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Ist korrekt. Ich denke, wenn man eine dritte Mannschaft für die Regionalliga anmelden dürfte, würde man es selbst machen. Dass Haching mindestens drittklassig bleibt, kann man finanziell aber schon „sicherstellen“. Dafür soll man ja den Gerüchten folgend einiges an Kohle überweisen.

Wie oben gesagt: Er bleibt in München.

Ich denke schon, dass es darauf hinausläuft. Vielleicht nicht unmittelbar, aber wenn Unterhaching mit einer gewissen Anzahl an Bayern-Spielern planen kann, können sie diese anders behandeln. Dieses klassische Problem, dass der leihende Klub im Zweifel lieber auf seine eigenen Spieler setzt, ist dann nicht mehr gegeben, weil die Kaderplätze dann ja dauerhaft mit Leihspielern besetzt sind. Also kann Unterhaching diese Spieler so behandeln, als wären sie fest bei ihnen. Und finanziell wird da wohl auch was bei rumkommen.

„Die Zusammenarbeit wird zunächst für drei Jahre fixiert, in dieser Zeit erhält Unterhaching dem Vernehmen nach zehn Millionen Euro von den Bayern.“

Es nimmt Formen an. Haching kann man zu diesem Geldregen jedenfalls schon einmal beglückwünschen.

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:thinking:
#…>VonDerDe-kunstruktionDerPrimar-stufe:n_oderEinZuFrühesTragenDesProfi-Emblems(…Mit16/17)WomöglichEbenso(Boden-)FernVom(…Pädagogischen)Idealfall(…WieEinePotentiellGarViert-klassigentwicklungs:station)? :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth: :face_with_monocle:
:confused:

Die Kooperation gibt es doch schon seit dem 20. Mai 2000. :muscle:

Du meinst, wir zahlen hier alte Schulden ab?
Ich dachte zwar die wären mit einer Wagenladung Hoeneß-Würstl schon abgedient, aber dann will ich mal nichts sagen. :wink:

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Ab heute wird der neue Hybridrasen in unserer AA verlegt. Hoffentlich ist dann alles perfekt am Freitag Abend, worauf ich mich bereits freue.

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Manni Schwabl zur Kooperation mit Bayern.
Er sollte jetzt erstmal schauen, dass überhaupt die Klasse gehalten wird.

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Unterhaching in großen Schwierigkeiten.

„Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Kooperation mit dem FC Bayern, die durch einen Abstieg empfindliche Risse bekommen könnte. Während der Rekordmeister bislang auf junge Hachinger Talente zugreifen konnte, würde sich die Partnerschaft in der Regionalliga stark verändern.
Schwabl räumte ein, dass er sich mit Blick auf die Zukunft der Zusammenarbeit „unwohl“ fühle, da die Protagonisten des FCB „andere Erwartungen“ an den Verein und speziell an seine eigene Person gehabt hätten.“

Da hat er sicher recht.

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Vielleicht hätte der FC Bayern seinem Partner aber schon im Winter etwas zur Hand gehen sollen. Dass so ein Szenario eintritt konnte man relativ früh erahnen.

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Übrigens sind viele betroffene Spieler bei Unterhaching unter Vertrag. Somit sollte auch der FC Bayern Interesse daran haben, dass das alles ordentlich aufgearbeitet wird.

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Unterhachings Abstieg steht fest

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