Alles übers Unterhaus (2. Bundesliga & 3. Liga)

Und falls es bei Hertha mal nicht mehr klappen sollte, kann er sich ja mal in Hamburg bei dem Club mit den 3 Buchstaben umschauen.
Die suchen ab und an auch immer mal einen neuen Trainer.

:grinning:

Sehenswert dazu die Doku „Wilde Jahre in Westend“.
Begann mit der Abberufung Dardais im Sommer 2019 - man wollte ja Big City Club spielen. Als Retter kam er dann zweimal zurück.
Beachtenswert neben all den Klinsmanniaden und Windhorstereien aber auch das soziale Engagement der Fans. Nach Kay Bernsteins Tod (nach Ausstrahlung der Doku) wird nochmal deutlich, dass er das Peinlich-Image immerhin etwas korrigieren konnte.

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28. SPIELTAG

Spitzenreiter St. Pauli lässt nach drei Siegen in Folge Federn beim Karlsruher SC und verliert dort mit 2:1.

Das freut Holstein Kiel sehr, die mit einer starken Leistung 0:4 in Nürnberg gewinnen und mit ihrem vierten Sieg in Folge auf nur noch zwei Zähler an St. Pauli herankommen.

Fortuna Düsseldorf erledigt derweil seine Pflichtaufgabe mit einem 2:0 gegen Eintracht Braunschweig, womit sie Platz 3 gegen den HSV verteidigen, der …

…etwas schmeichelhaft mit 2:1 gegen Kaiserslautern gewinnt und damit den vierten Platz festigt und etwas Abstand zu Hannover 96 gewinnt, die …

…nicht über ein 1:1 gegen Schalke hinauskommen. Dadurch rückt nun der KSC als Spitzenreiterbesieger den 96ern auf die Pelle, die nun als Fünfter nur noch zwei Punkte Vorsprung vor dem KSC (6.) haben.

Nach dem „bemerkenswerten“ Auftritt von Dardai in der PK vor dem Spiel, besiegt Hertha etwas schmeichelhaft den SC Paderborn, der mit dieser Heimniederlage die letzte Chance auf einen Anschluss an die Spitze vertan haben dürfte.

Perfekt dürfte an diesem Spieltag die Krise von Greuther Fürth sein, die mit ihrer 2:0-Niederlage beim Schlusslicht Osnabrück nun sechs Spiele in Folge keinen Sieg und nur einen einzigen Punkt einfahren konnten, womit sie sich endgültig um ihre gute Position nach der Hinrunde gebracht haben. Osnabrück hingegen hofft, nach zwei Siegen in Folge nun eine Serie starten zu können.

Die (danke @Lukenwolf1970) SV Elversberg konnte nach zwei Pleiten zumindest einen Punkt zuhause gegen Magdeburg holen und spielte 1:1. Es verfestigt sich jedoch weiter der Eindruck, dass dem Überraschungsteam aus Elversberg so langsam die Luft ausgeht.

Im Abstiegsduell zwischen Rostock und Wiesbaden siegen die Rostocker zuhause mit 3:1. Damit verlässt Rostock vorläufig den Relegationsplatz zum Abstieg und überlässt diesen nun Braunschweig.

Der Abstiegskampf ist weiterhin unglaublich spannend. Zwischen Platz 12 und 17 liegen gerade einmal drei Punkte.


Liga 2 Top-Torschütze:
Tabakovic (Hertha): 18 Treffer

Liga 2 Top Scorer:
Tzolis (Düsseldorf): 27 Punkte (18 Tore, 9 Assists in 25 Spielen)


  • SC Paderborn - Hertha BSC Berlin 2:3
  • Hansa Rostock - SV Wehen Wiesbaden 3:1
  • Hamburger SV - 1.FC Kaiserslautern 2:1
  • 1.FC Nürnberg - Holstein Kiel 0:4
  • SV Elversberg - 1.FC Magdeburg 0:0
  • Karlsruher SC - FC St. Pauli 2:1
  • Fortuna Düsseldorf - Eintracht Braunschweig 2:0
  • Hannover 96 - FC Schalke 04 1:1
  • VfL Osnabrück - SpVgg Greuther Fürth 2:0
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Stand jetzt, würde Kaiserslautern ähnlich wie 1996 als Absteiger ins Pokalfinale gehen.
Wenn sie auf Rang 16 abschließen, läge das Finale zwischen den beiden Relegationsspielen…

Eine kleine Korrektur sei mir gestattet: die SV Elversberg spielte 0:0 gegen Magdeburg :smirk:. (hast du ja im Ergebnisteil korrekt gelistet)

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Schalke hat bald mehr suspendierte Spieler als Punkte.
Und Schoko-Shake werfen geht nun wirklich nicht. Er hätte es vielleicht mal mit einer Bierdusche versuchen sollen. Da sind immer alle ganz begeistert. :slightly_smiling_face:

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Sind die Suspendierten jetzt eigentlich eine eigene Trainingsgtuppe?

Und wenn ja, ist das dann die Trainingsgruppe 2 oder doch inzwischen die Trainingsgruppe 1?

Lebensmittelwurf ist schließlich auch eine Tradition des verhassten Rivalen, finde die Reaktion daher nur allzu verständlich.

Torwart Fährmann gehört ja eher zur Kuchenfraktion.

Früher Schalker Kreisel, heute Schalker Kalorien…

Meine Antwort ist klar:

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Die SV Elversberg siegt in einem torreichen Spiel gegen Tabellenführer St. Pauli auswärts mit 4:3 - und St. Pauli ist die Tabellenführung los. Paul Wanner steuert dabei ein Tor bei, ist einer der Aktivposten beim Aufsteiger.

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Und der HSV, dieses „idyllische Kleinod“, liegt mit 3 Punkten Rückstand auf Platz 4 hinter Fortuna Düsseldorf.
Die nächsten 3 Spiele sind allesamt Derby`s: Kiel (H), Braunschweig (A), Sankt Pauli (H).
Ein 2:2 in Magdeburg mit 10 Mann ist da fast zu wenig.

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29. SPIELTAG

Was ist los mit dem FC St. Pauli? Fangen die Kiezkicker an zu schwächeln? In den letzten beiden Spiele zwei Niederlagen - so viele, wie in 27 Spieltagen zuvor zusammen.

Der Spitzenreiter verliert also zuhause gegen den Aufsteiger aus Elversberg in einem Torfestival mit 3:4 und verliert damit tatsächlich die Tabellenspitze, was vor wenigen Wochen noch undenkbar schien. Elversberg dürfte damit endgültig nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben. Herausragender Mann, nicht nur für die Spielvereinigung, war Bayern-Leihgabe Paul Wanner, der seine bärenstarke Leistung auch mit einem Treffer belohnte.

Neuer Spitzenreiter ist Holstein Kiel. Was für Wochen für die Holsteiner, die nicht nur das fünfte Spiel in Folge gewinnen, sondern nach dem 0:4-Sieg in Nürnberg nun zuhause den wohl designierten Absteiger aus Osnabrück mit 4:0 abfertigen.

Düsseldorf erledigt seine Pflichtaufgabe in Wiesbaden souverän, wobei ihnen auch ein Platzverweis gegen Wiesbaden in der 35. Spielminute zugute kam. Damit festigt Düsseldorf Platz 3, denn…

…der HSV lässt weiterhin Punkte liegen und kommt in Magdeburg nicht über ein 2:2 Unentschieden hinaus. Somit liegt der HSV nun bereits drei Punkte hinter dem Aufstiegs-Relegationsplatz. Magdeburg bleibt weiterhin knapp über den Abstiegsrängen.

Auch Hannover schwächelt und verpatzt die Chance, auf den HSV punktetechnisch aufzuschließen und erringt beim 0:0 bei den abstiegsbedrohten Braunschweigern nur einen Punkt bei der einzigen Nullnummer dieses Spieltages. Hannover bleibt damit auf Rang fünf, während Braunschweig nur aufgrund des besseren Torverhältnisses nicht auf dem Abstiegs-Relegationsplatz steht.

Versteh’ einer die Hertha - oder auch nicht. An diesem Spieltag fertigen sie plötzlich überraschend hoch die Rostocker mit einem vielleicht etwas zu deutlichem 4:0 ab, womit sie H96 nun deutlich auf die Pelle rücken. Haris Tabakovic trifft erneut und verteidigt damit seine Führung in der Torjäger-Liste der zweiten Liga. Rostock hingegen rutscht damit auf den Abstiegs-Relegationsplatz.

Der SC Paderborn und der Karlsruher SC trennen sich 1:1, womit Paderborn seine Sieglosserie auf nun sechs Spiele ausbaut und zusammen mit dem KSC nun weder mit der Spitze, noch mit dem Abstieg irgendetwas zu tun haben wird.

Eine sechs Spiele lange Sieglosserie beendet hingegen Greuther Fürth, die allerdings erst in der fünften Minute der Nachspielzeit den Siegtreffer markieren konnten und damit 2:1 gegen den 1.FC Kaiserslautern gewannen. Fürth bleibt damit im Niemandsland der Liga, während Kaiserslautern von der Niederlage Rostocks nicht profitieren kann und auf Platz 17 verweilt.

Schalke 04 scheint mittlerweile genug Spieler suspendiert zu haben, dass man endlich auch mal wieder in der Liga einen Dreier einfährt. So siegen die Gelsenkirchener in einem Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten mit 2:0 gegen die Clubberer aus Nürnberg. Schalke setzt sich damit jetzt bereits mit vier Punkten von den Abstiegsplätzen ab. Nürnberg muss nach vier Niederlagen und einem Unentschieden aus den letzten fünf Spielen nun so langsam mal wieder die Kurve kriegen, möchte man nicht irgendwann doch noch mit dem Abstiegskampf zu tun haben.


Liga 2 Top-Torschütze:
Tabakovic (Hertha): 19 Treffer (in 27 Spielen)

Liga 2 Top Scorer:
Tzolis (Düsseldorf): 27 Punkte (18 Tore, 9 Assists in 26 Spielen)


  • Hertha BSC Berlin - Hansa Rostock 4:0
  • SpVgg Greuther Fürth - 1.FC Kaiserslautern 2:1
  • SC Paderborn - Karlsruher SC 1:1
  • Holstein Kiel - VfL Osnabrück 4:0
  • SV Wehen Wiesbaden - Fortuna Düsseldorf 0:2
  • FC Schalke 04 - 1.FC Nürnberg 2:0
  • FC St. Pauli - SV Elversberg 3:4
  • 1.FC Magdeburg - Hamburger SV 2:2
  • Eintrach Braunschweig - Hannover 96 0:0
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Fünf Zu-Null-Siege in Folge: das vor Saisonbeginn vom Sky-Experten und Zweitliga-Kenner Mattuschka als Abstiegskandidat eingestufte Team könnte tatsächlich aufsteigen. Platz 15 klang hart, aber nicht unplausibel. Ein riesiger Kaderumbau und der Verlust dreier Leistungsträger ließen die Erwartungen im ohnehin nüchternen Umfeld nicht gerade ins Kraut schießen. Fabian Reese ist nun der Shootingstar von Hertha BSC, Hauke Wahl gibt der Defensive von St. Pauli Stabilität (seine Abwesenheit nach dem ersten - zu harten - Karriererot vom letzten Spieltag in Karlsruhe spürte man gestern schmerzlich); und mit Fin Bartels beendete ein sympathischer, bundesligaerfahrener und abgezockter Stürmer seine einst in Kiel begonnene Karriere, an den Manuel Neuer sich nur ungern erinnern wird (Pokalaus 2021). Was sollte man da von der neuen Saison groß erwarten?

Aber (nicht erst) seit dem Aufstieg 2017 wird hier sehr gut und unaufgeregt gearbeitet. Was dazu führt, dass man trotz relativ bescheidener Mittel alle drei Jahre in der BL anklopft, mit komplett unterschiedlichen Teams. Auch jetzt noch sieht man alles entspannt. Offensichtlich gelingt es, sich auf das große Ziel zu fokussieren, ohne zu verkrampfen. Warum sollte man auch: man weiß, dass man mit der Etablierung in der 2. Liga im Prinzip das maximal Erreichbare ansteuert. Der Aufstieg wäre das Sahnehäubchen.

Kürzlich fragte @Alex mich, wie sehr ich als Kieler der KSV Holstein emotional verbunden sei. Meine Antwort:

Ein bisschen ähnlich wie dem FC Bayern. Etwas Lokalpatriotismus gehört dazu und Erinnerungen an lange zurückliegende spannende Zeiten: sie waren zum selben Zeitpunkt wie die Bayern auf dem Sprung in die Bundesliga, also 1965. In der damaligen Aufstiegsrunde wurden sie in Mönchengladbach vom Schiedsrichter verpfiffen und konnten das auch durch den klaren Sieg im Rückspiel nicht mehr ausgleichen. Quasi ein Opfer, das sie dem deutschen Fussball insgesamt machten, für den der Aufstieg der Gladbacher (neben dem der Bayern selbstverständlich) das Beste war, was ihm passieren konnte. Was man damals natürlich noch nicht wusste.

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David Alaba ist nicht mehr der jüngste Torschütze in der 3. Liga. Das ist jetzt Gibson Adu aus Unterhaching.

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Dann geht es gegen Fiete Arp.
Ich sehe schon diverse „Ausgerechnet“-Schlagzeilen vor mir. :wink:

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Die könnte es auch schon am nächsten Wochenende nach dem Gastspiel beim HSV geben.

Auch Lewis Holtby ist ja Ex-HSVer.
Wäre für den HSV ja im sechsten Zweitligajahr noch mal ein spezieller Albtraum:
Hinter Kiel, Pauli und der Fortuna mit Excoach Thioune zu landen.

30. SPIELTAG

Die Vorentscheidung im Aufstiegskampf?

Der Spitzenreiter aus Kiel vermasselt dem HSV wahrscheinlich die letzte Chance, entscheidend in den Kampf um die Aufstiegsplätze eingreifen zu können und gewinnt in Hamburg mit 0:1. Der HSV konnte aus über 20 Torschüssen kein Kapital schlagen. Kiel grüßt also weiter von Platz 1, während der HSV nun bereits sechs Punkte (!) hinter dem Aufstiegsrelegationsplatz liegt und damit jetzt schon im Tal der Tränen versinkt.

St. Pauli verhindert eine Niederlagenserie und holt mit einem 1:2 in Hannover endlich wieder drei Punkte und sichert damit Platz 2. Hannover hingegen verabschiedet sich damit endgültig von der Spitzengruppe.

Düsseldorf ist momentan das Team der Stunde und siegt zum sechsten Mal in Folge! Mit dem 1:0 gegen Fürth hat man nun sechs Punkte Abstand zum viertplatzierten HSV und wittert bereits die Relegation. Fürth holte aus den letzten acht Spielen nur einen Sieg und sinkt damit auf Platz 9 ab.

Der KSC gewinnt als Spitzenreiter des Niemandslandes mit einem 3:2 gegen die zuletzt im Aufwind befindliche Hertha aus Berlin. Obwohl Herthas Goalgetter und Spitzenreiter der Zweitliga-Torschützenliste Tabakovic auch in diesem Spiel gleich doppelt traf und Hertha mehr als doppelt so viele Torschüsse wie der Gastgeber aus Karlsruhe hatte, konnte der KSC den Dreier einfahren. Wirklich bedeutend ist dies allerdings für beide Teams nicht mehr. Der KSC holt Platz 5, die Hertha rutscht auf den 7. Platz.

In einem weiteren unbedeutenden Mittelfeldduell holte Paderborn im Auswärtsspiel gegen den 1.FC Nürnberg drei Punkte durch einen 0:2 Sieg. Paderborn auf 8, Nürnberg auf 11.

Elversberg holt im Heimspiel gegen Schalke ein respektables 1:1 und hält damit den 10. Platz - mehr als beachtlich. Paul Wanner hatte keinen überragenden, aber einen soliden Auftritt und spielte 87 Minuten. Schalke hält mit diesem Ergebnis immerhin genug Abstand zu den Abstiegsplätzen.

Im Ost-Duell zwischen Rostock und Magdeburg entführen die Magdeburger drei Punkte aus der Hansestadt und können sich damit erstmal deutlich von den Abstiegsplätzen absetzen, während die Hansa weiter auf dem Abstiegs-Relegationsplatz verweilt.

Eintracht Braunschweig macht ebenfalls ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf und holt ein 0:3 bei so gut wie abgestiegenen Osnabrückern.

Im Abstiegskampfduell Nr. 1 an diesem Spieltag trennen sich die Teufel aus 'Lautern und Wiesbaden mit einem 1:1, das keinem der beiden Teams viel nützt, den Wiesbadenern (15.) jedoch ein bisschen mehr als den Teufeln (17.).

Am Tabellenende deutet sich ein Dreikampf zwischen Wiesbaden, Rostock und Kaiserslautern an.

An der Spitze scheint Düsseldorf mit großer Wahrscheinlichkeit in die Relegation zu gehen, während St. Pauli und Kiel sich um die Zweitligameisterschaft streiten werden.


Liga 2 Top-Torschütze:
Tabakovic (Hertha): 21 Treffer (in 28 Spielen)

Liga 2 Top-Scorer:
Hartel (St. Pauli): 28 Punkte (16 Tore, 12 Assists in 30 Spielen)


  • Hannover 96 - FC St. Pauli 1:2
  • Karlsruher SC - Hertha BSC Berlin 3:2
  • Hansa Rostock - 1.FC Magdeburg 0:2
  • Hamburger SV - Holstein Kiel 0:1
  • Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth 1:0
  • 1.FC Kaiserslautern - SV Wehen Wiesbaden 1:1
  • VfL Osnabrück - Eintracht Braunschweig 0:3
  • 1.FC Nürnberg - SC Paderborn 0:2
  • SV Elversberg - FC Schalke 04 1:1
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Möglicherweise gibt es auf Sicht erstmal kein Nordderby zwischen Kiel und dem einst im Norden übermächtigen HSV mehr. Dass sich da über den Tag hinaus gewaltig was verschoben hat, zeigt die Derbybilanz aus sechs Jahren gemeinsamer Zweitligazugehörigkeit.

Aus Kieler Sicht:
Heim 3-2-1, 12:8 Tore; auswärts 2-4-0, 9:5 Tore.

Zum Glück ist Geld nicht alles. Sonst müsste die Bilanz umgekehrt ausfallen. Der HSV ist ein einziges Rätsel.

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