Ein längerer Ausfall von Guirassy würde die Saisonziele des BVB natürlich extrem gefährden, die sind schon total abhängig von ihm und haben nicht wirklich einen Mittelstürmer-Ersatz für ihn.
Irgendwie kommt mir das aber bekannt vor…
Ein längerer Ausfall von Guirassy würde die Saisonziele des BVB natürlich extrem gefährden, die sind schon total abhängig von ihm und haben nicht wirklich einen Mittelstürmer-Ersatz für ihn.
Irgendwie kommt mir das aber bekannt vor…
Klar, jeder Klub hätte seine Schwierigkeiten seine Topleute zu ersetzen.
Aber die Äußerung bezog sich weniger auf die Diskrepanz zwischen Guirassy und seinem Ersatzmann, sondern auf die Diskrepanz zwischen Guirassy und den zehn anderen auf dem Platz.
Als ich mir gestern die Aufstellung angeschaut habe? Das sah ja richtig trostlos aus. Da gibt es keinen Spieler, der die Phantasie anregt, wegen dem man ein Spiel anschauen würde.
Leverkusen hat Dortmund Echeverri vor der Nase weggeschnappt. Allerdings bekommen die auch keine Kaufoption, was wohl Dortmunds Wunsch war. Von daher hätten die den vermutlich ohne eh nicht genommen. Trotzdem witzig, dass bei denen auf dem Markt noch weniger klappt, als bei uns.
Leverkusen hat sich damit abgefunden Sprungbrett zu sein. Vielleicht sollten die Bienen mitziehen um nicht den Anschluss zu verlieren, weil man sich Illusionen hingibt.
Watzke mobilisiert seine Truppen. Die Schlacht dürfte für Lunow verloren sein, bevor sie überhaupt begonnen hat.
Sprungbrett, die Eintracht is die letzten Jahre damit bestens gefahren nur mit diesem Transferfenster scheint sie sich Spieler zu holen die auch länger mit der Eintracht ihren Weg gehen werden
Ich denke das war auch der Plan mit den Leuten vorher, aber die sind halt so durch die Decke gegangen, dass es für alle Beteiligten Sinn gemacht hat zu verkaufen.
Wenn Burkhardt 30 Scorer macht, dann spielt der nächste Saison woanders.
kann sein aber ich denke eher vorallem Burkhardt als Hesse is schon mit dem Verständis von Verein und Spieler gekommen da in ne Rolle zu wachsen die Mannschaft der Zukunft um ihn zu bauen, alleine die PK bei der Vorstellung find ich zeigt das da was langfristiges geplant ist, Ekitike, Kolo Muani sind Karriere getrieben mit Plänen von Beratern und Sponsoren , Marmoush war glaub ich schon jemand der wenn die Chance nicht gekommen wäre bei der Eintracht vlt 1 Jahr länger bleibt
aber Jonny ist langfristig und auch Doan wird da seinen Vertrag erfühlen
Der Merz-Kumpel und Rheinmetall-Trommler Watzke zeiht die Strippen.
Das Beispiel Martin Kind zeigt, dass mit einer gewonnen Präsidentschaft auch die Spaltung eines Klubs einher gehen kann - Pyrrhussieg…
„Die Untersuchungen am heutigen Dienstag ergaben, dass kein Band verletzt wurde. Couto habe sich demnach lediglich eine schmerzhafte Knieprellung zugezogen.“
Glück gehabt, kann man da nur sagen.
Der Machtkampf ist entschieden:
Schade, ein bisschen mehr Schlammschlacht wäre ganz nett gewesen.
Wäre auch interessant, was sich Lunow wirklich davon versprochen hat. Dass er gegen Watzke chancenlos ist, müsste ihm doch klar gewesen sein?
das kann vlt noch lustig werden , spielt die Bienen weiter so, bekommt der Kehl ne privat Fehde mit Bellinghams Vater und Berater
gab wohl richtig Stress im Bereich der nur für Vereinsangehörige ist,
wie sich der BvB den erlauben kann
a. Jobe auszuwechseln
b. dann noch zur Pause
c. und überhaupt denn so einen scheiß Fußball spielen kann
gibt es weiter solche Auftritte , Popcorn raus und genießen
Ich weiß natürlich nicht, wie oft sowas hinter geschlossenen Türen vorkommt, aber da muss man Papa Bellingham sowas von einen Einlauf verpassen! Wenn ihm das nicht passt, darf sein Sohnemann gerne bei den Amateuren weitertrainieren.
"Der BVB reagierte allerdings am Tag danach. Sebastian Kehl: „Wir sind alle enttäuscht über das Ergebnis gestern. Und trotzdem ist und bleibt der Aktivenbereich bei uns Spielern, Trainern und Verantwortlichen vorbehalten, nicht Familien und Beratern. Das wird es nicht noch einmal geben. Darüber haben wir alle Beteiligten klar informiert.“
Kehl lässt schon mal die Muskeln spielen.
selbst wenn es so nicht geht wandern die beschwerden direkt an die BILD , das wird sich doch ein Vater von 2 Superstars nicht gefallen lassen,
wenn sein Junge egal welche Leistung nicht 90 Minuten 33 mal durchspielt dann kracht es
der hat die letzten 2 Jahre 40/46 und 45/46 Ligaspiele fast durchgespielt
spielt der nicht is der schneller weg als Dortmund gucken kann, da steht doch Karriereplan über einer kurzfristigen Saisonleistung
Ich sag’ mal, Ausbildungsverein mit Star-Jugendlichen zu sein kann man schon als anstrengend empfinden. Drama, Drama, Drama.
Wie man darüber verwundert sein kann, dass eine von Niko Kovac trainierte Mannschaft biederen Fußball spielt, verstehe ich aber nicht. Auch ein Jungstar-Elternmanagement sollte dann vielleicht mal vor einem strategischen Wechsel seine Hausaufgaben machen.
Wer ist größer bzw. mächtiger, die Bellingham-Familie oder der BVB? Ist nicht so leicht zu beantworten finde ich.
Diese Frage sollte man nicht stellen. Kein Spieler ist größer als ein Verein und wenn Bellingham beim KFC Uerdingen 05 spielen würde.
Bei PSG haben sie scheinbar Mbappe einiges durchgehen lassen und das war auch wenig sinnvoll und hat auch kein Früchte getragen.
Grundsätzlich stimmt das. Aber ich glaube die Bellingham-Familie hat insbesondere in England, aber auch sonst auf der Welt ein gewichtiges Wort. Wenn sie durchklingen lassen, dass man als junger Spieler nicht mehr zum BVB wechseln sollte, weil man dort nicht entsprechend behandelt wird, wäre damit das ganze Geschäftsmodell des BVB kaputt. Und ob die Anschuldigungen stimmen ist eigentlich egal, denn sobald so ein Gerücht einmal Social Media erreicht hat, ist es sowieso nicht mehr aufzuhalten. Deswegen ist es nicht mehr so einfach zu sagen, dass man sich von Spielern gar nichts gefallen lässt, weil die auch Mittel haben um sich zu wehren.
Wenn Jude Bellingham behaupten würde, dass sich junge Spieler beim BVB nicht durchsetzen können, müsste man ihn für verrückt erklären lassen. Es gibt einfach viel mehr Positivbeispiele als anders herum. Daher wäre der Schaden ggf. vorhanden, aber nicht langfristig, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. V.a. müssen dann die werten Bellinghams sich anders herum überlegen, wer sie noch verpflichten will.
Möchte Papa Bellingham Entscheidungen treffen, kann er ja gerne versuchen Manager oder Präsident bei einem Verein zu werden.
Spannend wäre zu wissen, wie er jetzt auf die Ansage von Kehl reagiert hat. Und selbstverständlich sollte v.a. die Sache auch mit Jobe besprochen werden. Vielleicht ist ihm das auch mega unangenehm. Zumindest hoffe ich das.