Genau.
Ist halt der nächste Spieler, der eine „bestimmte Agenda“ verfolgt. 111!
Gegen Arthur Harris hatte Rudel keine Chance.
Gegen die Fünfprozenthürde als DRP-Spitzenkandidat 1953 auch nicht.
Kein Wunder, dass er 1978 schon wieder Unglück brachte.
Krieg verloren, Wahl verloren, WM verloren - Rudel, der Komplett-Loser…
Ob hunderte russische Panzerbesatzungen das auch so sahen?
Und um das gleich klar zu stellen. Ich hab diesen Namen hier nicht ins Spiel gebracht und hab damit auch nichts am Hut.
Nicht das mich die üblichen Verdächtigen gleich wieder ins Nazi-Eck stellen.
Vielleicht kann die Task Force gleich noch ein paar weitere Bereiche überprüfen. Nur die Nachfolge von Bierhoff zu klären, reicht beim DFB wohl bei weitem nicht.
Ich finde es großartig, dass er so Klartext spricht. Die WM war in jeder Hinsicht eine einzige Bankrotterklärung. Und dann wollte man Fehler, die schon 10Jahre früher gemacht worden waren, mit Alibigesten übertünchen. Zum Fremdschämen.
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Äffchen? Der hat wohl ne Macke! Das hat mit Klartext nichts zu tun. Der versucht ganz billigen Beifall zu erhaschen. Nicht tragbar der Mann.
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Vielleicht meinte er: Chefchen…
… oder einen Platz an den Fleischtöpfen der FIFA … 
Darf sie was sagen oder nicht? Entscheide Dich doch mal bitte.
Ganz ehrlich: das ist unnötig, das hier jetzt wieder reinzubringen.
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Warum soll sie nichts sagen dürfen?
Wenn sie was dazu sagt, darf man es kommentieren und oder kritisieren, oder ist das inzwischen nicht mehr erlaubt?
Kemme hat eben nullkommanull Erfahrung und Expertise, um gestandene erfolgreiche Leute in der Art und Weise zu kritisieren, wie sie es gemacht hat.
Bei 12.000 Kommentaren jeden Tag ist halt auch mal ein unnötiger dabei. Und er befindet sich hier eben auf einem Kreuzzug gegen die SPD, aktive Fans, den Ott und die Verzwergung des FCB.
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Wenn man sich das Ergebnis der Taskforce anschaut, dann hatte Kemme mit ihrer Kritik doch recht.
Das Ergebnis der Taskforce ist die Besetzung einer Stelle mit einem Mitglied aus der Task Force. Dieses Ergebnis ist so unkreativ wie ein Auftritt von Bayern unter Kovac.
Das einzige gute an der Besetzung ist, dass ich Völler als Besetzung für den Posten nicht kritisieren kann. Aber das kann man auch nur aufführen, weil es einfach nicht klar ist was Völler machen soll. Er wurde für eine Stelle berufen, dessen Aufgabenbereiche noch nicht definiert sind. Würde das Bayern passieren denn wäre die Kritik auch von dir (zurecht) groß.
Jetzt bedeutet die von Kemme geforderte Diversität nicht, dass automatisch eine bessere Entscheidung getroffen worden wäre, aber geschadet hätte sie bei diesem Ergebnis nicht.
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Den Strohmann kannst du nicht lassen. So arm, das nochmal auszugraben. Man könnte meinen, das machst du nur, um zu trollen. Ich hatte eine höhere Meinung von dir. 
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Völlers Aufgabenbereich ist klar formuliert.
Das heißt in Umkehrschluss, das die anderen Aufgabenbereiche von Bierhoff noch strukturiert, definiert und besetzt werden. Und sicherlich nicht von Völler.
Ich finde die Lösung Völler für die A Nationalmannschaft bis 2024 sehr ideal,perfekt und auch kreativ und absolut nachvollziehbar.
Ein alter weiser weißer Mann mit grauen Haaren……da gehen natürlich bei einigen die Gäule durch. Dabei könnte man natürlich auch von Kompetenz, Erfahrung, Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Akzeptanz, Routine, Ehrfurcht etcetcetc sprechen
Und natürlich ist Völler mit großem Abstand besser als das was die „Expertin“ Kemme im Sinn gehabt hätte.
Kannst du das weise irgendwie verargumentieren?
Wo kommt die Weisheit her? Von seinen sportlichen Erfolgen als Spieler? Als Trainer oder sportlicher Leiter? Von der Weisheit, Leverkusen immer klein zureden, egal wie groß der Vorsprung war? Von seinem Teldafax Deal?
Vielleicht ist er ja der Richtige für den Job. Keine Ahnung. Aber mit dem richtigen Geschlecht und Stallgeruch scheint die Weisheit automatisch vorhanden zu sein.
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Direktor A-Nationalmannschaft grenzt es natürlich schon ziemlich ein.
Wäre aber natürlich noch interessant was für konkrete Aufgaben und Zuständigkeiten sich dahinter verbergen.
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Ist doch offensichtlich: Ruudi soll als Integrationsfigur und Sympathieträger die Fans zurückholen, die mit Bierhoff nie warm geworden sind, und so eine positive Grundstimmung für die Heim-EM 2024 erzeugen.
Alles andere ist primär (um einen berühmten Fußball-Philosophen aus Österreich zu zitieren) 
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„Und wo sehen Sie Ihre Stärken?“
„Ich flöße Menschen Ehrfurcht ein! Gestandene Nationalspieler fallen vor mir auf die Knie!“
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„Es war gar kein Prozess. Dann siehst du die Runde [Rummenigge, Kahn, Mintzlaf, Sammer, Völler] und dann hab ich spontan mal gesagt: Rudi, das wär doch was für dich!“
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