte Jugendspieler groß durchstarten, Aber beim ihm ist die Differenz zwischen dem damaligen Hype und dem Output schon besonders krass.
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Der oben verlinkte Podcast hier in kurzen Auszügen verschriftlicht.
Interessant der Passus:
Bei der Integration am meisten geholfen hätten ihm zunächst David Alaba und Jo Kimmich. „Niki Süle habe ich dann am besten kennengelernt über den Zeitraum. Auch Thiago. Das waren damals Leute, die sich wirklich bemüht haben, diese Mannschaft zusammenzuhalten und die Neuen aufzunehmen.“
Vier Namen, drei davon nicht mehr hier.
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Damit hat er allerdings recht:
Dass Bayern-Präsident Herbert Hainer nach dem 1:0 durch Müller gegen Schalke gesagt hatte, dass der 33-Jährige unverzichtbar sei, „war nicht ganz so clever“, meinte Matthäus. „Der Präsident sollte dem Trainer nicht öffentlich in die Aufstellung reden. Das gehört nicht zu seinem Job und ist schon wieder ein Fass, das unnötig aufgemacht worden ist.“
Da ist schon jeder Medienschaffende enthusiastisch darum bemüht, dass Stöckchen für Tuchel in Bezug auf Müller-Einsätze immer höher zu halten. Da muss sich nicht auch noch der Präsident daran beteiligen.
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