Ausscheiden erhobenen Hauptes: "Titel Dahoam" zerplatzt für den FC Bayern

Veröffentlicht unter: Ausscheiden erhobenen Hauptes: "Titel Dahoam" zerplatzt für den FC Bayern

Raus mit Applaus: Eine gebeuteltes Bayern München schlittert hauchzart an der Verlängerung vorbei. Eine Analyse zum Spiel, Kompanys Aufstellung, Kim und was mit diesen Verletzten überhaupt möglich war. Vincent Kompany brachte etwas überraschend die gleiche Startelf vom Wochenende wieder. Dies bedeutete den abermaligen Startelfeinsatz Thomas Müllers, sowie Stanisićs und Sanés. Die formverbesserten Guerreiro und Gnabry sollten erst von der Bank kommen. Vorbericht zum FC Bayern gegen Inter: Mit Mut und Tempo zur Wende? FC Bayern – News: Letzte Patrone! Wie gelingt der Coup gegen Inter Mailand? FC Bayern: Hilft nur noch Florian Wirtz? Schmerzhafte Gnabry-Erinnerung gegen den BVB Simone Inzaghi…

7 „Gefällt mir“

Der Begriff „gebeutelt“ versucht es für mich ein wenig zu verschönen.
Aktuell steht, trotz aller Ausfälle, ein Top Team auf dem Platz und wie man auch in den letzten Spielen schon gesehen hat, liegt es nicht daran, dass uns Spieler fehlen, wenn wir nicht die nötigen Punkte holen.
Wir benötigen für mich gefühlt viel zu viele Abschlüsse, um zum zählbaren Erfolg zu kommen. Von den Chancen/Toren der Gegner abgesehen, könnten wir wenigstens doppelt so viele Tore machen, wie wir es letztendlich schaffen.
Das ist wirklich schade und ob man da dann erhobenen Hauptes gehen darf, wenn man die Basics immer wieder vernachlässigt, kann ich nicht zu 100% sagen.

2 „Gefällt mir“

Wenn man in Addition in einem CL Viertelfinale 4 Gegentore kassiert hat man ein Weiterkommen auch einfach nicht verdient. Wer innerhalb von 9 Minuten nach einer 1:0 Führung das Spiel so dermaßen wegwirft hat ein Weiterkommen einfach nicht verdient. Kampf und Wille ab der 80. Minute hin oder her

Nach der Saison sollte sich einfach mal der ein oder andere Spieler fragen ob er bei diesem Verein überhaupt richtig ist. Dummerweise kommt jetzt die Klub WM im Sommer und ich befürchte, dass wir mit quasi dem selben Kader in die nächste Saison gehen werden. (Wie sagt Eberl ständig? „Der Kader ist gut“)

Desweiteren befürchte ich, dass die Vereinsführung keine Geduld mit VK haben wird obwohl dieser „Altlasten“ wie bspw Palinha und Boey mitschleppen muss

1 „Gefällt mir“

Diese Bayern-Mannschaft braucht eine Veränderung - kicker

Irgendwas muss gemacht werden. Natürlich wiegen die Ausfälle schwer, sehr schwer, keine Frage. Aber ein „weiter so“ wäre auch falsch.

Wir haben das gestern (und am vorigen Dienstag) gut gemacht, gekämpft bis zum Umfallen, hatten genug Chancen auf Tore. Wir haben in den Spielen aber auch Gegentore bekommen, die viel zu einfach waren. Und das ja nicht nur jetzt gegen Inter. In der Liga kriegen wir aktuell, gegen Mannschaften wie Bochum oder St. Pauli, viel zu einfache Gegentore.

Irgendwas muss gemacht werden, Trainer tauschen haben wir schon ein paar Mal probiert, Sportvorstand wurde auch schon gewechselt.

5 „Gefällt mir“

Dafür (das Auscheiden) kann Trainer Vincent Kompany grundsätzlich nicht viel. Trotzdem haftet der erst 39-jährige Chefcoach für dieses Team, sein lange aufrechtgehaltener Welpenschutz ist nun dahin. Zwar mag die Meisterschaft, sofern sie über die Ziellinie gebracht wird, immerhin wieder einen Titel bedeuten - einen Fortschritt bedeutet sie jedoch nicht. Dafür sind die Konkurrenten landesweit in dieser Saison zu inkonstant, nicht fordernd genug - und die eigenen Leistungen bei Weitem nicht gut genug. Nach dem Pokal-Aus wurde nun das zweite, das ganz große Ziel verfehlt - da lässt sich nicht mehr alles unter den Teppich kehren.

So ein Schmarrn. Natürlich wäre die Meisterschaft ein Fortschritt. Bayern wurde letzte Saison Dritter und hatte 8 Niederlagen. Angesichts der Ausfälle war man, was die Qualität der Spieler angeht, mit Inter auf Augenhöhe. Und dann entscheiden nun mal Nuancen. Leider bleiben die Spiele, die Bayern knapp für sich entschieden hat, weniger in Erinnerung als die knappen (vermeintlich) unnötigen Niederlagen.
Ab spätestens dem Vierteflinale trifft man (im Normalfall) nicht auf Laufkundschaft sondern echte Wettbewerber. Inter spielt eine herausragende CL Saison u.a. mit Sieg gg. Arsenal. Da kann man auch im Viertelfinale ausscheiden. Nicht ganz so schlimm wäre es gewesen, wenn es nicht ganz so dämlich gewesen wäre.
Sehen wir es positiv, die Bayern können sich auf die Meisterschaft konzentrieren, man wird nicht von Barcelona überrannt. Das CL-Finale war für mich persönlich kein realistisches Ziel für den Tabellendritten der Bundesliga mit neuem Trainer, der noch nie einen Titel geholt hat.

16 „Gefällt mir“

Vor dem Spiel hatte ich wirklich gedacht, wir können das schaffen. Ich dachte, der Wille wäre so groß und die Leidenschaft bestimmt super.

Nach einer eher schwachen ersten Halbzeit kam es mir schwerer vor, aber ich glaubte immer noch daran. Dann kam Kanes Geniestreich und ich dachte, jetzt geht alles. Und dann kamen die fatalen 10 Minuten. Inter fing an, Offensivfußball zu spielen und nutzte zwei Chancen perfekt. In diesen 10 Minuten wurden wir zerstört. Aber ab der 70. Minute haben wir uns gefangen. Dann kam ein sehr ungewöhnliches, aber wichtiges Kopfballtor von Dier. Nun war meine Hoffnung wieder gestiegen. Auch wenn ab dort die Leidenschaft und der Wille stimmten, fehlten uns einfach die Ideen. Es gab Chancen, doch das altbekannte Problem blieb, die Chancenverwertung.
Es ist auch einfach scheiße, wenn du mit einer Notabwehr im Champions-League-Viertelfinale gegen eine der besten Mannschaften der Welt spielen musst. Auch wenn Stanisic und Laimer super waren, hätten ein, diese Saison echt starker, Davies sowie Upamecano diesem Spiel geholfen. Natürlich auch Musiala. Gerade er hätte dem Spiel der Bayern gutgetan. Urbig kann man nichts vorwerfen, bei beiden Toren keine Chance und sonst ein gutes Spiel.
Auch Pech beim 1:1 laut den Regeln ist es so wenn der Ball vor einem Tor bewusst oder unbewusst an die Hand springt darf das Tor nicht zählen. Martinez sprang der Ball an die Hand, dann schießte er.
Insgesamt fehlten mir einfach von Anfang an der Wille, die Leidenschaft. Hätten wir die von Anfang an, was ich erwartete, hätte es geklappt. Es tut nun sehr weh, nicht im Finale Dahoam zu stehen. Es wäre einfach so perfekt gewesen. Für Müller und die anderen. Aber auch für uns, die Fans. Na gut, egal wie weh es tut, wir müssen es akzeptieren. Jetzt Fokus auf die Meisterschaft und dann nächstes Jahr wieder die Champions League. Auf geht’s Bayern, kämpfen und siegen! :heart:

6 „Gefällt mir“

Da muss ich zustimmen, absoluter Schmarrn.
Genau diese Denke und diese Anspruchshaltung, die sich in den letzten Jahren bzw. in der letzten Dekade bei vielen etabliert hat (im Sinne von „nur ein Triple ist eine gute Saison“), ist mMn ziemlich schädlich und auch recht respektlos den anderen europäischen Giganten gegenüber :smiley:

Mir als Fan würde diese Meisterschaft sehr viel bedeuten und mit Sicherheit auch den unter Druck stehenden Verantwortlichen (Kompany, Eberl, Freund…). Außerdem möchte ich auf keinen Fall, dass Thomas Müller seine Zeit beim FCB ohne Titel beendet und auch für unsere beiden Spurs (Kane und Dier) würde ich mich sehr freuen, wenn die mal was „Blechernes“ in den Händen halten dürften.

22 „Gefällt mir“

Was ein immer wieder kehrendes Muster der letzten Jahre zu sein scheint, ist der zeitweilige Verlust von Konzentration und die Anfälligkeit für krasse individuelle Fehler und zwar immer dann, wenn es eng wird.
Entsprechend fällt auch die CL-KO-Bilanz der letzten Jahre aus, wenn es gegen Top-Gegner in die entscheidende Phase geht. Wenn wir mal ein Duell in 4 Halbzeiten aufsplitten und Bayern nach 3 dieser 4 Halbzeiten nicht schon deutlich vorne liegt, dann gibt es da schon ein ziemliches Missverhältnis zwischen knapp durchgesetzt und knapp gescheitert und zwar leider in die falsche Richtung. (3 zu 7)
Schauen wir uns also einmal die Spiele an, in denen vor Beginn der 4. Halbzeit des Duells ein Tor für die eine oder für die andere Mannschaft den Unterschied ausmachte bzw. für eine Verlängerung sorgen würde:
Bayern konnte sich hier in den letzten 10 Jahren (seit 2015/16) durchsetzen gegen: PSG 2022/23, Arsenal 2023/24, Celtic 24/25
Bayern schied aus gegen: Atletico 2015/16, Real 2017/18, Liverpool 2018/19, PSG 2020/21, Villareal 2021/22, Real 23/24, Inter 24/25
In fast all diesen Spielen (selbst bei den Spielen in denen es noch gutging) waren gravierende Fehler und Unkonzentriertheiten dabei.
Irgendwie scheint es Bayern nicht zu schaffen, in solchen Situationen kühlen Kopf zu bewahren.
An der Einstellung liegt es nicht, denn man lässt sich durch solche Rückschläge eigentlich nie entmutigen und kämpft weiter.
Davon zeugen auch 2 Duelle in diesem Zeitraum, in denen Bayern vor Beginn der 4. Halbzeit noch 2 Tore fehlten und das waren die Duelle gegen Juve 2015/16, als sich Bayern nach 0:2 noch zu einem 2:2 kämpfte und dann in der Verlängerung gewann und 2016/17, als Bayern vor Beginn der letzten Hälfte bei Real auch noch 2 Tore brauchte und auch das schaffte (allerdings dann in der Verlängerung verlor).
Und so hat das Ausscheiden erhobenen Hauptes irgendwie einen Beigeschmack und der heißt eben Ausscheiden auch wegen Konzentrationsproblemen.

6 „Gefällt mir“

Oh je, ich bin immer noch bedient vom gestrigen Spiel! So viel Einsatz und dann nimmt man sich selbst wieder die Butter vom Brot!

Ohne jetzt auf einzelne Spieler eingehen zu wollen: Was @willythegreat gerade geschrieben hat, fällt mir ganz akut in dieser Saison auf: Wir nehmen uns immer wieder selbst die Butter vom Brot!

2:3 nach 2:0 gegen Bochum, das 2. Tor von Inter im Hinspiel, der Ausgleich des BVB am Samstag, gestern das unrühmliche Highlight: 2 Eckentore in 3 Minuten nach einem hart erarbeiteten 1:0.

Ist die Mannschaft personell zu schwach, zu müde, oder spielt man einfach grundsätzlich zu naiv (beim BVB nennt sich das Mentalität)? Fehlen wirklich die „Führungsspieler“, die den anderen signalisieren, dass Defensive gerade angesagt wäre?

Grundsätzlich verteidigt das Team ja nicht so gerne, sondern bewegt sich lieber nach vorne. Aber in solchen guten Situationen, wie gestern nach dem 1:0 und gegen den BVB nach dem 2:1 muss man doch einfach mal 10-15 Minuten hinten kompakt stehen und den Ball notfalls auf die Tribüne bolzen können.

Dass man gerade bei positiven Zwischenergebnissen so naiv aufmacht, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Den früheren bayern-Teams ist das deutlich seltener passiert.

Hoffen wir mal, dass wir jetzt in der BL voll durchziehen können. Für die neue Saison muss dann dringend an diesen kollektiven Aussetzern gearbeitet werden. Das wäre mbMn noch wichtiger, als Transfers.

5 „Gefällt mir“

Ähhm. Alles richtig… Aber wenn du die Bayern Tore analysieren würdest, würdest du auch auf massenweise gravierende Fehler und Unkonzentriertheiten beim Gegner stoßen. Rein exemplarisch gestern das Abwehrverhalten von Dimarco beim 0:1 oder Pavards Einladung zur Riesenchance von Kane im Hinspiel.
That’s the game…

5 „Gefällt mir“

Mit einem Innenverteidiger in Normalform hätten wir gestern gewonnen. Was soll ein halbfitter Kim, der sehr offensichtlich deswegen nicht die Geistesgegenwart oder die Spritzigkeit hat, entscheidende Duelle zu gewinnen (wie schon gegen den BVB) der Mannschaft bringen? Bzw. wie viele Punkte soll uns das noch kosten? Lieber Goretzka oder Palinha in die IV.
Ansonsten haben wir Inter einen guten Fight geliefert, der stellenweise an das „letzte Patrone“ Spiel von Pep gegen Atletico erinnerte. Genauso leidenschaftlich, genauso unglücklich.

5 „Gefällt mir“

Spekulatius…
An den Gegentoren war jetzt mitnichten die IV schuld. Kimmich scheint da beim Klärungsversuch (vor dem 1:1??) nicht zu wissen was seine Beine machen.
Das Spiel gestern auf die fehlenden Spieler zu schieben ist doch zu billig.

Man hatte Chancen um locker noch ein weiteres Tor zu machen. Dieses Spiel hat die Offensive „verloren“

3 „Gefällt mir“

Gestern hat mich Ballack als Kommentator sehr geärgert. Nicht nur hat er fast ausschließlich Inter gelobt, er hat sich auch darüber ausgelassen, wie sehr Inter auch Tempoverschärfungen als Mittel nutzt.
Er hat lange genug Fußball gespielt und sich bei den Bayern erfahren, was es heißt, wenn der Gegner mit 5 Mann hinten drin steht und das aktive Spielfeld entsprechend eingeengt wird. Von welchem Tempowechsel spricht er da? Solche Räume haben sich dann erst auf die letzten 15-20 Minuten ab und an auf den Seitenlinien geöffnet, aber ansonsten war für Bayern kein Platz für ein schnelles Spiel vorhanden.

Ein Wort noch zu Pavard. Der Stachel muss extrem tief sitzen. Ein Spieler darf sich natürlich freuen, es sagt aber eben auch aus, wie man zueinander steht, wenn so gejubelt wird. Ich finde es nicht schlimm, wüsste aber fast gerne, was wirklich vorgefallen ist.

Und zuletzt noch zu Inter.
Insgesamt haben sie sehr viel seltener in die italienisch/spanische Heulkiste gegriffen. Vielleicht wird in der Zwischenzeit auch nicht mehr so viel Theatralik trainiert. Dennoch empfinde ich es als extrem lächerlich, wie manche Spieler ohne bzw. bei leichter Berührung zu Boden gehen. Ich wünschte mir, dass es die Möglichkeit gäbe, diese Spieler für ein Spiel zu den Rugby Profis zu schicken. 1x heulen = 1 Rugby Spiel.
Dann werden sie vielleicht endlich zu echten Sportlern! Ich habe keine sinnvolle Lösung gegen so ein Benehmen, aber mich nervt es zunehmend immer mehr.

Fazit zu den beiden Spielen.
Inter ist nicht unverdient weiter. Ihre Spielweise mag ich nicht, aber sie ist erfolgreich. Wir hätten weiterkommen können und ein sehr wahrscheinliches Ausscheiden gegen Barca wäre irgendwie leichter zu akzeptieren gewesen, aber bei solchen Spielen entscheiden nun Mal Kleinigkeiten bzw. Fehler über Sieg oder Niederlage.
V.a. wegen den Verletzten finde ich, dass wir tatsächlich erhobenen Hauptes ausgeschieden sind.

Jetzt volle Konzentration auf die Meisterschaft. 3 Spiele müssen wir noch gewinnen. Das ist machbar!

9 „Gefällt mir“

Natürlich hat Inter das Weiterkommen verdient, das ist klar.

Aber welche Lehren können wir ziehen?

  1. die Abwehr genügt internationalen (und zu Teilen auch nationalen) Ansprüchen nicht. Das hat Gründe: Verletzungen, aber insbesondere fehlt die Qualität, Fehleinkäufe
  2. Einige Spieler scheinen auf dem Zahnfleisch zu laufen: Kim, Goretzka, Olise, Kane, Musiala
  3. es rächt sich, dass Kompany zu wenig rotiert: die Spieler harmonieren nicht und vor allen Dingen: siehe Punkt 2
1 „Gefällt mir“
  1. Wir können nicht mehr durchgängig konzentriert, bzw. clever und abgezockt spielen. Das kann mit 2. zusammenhängen.
1 „Gefällt mir“

Ich find trotz der Zweikampfstatistik Goretzka stark dafür, was er kann. Ihn daran zu messen, was er nicht kann finde ich idiotisch. Was er kann hat er auf dem Platz gebracht und das war okay bis gut.

3 „Gefällt mir“

Wann konnten wir das denn wirklich zuletzt? Dürfte schon einige Zeit her sein….

Und zu allem Überfluss gibts auch die „geniale Einzelaktion“ zu Selten bzw gar nicht.

Eigentlich kann man die Diskussionen der letzten Jahre hier einfach wieder reinkopieren. Die würden passen.

PS: Welche Spiele in 2025 waren wirklich gut- gegen Leverkusen mehrfach. Welche noch?

Ist es: Lattek, Hitzfeld, Magath, mit Einschränkungen unter Don Jupp.

Äh, man hat in Freiburg gewonnen, in Glasgow, gegen Frankfurt, Bremen, in Stuttgart, 2x gegen Leverkusen dazu in Augsburg. Das war alles keine Laufkundschaft.

Natürlich waren auch schwache Auftritte dabei. Vor allem zu viele Gegentreffer. Aber wird denn erwartet? Jedes Spiel ein souveränes 5:0?

Manchmal würde ich mir auch ein bisschen mehr Demut und Respekt den anderen gegenüber wünschen.

11 „Gefällt mir“