DFB und Nationalmannschaft (Teil 1)

Man muss die Kritik nicht unbedingt öffentlich äußern aber inhaltlich ist die Kritik nicht unbedingt unangebracht.

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Manchmal habe ich den Eindruck viele Mannschaften spielen sehr „Deutsch“, zweikampfstark, kompakt, effektiv aber nicht schön. Irgendwie Eigenschaften die der deutschen NM zugeordnet wurden.

Um 2010 war das schon spannender, Spanien hatte eine Hoch-Phase was Ballbesitz + Variabilität anging, stark aber auch geprägt durch Guardiola bei Barca.
Und die Südamerikanischen Mannschaften hatten damals einiges interessantes anzubieten, hauptsächlich 3/5-er Kette.

Wahrscheinlich haben die ganzen taktischen Spielereien in den letzten Jahren die Höchstphase erreicht, so dass man abseits der Taktik versucht zu optimieren…

Ich bin kein Freund von Quoten und glaube auch nicht, dass man so für eine diverseres Gremium sorgen sollte. Eine Frau oder jüngere Mitglieder im Gremium würde ich trotzdem begrüßen. Bierhoff kam als 36jähriger und hat damals auch neuen Schwung mitgebracht.
Die Leute, die jetzt im Gremium sitzen auf jeden Fall eine große Erfahrung und auch eine gute Expertise. Die Frage ist, ob man mit ihnen einen Neustart beim DFB schaffen kann. Da würden andere diversere Mitglieder auf keinen Fall schaden.
Flick oder Voss-Tecklenburg sollten nicht ihre Chefs aussuchen, das sehe ich genauso. Aber meiner Meinung nach dürfen sie schon sagen, wenn ihnen etwas nicht passt oder meinen, man sollte sich etwas mehr offen gegenüber gewissen Ideen zeigen.

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Das ganze ist einfach etwas unglücklich meiner Meinung nach.

Ja sehr unglücklich das die Bundestrainerin öffentlich in tv ihren Arbeitgeber total unsinnig ohne Sinn und Verstand kritisiert.

Da ist eine Führungskraft eines Hauptsponsors eines Bundesligisten in diesem beschissenen Gremium.
Der ist nich mal mehr in einem Verein angestellt und viel erreicht hat er auch nicht.
Wenn man irgendwie geplant hätte, die Fußballfans zurückzuholen, hätte man ihn nicht dabei gehabt.
So kriegt man maximal die Konsumenten durch Erfolg zurück.

Vor allem die meisten dieser Leute hätten doch etwas in der Talentförderung des eigenen Vereins ändern können, wenn da etwas nicht stimmt….
Talentförderung muss heutzutage auch von der Frauenseite aus auch betrachtet werden, daher gehört ne Frau auf jeden Fall in das Gremium.
Ein Prince hätte vermutlich auch eine Out-of-the-box Perspektive, da er selbst durch das Talentraster fiel.

Das n Teil der Leute nachweislich gute Arbeit auf Managementebene gemacht hat, verneint ja niemand.
Aber frischer Wind und andere Perspektiven zusätzlich zu nem Sammer und Kahn wären trotzdem gut gewesen…

Alles in allem wirkt es eher wie eine Maßnahme zum ruhigstellen der Kritiker, indem man sie selbst ins Boot holt.
Und nochmal ein Mintzlaff hat nichts geschafft, womit er sich in so nem Rat n Platz verdient hat, vor allem jetzt mit seiner neuen Position nicht mehr

Und god damn, ich hoffe jede einzelne Nationalspielerin und Bayernspielerin äußert sich genauso wie MVT dazu.

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Bist jetzt beleidigt, weil das normalerweise dein Ressort ist? :joy::joy::joy:

Du hättest mir ja beispielsweise sagen können, was deiner Meinung nach das Problem ist und inwiefern die einzelnen Charaktere helfen könnten, dieses Problem zu lösen.
Damit ich uninformierte Pfeife endlich erleuchtet werde und verstehe was der große 918 so denkt.
Oder du hättest mir erklären können warum ich mit meiner Meinung zu Mintzlaff, Prince oder eben einer Frau falsch liege.
Dann hätten wir einen Streitpunkt gehabt.
Weil für mich gibt es eben nur das zurückholen des Interesses bzw. die Verbesserung der Talententwicklung für die Zukunft als die beiden Probleme, wofür es ne Taskforce bräuchte, aber ich sehe bei beiden nicht wie diese Taskforce da hilft, deshalb ist sie in meinen Augen beschissen, aber lieber erklärst du mir, dass ich keine Ahnung habe und lässt somit nicht mal einen Austausch zu.
Gleichzeitig diskreditierst du MVT, Schult und Kemme.
Finde ich halt schade, da meine erste Nachricht zwar sehr emotional aufgeladen war, aber niemanden im Forum persönlich angegriffen hat…

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Bei aller Befürwortung von Diversität:
Da das neue Gremium sich in erster Linie um die Männer-Nationalmannschaft und die männliche Nachwuchsarbeit kümmern soll, ist die vielgeforderte Quotenfrau hier kein Must-have.
Und das fortgeschrittene Alter bei manchen Protagonisten? Vielleicht wird ja eine Fußballvariante des Großen Bellheims daraus…

Ich frage mich immer öfter, wo fängt Diversität an und wo hört sie auf? Wenn du eine Frau ins Gremium nimmst und sie ist nicht blond, dann werden Blondinen benachteiligt, ist sie nicht dick, dann heißt es Bodyshaming, ist keiner homosexuell, dann ist man verklemmt. Ach ja, ein Jude und ein Farbiger fehlen auch noch und wieso ist kein Synchronschwimmer dabei.
Also mir reicht es. In eine Arbeitsgruppe gehören die besten Experten, die man dafür begeistern kann nicht mehr und nicht weniger.

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Erstes Meeting

Weitere Kritik am Expertenrat

Das sich einige dran abarbeiten ist klar.

Auf der anderen Seite ist die Besetzung tatsächlich ein wenig Schema F (und da gehts mir gar nicht um die fehlende weibliche Person ;-)).

Die Frage ist schon inwiefern Völler, Rummenige und Sammer neue Impulse geben können.
Ich finde die Diskussionen die Sammer in der Öffentlichkeit führt auch nicht wirklich erhellend in der Sache.

Die nächste Frage ist was für einen Aufgabenbereich dieser Beraterkreis überhaupt hat.

Das ist alles schon sehr öffentlichkeitswirksam, auch Aktionismus. Wo/Wie dann konkrete Stellschrauben gezogen werden um Änderungen vorzunehmen ist dann tatsächlich die Frage, auch wo man konkretes Verbesserungspotential sieht…

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Frau Breit ist ja Sprecherin des Fanbündnisses und wird damit auch deren Meinung wiedergeben. Fußball ist ja für die Fans, aber wenn die Fans nicht hinter dem DFB und seinem Fußball stehen und sich entfremdet fühlen, wofür spielt man den Fußball dann.

Die Fanbereitschaft für die deutsche Nationalmannschaft ist extrem mit dem Erfolg verbunden. Aber auch mit der Leistungsbereitschaft auf dem Platz.

Also mit dem was die Spieler und Trainer leisten müssen.
Und was hat das jetzt genau mit Strukturen und die Besetzung des GF Sport zu tun?

Guter @918, es nervt Dich tierisch, wenn Dich jemand für Deine Kommentare blöd von der Seite anranzt. Es wäre daher das mindeste, wenn Du anderen gegenüber die Höflichkeit aufbringen würdest, es selbst nicht auch zu tun, erst recht, wenn Deine Reaktion im Verhältnis zum Anlass so „drüber“ ist wie hier. @maestroflave hat eine sachlich begründete Meinung zur Zusammensetzung des externen Beratergremiums abgeben. Die Begründung muss Dir nicht gefallen, aber einfach nur eine billige, unfundierte Polemik ist sein Beitrag nicht, und schon gar keiner, der nach so abschätzigen Antworten wie Deinen verlangt.

Zur Sache selbst: In Bezug auf das Setup dieser Beratergremien sprach @godless.prayer oben von „theoretisch“ und @Armaster von „unglücklich“. Ich glaube, beide Begriffe treffen es ganz gut. Ich kann natürlich nicht in die Köpfe von Bernd Neuendorf und seiner Berater gucken und vielleicht haben sie sich dabei auch etwas gedacht, aber einige Fragen drängen sich auf.

Laut der oben von @918 verlinkten DFB-Pressemitteilung hat Herr Neuendorf zu den beiden Gremien unter anderem folgendes gesagt:

Zum internen Gremium (dem mit Wehrle, Lahm, Sasic und Co.):

Wir werden uns den gesamten Geschäftsbereich anschauen, den Oliver Bierhoff zu verantworten hatte. Er hatte ein großes Portfolio, er war nicht nur zuständig für die Nationalmannschaften, sondern auch für die Akademie. Und klassisch auch für die Geschäftsführung des gesamten Bereichs, etwa für die mittelfristige Finanzplanung und die Personalplanung. Wir wollen uns in der Arbeitsgruppe darüber unterhalten, ob diese Strukturen stimmig sind oder ob wir eine Schwerpunktbildung brauchen, wie wir künftig diesen Bereich aufstellen müssen, um erfolgreich zu sein - in sportlicher, aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht.

Zum externen Gremium (dem mit Watzke, Kahn und Co.):

Dort wird es um die sportlichen Belange und die sportliche Zukunft des DFB gehen - wie wir aufgestellt sind in Richtung EURO 2024 und darüber hinaus. Was ist notwendig, von der Nachfolge Oliver Bierhoffs bis hin zum Thema Nachwuchs- und Talentförderung?

(Hervorhebungen von mir.)

Frage 1: Nach welche Kriterien ist die Kompetenzaufteilung zwischen beiden Gruppen erfolgt? Wie meine Hervorhebungen zeigen, gibt es gleich mehrere offensichtliche thematische Überschneidungen. Gruppe 1 soll sich u. a. um den Geschäftsbereich von Oliver Bierhoff kümmern, darunter auch die Akademie (Themenbereich Talente und Nachwuchs), und das auch „in sportlicher Hinsicht“. Gruppe 2… nun ja, das Lesen überlasse ich Euch.

Wie sinnvoll ist diese Aufteilung? Wie trennscharf? Welche Themen zum Beispiel bei Nachwuchs und Talentförderung fallen in die Kompetenz von Gruppe 1 und welche von Gruppe 2? Wie werden Kompetenzüberschneidungen verhindert? Lassen sich einzelne Teilfragen überhaupt getrennt voneinander beurteilen, ohne dass es Querbezüge von Entscheidungen gibt, die aufeinander aufbauen? Wie werden Bereichsegosimen und politische Kompetenzstreitigkeiten im späteren praktischen Beratungsprozess im Alltag verhindert?

Das leitet nahtlos über zu Frage 2.

Frage 2: Warum braucht es überhaupt zwei Gremien? Beide Gremien sind ja neu. Wenn beide aber ein thematisch derart ähnliches Terrain abdecken, warum bündelt man die Arbeit nicht direkt einer Gruppe (und vermeidet u. a. die oben genannten Probleme)? Vielleicht gibt es darauf ja eine gute Antwort, ich kenne sie nicht. Kennt Ihr sie?

Frage 3: Nehmen wir an, die Arbeitsteilung zwischen beiden Gremien wäre tatsächlich durchdacht und sinnvoll, ist es aber die Besetzung? Erstens fällt auf, dass beide Gremien zwar zum Teil sehr ähnliche Themen bearbeiten, aber mit Mitgliedern mit komplett unterschiedlichen Profilen besetzt sind. Warum? Wenn zwei sehr ähnliche Themenblöcke mit erheblichen Querbezügen und unter sehr ähnlicher Zielsetzung unabhängig voneinander von zwei komplett unterschiedlich profilierten Gruppen bearbeitet werden, legt das die Vermutung nahe, dass mindestens eine der beiden Gruppen nicht mit den bestmöglichen Experten besetzt ist, möglicherweise aber sogar beide. Gerade bei dem externen Gremium um Watzke, Kahn, Mintzlaff und Co. darf man schon die Frage stellen, ob es optimal besetzt ist. Das Diversitätsargument finde ich sachlich auch eher unbefriedigend. Allein Frau zu sein oder aus einer gesellschaftlichen Minderheit (welchen Zuschnitts auch immer) zu stammen, ist meines Erachtens noch kein besonders schlagendes Argument für eine Mitgliedschaft in überhaupt irgendeinem Expertengremium, auch nicht beim DFB. Denn Zugehörigkeit zu einer Gruppe X ist doch ein ziemlich vordergründiges Kriterium, wenn es doch bei der Besetzung eines Expertengremiums eigentlich um den inhaltlichen Mehrwert und die fachliche Qualifikation gehen sollte, den und die ein (potentielles) Mitglied einbringen kann.

Nur, selbst auf dieser Ebene wirkt die Besetzung des externen Beratergremiums des DFB auf mich wenig überzeugend, hat sie doch eine ziemlich deutliche Schlagseite bei den Profilen ihrer Mitglieder. Watzke, Kahn, Mintzlaff, Sammer, Völler - all diese Leute haben ziemlich ähnliche fachliche Schwerpunkte und stammen aus ziemlich ähnlichen institutionellen Hintergründen. Das mag sinnvoll sein, wenn ein fest definiertes Arbeitsprogramm fachlich möglichst kompetent abgearbeitet werden soll, aber es erscheint mir weniger sinnvoll, wenn kreatives Brainstorming, „thinking outside the box“, unkonventionelle Ideen und möglichst breitgefächerte thematische Impulse gefordert sind - und genau das scheint hier ja - zumindest partiell - gefordert zu sein (Neuaufstellung der Nachwuchsförderung und des Talentscouting, sportliche Zukunft des DFB etc.).

An einem Überschuss an Kreativität und Vielfalt der Ideen ist noch nie ein Gremium, das ein bestimmtes, etabliertes Thema noch einmal grundsätzlich neu hinterfragen soll, zugrunde gegangen. Ich kann diese Qualität bei der Komposition dieses Gremiums allerdings beim besten Willen nicht erkennen. Vertreter auch von kleineren Profivereinen, aus dem Amateurfußball, und, ja, auch aus dem Frauenfußball und erst recht dem Nachwuchsfußball wäre es hier sicherlich sinnvoll gewesen einzubinden.

Summa summarum stellen sich also im Zusammenhang dieser DFB-Beratergremien doch eine ganze Menge Fragen, vom Zuschnitt der Gremien über die Aufgabenteilung bis hin zur Besetzung. Ich kann Herrn Neuendorf und Co. nur wünschen, dass sie sich über all das ausführlich Gedanken gemacht haben und die ganze Aktion nicht das ist, wonach sie aussieht, nämlich ein überhasteter Schnellschuss aus der Hüfte, um in Anbetracht hohen öffentlichen Drucks schnelle Handlungsfähigkeit und Handlungswillen zu demonstrieren, angereichert um einen gehörigen Schuss „cover your arse“-politics.

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Idealerweise arbeitet nur eine der beiden Gruppen: die um Lahm. Und die andere sorgt dann dafür, dass das Ergebnis in Vereinen und Öffentlichkeit breite Anerkennung findet.

Ich kann auch nicht bewerten inwiefern Lahm neue Impulse setzen kann, und Sasic auch nicht. Auch wenn die paar Jahre jünger sind.

Mich würde generell interessieren was die Stellschrauben sind die Mann sieht bzw. die Mann verbessern will.
Und vielleicht kann man dann tatsächlich von Profilen auf Namen kommen.
Vielleicht macht das auch dieser Beraterkreis, ich weiß es nicht.

Mir ist das zu oberflächlich, es weiß ja keiner was passiert und was für Entscheidungen getroffen werden.

Ich glaube persönlich auch nicht das Bierhoff das „schwarze Schaf“ war, auch wenn folgerichtig ist das er Weg ist aufgrund seiner Verantwortung und der Misserfolge (das wäre bei jedem Geschäftsführer in einer Organisation entsprechend gleich).

Es wird Themen geben die kann man wenn man willig ist schnell lösen, z.B. „Fan-nähe“. Das hängt aber auch stark an der Leistung der NM in den nächsten Monaten.

Dann gibt es Themen die wird man so schnell eventuell nicht verbessern können, weil vieles auch Detaildiskussionen sind zwischen Vereinen und DFB wie die Leistungszentren und die Nachwuchsarbeit generell.

Dann gibt es Themen wo der Expertenkreis aus meiner Sicht gar nicht soviel reinsteuern kann, das ist aus meiner Sicht die EM2024. Was wollen die machen ? Flick die Aufstellung bzw. nominierten Spieler vorschreiben ?

Ich will jetzt nicht zuviel schreiben weil es zu nichts führt, bloß dieser arg populäre Expertenkreis ist ja ein Eingeständnis das der DFB seine Probleme nicht sieht bzw. nicht lösen kann.

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Am wichtigsten ist mMn. dass man die richtigen Leute beauftragt, eine sportliche Analyse durchzuführen und Daten zu erheben, aus denen man Maßnahmen ableiten kann, die in die Trainingslehre einfließen (für den gesamten Fußball und nicht ausschließlich im Profibereich), damit der Pool an geeigneten Spielern wieder größer wird. Gemessen an der Gesamtzahl an Fußballern in D, muss der doch eigentlich zwangsweise viel größer sein, als er es ist. Also läuft doch schon was bei den kleinsten falsch.

Das Ansehen der N11 ist hauptsächlich von sportlichem Erfolg und der Darstellung in den Medien abhängig. Das betrifft nicht nur diese nervige Kommerzialisierung „Der Mannschaft“, sondern auch die Meinungsbildung durch Medienberichte. Der Großteil der N11-„Fans“ setzt sich vermutlich aus Turnierguckern zusammen. Die interessieren sich nur oberflächlich für sportliche Tiefe und haben meistens auch nur wenig Ahnung davon. Aber sie lassen sich durch Berichterstattung beeinflussen und wenn die negativ ist, dann ist auch die überwiegende Meinung der Öffentlichkeit zur N11 negativ. Das hat dann auch mit dem derzeitigen Zeitgeist zu tun.

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Das dürfte die Motivlage wohl gut zusammenfassen.
Hätten wir alle diese Gruppen gesehen, wenn die NM sagen wir mal ins Halbfinale gekommen wäre? Wohl kaum.
Und wenn dann angeblich, oder tatsächlich, so wichtige Weichenstellungen davon abhängig sind, dass Müller oder Havertz mal in einem Spiel fünf Zentimeter zu weit nach links oder rechts geschossen haben, sagt das schon vieles.

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