Im März zitierte ich dies aus einem von mir verlinkten Artikel. Es leuchtet ein: wenn Wirtschaftsunternehmen sich negativ zur AfD positionieren, ist dies erst recht ein Ärgernis; in diesem Fall wurde ja nur von Nazis gesprochen, und niemand hätte sich den Schuh anziehen müssen. Wenn jetzt der Edeka-Konzern sich so unmissverständlich äußert, ist das selbstverständlich nochmal ein anderes Kaliber. Dass es da Gegenwind gibt, kann nicht ausbleiben.