[24.11.23 - BL] 1.FC Köln - FC Bayern

das meinte ich damit… wenn ich an ihn in der Vergangenheit dachte, kam mir nur das Thema Verletzung in den Sinn - und es bestätigt sich…

Die Frage war ja auch schon: Warum war man beim BVB so wenig daran interessiert den Vertrag mit ihm zu verlängern?
Grund genug etwas skeptisch zu sein.

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ein ganz wichtiger Kommentar von TT (Screenshot von sport1) - aber das wird natürlich niemanden auf Ebene der Verantwortlichen interessieren… :pensive:

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Hast du Verbesserungsvorschläge? Speziell was ausländische Spieler von anderen Kontinenten angeht?!

Fand den Vorschlag im Podcast super. Länderspielpausen abschaffen und in den Sommerpausen zwischen den Wettbewerben Quali-Turniere spielen.

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klar…

Reduzierung aller Ligen einheitlich auf 18 Mannschaften (europaweit) - Rückkehr zu den alten europäischen Wettbewerben (Landesmeister, UEFA Cup, Pokalsieger) - verpflichtend einzuhaltende Sommer- und Winterpausen - Reduzierung der teilnehmenden Mannschaften an den Wettbewerben wie EM und WM und Afrika-Cup etc. - Abschaffung solch unsinniger Wettbewerbe wie Nations League etc.

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Ich würde den Nationalteams 2 Blöcke pro Jahr geben.
Block 1 ist von Anfang Dezember bis kurz vor Weihnachten. In diesen 3 Wochen könnte man locker 4-5 Länderspiele unterbringen. Danach ist Winterpause und jede Liga kann individuell entscheiden, ob man diese Pause machen möchte oder nicht.
Dann wird weitergespielt bis Ende Mai und der Juni gehört dann wieder den Nationalteams. (Block 2).
In Block 2 finden dann 5-6 Spiele statt. Mitte August geht dann der Ligabetrieb wieder weiter und zwar bis Ende November. Das dürfte reichen, um die Hinrunde sowohl national als auch international durchzubringen, da ja 3 Länderspielpausen wegfallen und somit 9 Spieltage mehr zur Verfügung stehen, da ja jede Länderspielpause 2 Termine unter der Woche und ein Wochenende „frisst“.
Die Nationalmannschaften hätten Zeit für ca. 10 Spiele pro Jahr. Man hätte sowohl den Dezember als auch den Juni frei für Turniere (kann dann jeder Kontinentalverband entscheiden) und die Nationalspieler bekämen über Weihnachten (falls von der jeweiligen Liga überhaupt gewünscht) und im Juli (bis zum jeweiligen Trainingsauftakt oder darüber hinaus) ein paar Wochen frei.
Weiterer Pluspunkt: Massive Einsparung an Reisestrapazen. Jeder Nationalspieler, der zu Länderspielen auf einen anderen Kontinent fliegen muss, braucht dies pro Saison nur noch 2mal zu machen und nicht mehr 5mal.
Wer würde denn von dieser Lösung nicht profitieren? Mir fällt eigentlich kein Verlierer ein.

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Oder eine andere Version:
Man lässt die Großkopferten doch noch eine Superleague gründen, die sind allen anderen eh schon entrückt und die Schere kann ihnen ja eh gar nicht weit genug aufgehen,
wegen mir soll dann auch die FC Bayern AG teilnehmen.
Mit der CL-Reform ist das sowieso alles nur noch eine Farce und dieses, die UEFA mit ihren Teams rettet den wahren Fußball ist ein ganz schlechter Witz.

Für die Bundesligen gilt, eine Rolle rückwärts zum Ursprung, die Lizenzspielerabteilungen müssen zB. ohne wenn und aber wieder zu 100% unter dem eV laufen.

Alle Spieler die in der ESL in Teams teilnehmen, dürfen vollautomatisch nicht für eine WM oder EM oä. gemeldet werden.

Kann man sicher noch beliebig weiterführen, ich würde zB. sofort wieder die Hallenturniere einführen und das als ersten offiziellen Wettbewerb des Jahres laufen lassen. :smiling_face_with_three_hearts:

Profifußball entgiften und zwar sofort, biste auch dabei @918 oder?:pray:

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Aber die Gesamtzahl der Spiele und die damit einhergehende Belastung wird nicht reduziert. Es ist nur anders verteilt. Um z.B. mit der Bundesliga bis Dezember durchzukommen braucht man dann mind. auch 2 engl. Wochen mit BL-Spieltagen, die 20er Ligen bräuchten noch mehr.
Dazu käme dann, dass die Belastung von längeren Reisen teilw. sehr kumuliert auftritt. Wenn z.B. Südkorea in Asien zwei Heimspiele, aber auch drei Auswärtsspiele in China, Thailand und Katar innerhalb von 2-3 Wochen austragen müsste.

Ein Vorteil von Pausen für Kontinentalturniere wäre wohl, dass kein Verein mehr Spieler während des Ligabetriebs abstellen müsste.

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Goretzka wurde ja heute von Tuchel gelobt- mMn zurecht, denn er hat sich wirklich nicht hängen gelassen und sich in den Dienst des Teams gestellt, und mMn auch im Rahmen seiner Möglichkeiten gut gespielt.

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Wie @willythegreat schon erklärt, würden sich durch die Bündelung die Reisebelastungen wesentlich reduzieren.

Außerdem hätten die Spieler nach den Nationalmannschaftsblöcken sowieso erstmal Pause. Sie finden jeweils nach den Saisonteilen statt. Da dürfen die Nationaltrainer dann gern versuchen fast trockene Zitronen auszuquetschen.

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Ein sehr guter Vorschlag, @willythegreat !!

Ich hätte noch eine weitere Idee zur Verschlankung des Terminkalenders, die aber an der Basis sicher nicht durchsetzbar ist: und zwar die Reduzierung der Bundesliga auf 16 Teams, was für jeden Club vier Ligaspiele pro Saison weniger bedeuten würde.

Vielleicht täuscht mich ja mein Gedächtnis, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Diskrepanz zwischen dem aktuell oberen Drittel der Tabelle und dem aktuellen unteren Drittel schon jemals so groß gewesen wäre wie derzeit.

Zwischen dem 12. und 18. Tabellenplatz stehen heuer ausnahmslos Vereine, die in 11 Bundesligapartien maximal einen Punkt (!) pro Spiel geholt haben - darunter sogar drei Teams, die in 11 Partien erst ein einziges Mal gewonnen haben.

Der Tabellensiebzehnte Köln hat in der bisherigen Saison insgesamt 9 Tore geschossen (also weniger als eins pro Spiel…), der FCB hingegen 42 und Leverkusen 34.

Abgesehen von dem Sonderfall Union Berlin (die sicher wieder hochkommen werden und auf jeden Fall in die Liga gehören), hat kein Club, der auf den derzeitigen Rängen 12-18 steht, eine realistische Chance, am Ende auch mal im oberen Tabellendrittel zu landen. Da diese Clubs (teilweise auch aufgrund suboptimaler Kaderplanung) ein insgesamt zu schwaches Spielermaterial haben und sich wegen ihrer Geldknappheit auch für die nächste Saison personell nicht gravierend verstärken können, wird die „Zweiklassengesellschaft“ nur noch weiter zementiert.
Bzw. eigentlich die „Dreiklassengesellschaft“ (die ersten Sechs spielen um Teilnahme an den europäischen Wettbewerben, die zweiten Sechs landen im gesicherten Mittelfeld, und das letzte Drittel kämpft bis zum Ende der Saison um den nackten Klassenerhalt.

Spiele wie unser 8:0 gegen Darmstadt oder 7:0 gegen Bochum sind zwar durch unsere Vereinsbrille ganz nett anzusehen, zeigen aber auch, dass solche enormen Qualitätsunterschiede die Attraktivität der Liga (gerade auch für ausländische TV-Zuschauer) nicht gerade erhöhen.

Und Partien zwischen „grauen Mäusen“ wie Köln, Mainz, Darmstadt, Bochum und Heidenheim sind (auch wieder für die Vermarktung bzw. TV-Quoten) halt im Vergleich zu Begegnungen zwischen den „Top Six“ nur begrenzt unterhaltsam. Zumal dieses Mal gleich eine ganze Reihe von Zuschauer-Magneten wie Schalke, Hertha BSC, HSV, Düsseldorf in der 2. und nicht der 1. Liga spielen.

Aus all diesen Gründen würde mir eine auf 16 Mannschaften verkleinerte Bundesliga besser gefallen (man muss ja nicht gleich, wie manche der großen europäischen Vereine, gleich eine geschlossene internationale Superliga fordern) - v.a. aber eine Bundesliga, in der die Vereine punktemäßig dichter beieinander liegen und nicht schon nach 11 Spieltagen der Tabellenzweite 4,5mal (!) so viel Tore geschossen hat wie der Tabellenvorletzte.

Vereine wie z.B. Darmstadt, Bochum, Mainz oder Heidenheim mit ihren wirtschaftlich schwachen Strukturen, kleinen Stadien, wenigen Mitgliedern und Fans und ergo geringer Zugkraft stellen für das Image der Bundesliga leider keinen großen Gewinn dar.

Und dabei ist die Diskrepanz zwischen einer Handvoll Spitzenteams auf der einen und einem deutlich schwächeren Rest der Liga in anderen Ländern sogar noch größer als bei uns (siehe z.B. Frankreich, Italien, Spanien und in kleineren Ländern wie Schottland oder Belgien erst recht).

Wie schon gesagt, mein Hauptpunkt ist, dass ich mir eine homogenere Bundesliga wünschen würde.
Wie das allerdings erreicht werden kann, da stehe ich auch auf dem Schlauch. Angesichts der ganz enormen und eher noch zunehmenden wirtschaftlichen Potenzen der Spitzenclubs im Vergleich zu den Heidenheims, Kölns und Darmstadts fürchte ich eher sogar, dass die Zwei- oder Dreiklassengesellschaft in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen bzw. die Schere zwischen den CL-Teilnehmern und dem Rest der Liga wird noch größer werden wird als sie jetzt schon ist.

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Ich denke man sollte genauer differenzieren, was Trainer und Fans stört.

Prinzipiell Recht gebe ich Tuchel mit Spielern, die aus anderen Kontinenten stammen und interkontinental Reisen müssen. Mal kurz für eine Woche nach Asien, Amerika oder Südamerika zu jetten, zweimal zu spielen, zurückzufliegen und am nächsten morgen gegen Darmstadt aufzulaufen, macht weder Sinn, noch klingt es gesund.
Dennoch muss mir als Verein zu einem gewissen Grade auch klar sein, wenn ich einen Davies oder Kim verpflichte, so etwas einkalkulieren zu müssen. Da bringt es recht wenig, nach den Länderspielen auf der PK zu jammern, wie müde der Spieler Kim ist. Es sollte Tuchel bereits im Sommer bei der Verpflichtung des Spielers und bei der Sichtung des Spielplans für die Saison klar sein, was auf diesen neuen Spieler zukommt. Und wenn der Spieler dann trotzdem spielen muss, ist es ein Problem der Kaderplanung, also ein internes.

Auch generell ist das zusätzlichen Bestreiten von Nationalmannschafts-Terminen mit verbundenen Reisen innerhalb Europas für mich kein „Belastungs“-Argument. In den US-Ligen sind 3 Spiele pro Woche über die komplette Saison das Standardprogramm. Das beinhaltet Reisen von Küste zu Küste inkl. Zeitverschiebungen und das funtioniert seit Jahrzehnten. Auch das ist eine Frage der Planung und Herangehensweise und keineswegs das Einschieben etwas „Unmenschliches“ für Spieler und Verantwortliche.

Was ich wiederum nachvollziehen kann, insbesondere aus Fan-Sicht, ist die emotionale Komponente. Der Hauptwettbewerb wird während dem Jahr mehrfach gestoppt und es findet ein völlig andererer Wettkampf statt. Wenn dieser - wie aktuell - mit ziemlich großer Negativität belastet ist wie beim DFB, wird das natürlich in den Verein hereingetragen. Man könnte (bzw. man hat ja auch - siehe Nationalmannschaft letzte Winterpause) das Argument machen, dass Vereine mit weniger deutschen Nationalspielern aktuell wohl die bessere sportliche Perspektivbe haben, bzw. nicht mit einem sportlichen „Discount“ nach diesen Quali-Runden leben müssen.

Abschließend gebe ich Willi recht: anstatt den Fahrplan permanent künstlich zu verzerren und im Ligabetrieb Kunstpausen einzulegen, sollte man in Blöcken arbeiten, um in diesem Zeitraum die Quali oder ähnliche Spiele unterzubringen. Das müsste auf internationaler Ebene entsprechend organisiert sein.

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CM statt Müller!!!
Davies macht Sinn

𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻 𝗫𝗜 𝗮𝗴𝗮𝗶𝗻𝘀𝘁 𝗞ö𝗹𝗻

Neuer © -
Laimer, Upamecano, Kim, Mazraoui -
Kimmich, Goretzka -
Coman, Choupo-Moting, Sané -
Kane

Bayern subs:

Ulreich - Gnabry, Davies, Sarr, Guerreiro, Müller, Tel, Krätzig, Pavlović

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Bei CM bin ich gespannt, der ist ja diese Saison noch nicht durch Leistung aufgefallen.

Erstaunt ein wenig. Müller nur noch als Notnagel? :wink:

Gute Lösung angesichts der LS-Reise.

Ah, Tuchel sagst’s grad. Choupo fuer die Standards. Der erwartet heute wohl eine Wagenburg von den Koelnern.

Nur nochmal damit es sich jeder auf der Zunge zergehen lassen kann:

Wir schreiben den 12. Spieltag und haben das 6. Flutlichtspiel auswärts!!

Quasi jedes Auswärtsspiel findet in Europapokalatmosphäre statt. Dazu natürlich immer der Reisestress nach Länderspielpausen.

Zufall?

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Omg, geht schon gut los … ‚Traumpass‘ in der Gegenbewegung von Choupo …

Aber die Koelner erstaunlich offen, als wollten sie mitspielen.

Jedes mal wenn Kim am Ball ist geht mir der Puls heute. Bin mal gespannt was der Jetlag mit seiner ohnehin gefaehrlichen Risikopassquote macht.