4:0 zum Auftakt: Der FC Bayern München startet erfolgreich in die Saison

Nein, ist es nicht. 20 Zeichen

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Doch der Effekt ist
Leider geil!

Nein, das macht nichts mit mir. Zumindest nichts so emotional Positives, wie es viele andere anscheinend empfinden. Und schon gar nichts, was auch nur ansatzweise dem nahe kommt, was das Wichtigste bei einem Fussballspiel - nämlich das Fussballspiel - bei mir auszulösen vermag.

Im von @RasenRambo verlinkten Artikel wird gesagt:
„Für die Fans sind die Fackeln ein Symbol der Widerständigkeit geworden“. Ok, das verstehe ich. Im Grunde finde ich viele Anliegen der Fangruppen und deren Haltung zur FIFA sympathisch. Deshalb und weil ich immer wieder merke, dass ich mich mit diesen Konflikten einfach nicht gut auskenne, halte ich mich mit Kritik an Pyro zurück (bin aber auch nur sehr selten im Stadion und fürchte ich hätte keine ruhige Minute wenn sowas in meiner Nähe gezündet würde).
Aber verzichtbar wäre Pyrotechnik für mich schon. Und das war ja (in etwa) die Frage.

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Da sind die Meinungen geteilt. Wurde hier immer wieder intensiv besprochen. Gibt glaube ich sogar einen eigenen Thread.

Persönlich gefallen mir beispielsweise die Fangesänge in englischen Stadien besser.

Mein Interesse an Feuerwerk ist aber auch nicht besonders groß.
.
Ich denke jeder hat da seine eigene Meinung.

Dass es aktuell verboten ist, wurde ja schon erwähnt. Ob zurecht oder nicht, sollen andere entscheiden.

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Wie ist das Abfackeln von Pyro eigentlich mit dem Nachhaltigskeitsanspruch vereinbar?

Dadurch, dass du auf die 2. Seite des Artikels verlinkt hast mit der passenden Überschrift, hast du eigentlich doch kommentiert.
Zu den Zahlen (aus Saison 2017/18): Insgesamt 662 Verletzte, davon 10 aus Pyro, 54 aus „polizeilichen Reizstoffen“. Da frage ich mich jetzt aber zuerst was mit den anderen 600 (ca. 90%) war. Dazu steht leider nichts drin.

Für mich hat das was von pubertärer Renitenz. Wenn eine Autorität etwas fordert, macht man aus Prinzip das Gegenteil. Am Ende schadet das aber nicht der FIFA, DFL oder sonst einem der kapitalistischen Buhmänner, sondern am ehesten den Nebenleuten und dem eigenen Verein, und das ist einfach nur blödsinnig. Ähnlich wie die Hopp-Aktion vor ein paar Jahren, als man sich aus Prinzip mit dem absoluten Bodensatz der BVB-Fans solidarisieren musste, und darüber eine Niederlage am grünen Tisch riskiert hat.

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