Nagelsmann sagen muss. Trainer ist. Geld bekommt dafür.
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Selbstverständlich sind der Sprachartistik durch das Verständlichkeitsgebot im kommunikativen Austausch gewisse natürliche Grenzen gesetzt. Andererseits empfinde ich solche Standard-„Sportjournalisten-Sprech“-Formulierungen wie „Schalke fand in der ersten Halbzeit nicht statt“ als viel üblere Verbrechen an der Muttersprache. Die sind aber weitgehend akzeptiert. @Bobby hat womöglich seine Inspiration zur kreativen Sprachverwendung aus der Lektüre von Schriften eines Deleuze bzw. Guattari etc. geschöpft.
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es wäre aber schön, wenn nicht nur die Sprachverwendung sondern auch deren Inhalte ähnliche Qualitäten hätte wie die von französischen Philosophen oder Psychoanalytikern. Ansonsten handelt es sich aus meiner Sicht eher um Effekthascherei.
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