[17.12.23 - Bundesliga] FC Bayern - VfB Stuttgart

Bei Stuttgart glaube ich weniger an eine Änderung (natürlich falls Anton ausfällt) aber ansonsten denke ich wird auch Undav starten. Seine Flexibilität und Ballsicherheit ist enorm viel wert.
Silas bleibt für mich einer der von der Bank kommt, ähnlich wie Tel bei uns.
Die sind gut genug in Form deswegen denke ich dass jeder Wechsel kontraproduktiv sein könnte.

Bei uns sehe ich ebenfalls Musiala drin würde aber auch Müller und Guerrero nicht ausschließen. Das Argument für Choupo (Kopfballstärke) dürfte diesmal nicht greifen weil lediglich Guirassy kopfballstark ist. Denke deshalb wird Müller diesmal kommen.

Insgesamt müssen wir uns das Spiel von Leverkusen in HZ2 zu eigen machen dann stehen die Chancen ganz gut.

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Ist zwar offtopic - aber trotzdem - Perisic wurde oftmals ziemlich unterschätzt. Das ist/war ein absoluter Top-Mann.

Ansonsten kann Tuchel ja nicht viel rotieren. Tel, Guerreiro, Müller oder Chupo wären die Kandidaten. Vielleicht lässt er ja auch Guerreiro links offensiv beginnen.

Nur mal so als Vergleich, RB Leipzig konnte gestern 7 oder 8 frische Kräfte bringen, dann wurde noch Werner eingewechselt, der ja sonst ja auch keine Rolle mehr spielt. Von so einer Quantität können wir nur träumen.

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Die personelle Ausdünnung zum Ende der Hinrunde ist ja fast schon eine Realsatire.
Im Grunde stehen uns aktuell mit Kim und Upamecano (die kräftemäßig auf dem letzten Loch pfeifen) nur noch zwei (!) gelernte Verteidiger zur Verfügung.
Oder sagen wir „zweieinhalb“, denn Davies ist halt mehr ein offensiver Schienenspieler mit zuletzt doch sehr begrenzten Defensivqualitäten (manchmal denke ich, ihm würde ein bisschen mehr „Hernandez“ guttun…), und Krätzig ist halt noch sehr unerfahren.

In der gegenwärtigen Situation denke ich die ganze Zeit „Stanisic, Stanisic, Stanisic“!
Es wird mir auf ewig unverständlich bleiben, wie die Clubführung DEN bloß verleihen konnte?!
Er wäre genau der Mann, den wir jetzt brauchen würden und der wegen der Verletzung der Konkurrenten gerade jetzt den Durchbruch hätte schaffen können - möglicherweise sogar zum Stammspieler.

Stattdessen lassen wir ihn heuer für unseren größten Konkurrenten Leverkusen spielen; ich könnte mir die Haare raufen…

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Sie waren wohl irgendwie felsenfest überzeugt, dass man Pavard trotz eher letzter Gelegenheit ihn für ne Ablöse zu verkaufen, nicht gehen lassen wird und dann hat der aber gerade kurz nachdem man Stanisic verliehen (natürlich zu einem klar lächerlich frühen Zeitpunkt, wenn was eher auf den letzten Drücker reicht, dann doch ne Leihe) Pavard seinen Wechsel nach Italien aber wohl auf Teufel komm raus forciert…

So denk ich lief das grob und nur so kann ich mir es auch erklären wie es so unfassbar falsch laufen konnte…

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So wird es wohl gewesen sein.

Verständlicher wird es aber dadurch auch nicht, zumal gerade Pavard damals schon seit Monaten über die Medien immer und immer wieder rumnörgelte, wie unglücklich er beim FCB sei, dass seine Lage beim FCB ihn depressiv mache, dass der rechte Außenverteidiger-Posten nichts mehr für ihn sei und er eine Innenverteidiger-Garantie beanspruche usw.

Gerade Pavard´s Abgang war also einer mit (langer) Ansage und kam alles andere als überraschend.
Von daher kann ich schwer nachvollziehen, wie der Verein (wie Du schreibst) „felsenfest überzeugt“ war, dass man Pavard halten könne. Trotzdem stimmt Deine Einschätzung wahrscheinlich.

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Sowohl „könne“ als auch „wolle“: Ich verstehe mit Riesenabstand das meiste, was unser Verein so treibt, zumindest grob oder „irgendwie“…

Aber wie man so felsenfest überzeugt sein konnte, dass man sich die 30 Mios schenkt für das Jahr plus Gehalt bei einem Spieler, der in der TAT schon ewig verlautbart dass eher weg will und insbesondere nicht mehr rechts spielen will was bei uns vorallem sollte - KEINE Ahnung :joy:

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Ich denke man hat auch Stanisic nicht zugetraut gut genug zu spielen um die Rolle des Backups zu spielen. Daher wollte man ja Bella-Kotchap und/oder Chalobah holen. Dass es so gekommen ist wie es gekommen ist trotzdem ihre Schuld und sie sind das Risiko leichtfertig eingegangen aber sie hatten einen Plan

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Klare Niederlage für den FCB

Mach dir keine Sorgen. Die Schwaben werden so dermaßen demontiert, dass die danach nicht mehr wissen wie man Spätzle macht.

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Das wär aber schade… :wink:

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Ja, das ist ganz sicher auch entscheidende Komponente: Wenn Tuchel gesagt hätte - der Stanisic bekommt bei mir ordentlich Spielzeit, dann wäre der nicht verliehen worden…

Ob/dass er wohl sogar mehr hier bekommen hätte als jetzt bei Leverkusen, da war auch viel Pech auf beiden Seiten bei und sicherlich nicht voll absehbar:

Dass zb alle 4 Innenverteidiger (inkl Buchmann) gleichzeitig verletzt, extreme Ausnahmesituation hier und wie Top Leverkusen dummerweise (für uns und Stanisic) auf den aussen auch ohne ihn extrem gut (noch besser als vor der Saison gedacht) besetzt, bitter…

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Ja. Bei der CL Konferenz gestern wurde aber mal wieder klar, dass das fast allen „großen“ Clubs so geht. Bei Milan fallen aktuell 7 von 8 IV im Kader aus (wenn die Aussage des Kommentators stimmt, habe das nicht kontrolliert), ManCity geht auf dem Zahnfleisch, dem BVB, Newcastle, Chelsea (gut, nicht CL) fehlen viele Spieler. Barca und Real fehlen, und dass finde ich erstaunlich, wie uns davor, monatelang die Stammkeeper. Bei Real auch noch Vinicius… Die Liste ließe sich fast schon beliebig verlängern.

(nur die meisten anderen haben halt größere Kader)

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Wow, und jo, wenn das stimmt zeigt es dass 4/4 noch jammern auf hohem Niveau wenn auch bei 8 schon in der Hinrunde nur noch einer von 2 benötigten über, lol

Und zeigt auch - kein Kader ist so groß dass wenn wirklich übel läuft man nicht trotzdem in die Röhre schauen kann…

8 Innenverteidiger!!!

Aber ja, ähnlich wie Außenstürmer ist Innenverteidiger offensichtlich ein richtig schöner „Knochenjob“ wo massiver „Schwund“ anscheinend einfach „zum Job“ gehört…

Interessanter Punkt. Ich frage mich gerade, ob Abwehrspieler früher (also vor 30-50 Jahren) mehr „auf die Knochen“ gekriegt haben oder die heutigen?

Meiner Erinnerung nach (die aber natürlich täuschen kann) haben „knallharte“ Innenverteidiger wie z.B. Katsche Schwarzenbeck, Kohler, Förster usw. fast ihre ganze Karriere hindurch ohne schwere Verletzungen bzw. monatelange Verletzungspausen durchgespielt.
Und das, obwohl die Jungs damals oft noch auf einem richtigen „Acker“ gespielt und trainiert haben und es so etwas wie Rasenheizung, Drainagen, professionelle Greenkeeper udgl. noch gar nicht gab.

Anlässlich des 7. Geburtstags eines schwerbehinderten kleinen Jungen (ich habe hier an anderer Stelle einmal darüber berichtet) hatte ich Gelegenheit, Manfred Binz (Libero der deutschen Nationalmannschaft bei der EM 1992) kennenzulernen, der uns erzählte, dass er ganze Saisons hindurch jedes einzelne Spiel mitgemacht hat, ohne jemals ernsthaft verletzt zu sein.
Oder auch der „Bomber der Nation“ Gerd Müller, der ja nun wahrlich ständig was auf die Knochen kriegte, war meiner Erinnerung nach jahrelang nie ernsthaft verletzt.

Während wir heutzutage genügend Beispiele kennen, wo hochtalentierte junge Spieler mitunter schon mit Anfang/Mitte 20 zwei Kreuzbandrisse und mehrere andere schwere Verletzungen hatten und schon fünfmal operiert worden sind (oder denkt an die Verletzungshistorie von Hernandez, Badstuber, Neuer).

Von daher frage ich mich, ob der Profi-Fußball damals oder heute „härter“, brutaler und verletzungsanfälliger war bzw. ist?

Einerseits gab es damals sicher viel mehr versteckte Fouls, die heute durch Zeitlupe, VAR usw. schonungslos aufdeckt werden würden.
Auch die sportwissenschaftliche Trainingslehre, die Ernährungswissenschaft, die Physios und generell die Sportmedizin bzw. Orthopädie/Chirurgie sind durch die enorm verbesserten diagnostischen und technischen Möglichkeiten heutzutage auf einem sehr, sehr viel höheren Niveau als „damals“.

Deswegen sollte man eigentlich annehmen, dass Sportverletzungen im Profi-Fußball heute viel seltener sind, viel früher erkannt werden und viel besser behandelt werden können.

Trotzdem habe ich den Eindruck (der natürlich falsch sein kann, da ich nur Einzelbeispiele, aber keine Statistiken dazu kenne), dass Verletzungen selbst bei noch recht jungen Profi-Fußballern heutzutage viel häufiger, schwerer und langwieriger sind als früher.
Dabei sind heute fünf (!) Auswechslungen pro Spiel erlaubt, während es m.W. bis Anfang der 1970er Jahre gar keine gab - und danach jahrzehntelang maximal zwei pro Spiel. D.h., angeschlagene Spieler mussten damals die Zähne zusammenbeißen und „einfach“ weiter durchspielen.

Was trotz hochprofessioneller Trainings- und sportmedizinischer Möglichkeiten die Verletzungsgefahr im Vergleich zu früher deutlich erhöht haben dürfte, ist, dass der Fußball viel, viel schneller, dynamischer und athletischer geworden ist, die Spieler einen extrem engen Terminkalender haben, ständig im Flugzeug sitzen usw.
Ich glaube, dass die Laufleistung pro Spieler und Spiel heute sehr viel höher ist als noch in den 1970er bis 1990er Jahren; und ich glaube auch kaum (obwohl man es damals gar nicht gemessen hat), dass es damals viele Bundesliga-Spieler gab, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 34 km/h übers Spielfeld sprinten konnten. Damals gab es einen einzigen Spielball, und wenn ein Spieler mal eine kleine Kunstpause einlegen wollte, hat er den Ball einfach hoch auf die Tribüne geknallt, und es dauerte eine Minute, bis mit diesem Ball weitergespielt werden konnte.

Frage also an Euch:

Glaubt Ihr, dass der Profi-Fußball, sagen wir, zwischen 1970 bis 1990 körperlich härter und „schmutziger“ (mehr üble versteckte Fouls, die der Schiedsrichter übersah) war als der heutige - oder umgekehrt?

Und teilt Ihr meinen Eindruck, dass es heute viel mehr Langzeitverletzte gibt als früher?

Jedenfalls kann ich mich kaum erinnern, dass es damals Zeiten gab, wo ein Drittel unseres Kernteams (also der erweiterten „ersten 11“) langzeitverletzt ausfiel. Gerade bei den muskulären Verletzungen scheint es mir doch eine deutliche Zunahme gegeben zu haben.

Es würde mich interessieren, wie Ihr das wahrnehmt und seht - jedenfalls die nicht mehr ganz so jungen unter Euch, die sich noch an „früher“ erinnern können.

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Also dass die Verletzungen zu und nicht abnehmen ist ja schon mal ein Fakt, von daher ist die eigentliche Frage in der Tat warum…

Und ich würde es mal weniger an mehr Härte oder Fouls festmachen, sondern eher daran dass alles von Geschwindigkeit usw aber eben auch Spielfrequenz übers Jahr gesehen her quasi total „am Anschlag“ ist anders als früher. Und das scheint dann sowohl bzgl Muskel- als auch Bandverletzungen dazu zu führen dass einfach viel häufiger Verletzungen mit längeren Ausfallzeiten vorkommen:

Oft oder sogar meistens gerade auch ohne „böses“ Foul des Gegners, letztere sind zwar im Schnitt sicherlich eher schmerzhaft aber meistens eher nicht für lange Verletzungen schuld, zumindest nicht sonderlich überproportional zu anderen Fouls/Spielaktionen?

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Bzgl. der Verteilung der längeren Verletzungen je nach Position würde ich dann noch sagen, dass man ne Art „U des Schreckens“ sehe könnte - vor dem Torwart sind einerseits die 4er Reihe extrem ausfallgefährdet und dann noch die Außenstürmer - tendenziell also alles Spieler die besonders schnell sein müssen.

Alles in der Mitte bis auf die Innenverteidiger - also Torwart, zentrales Mittelfeld und eben auch Mittelstürmer dagegen fallen im Schnitt massiv weniger oft/lange aus.

Der absolute „Klassiker“ ist da ja ein TM der gefühlt in seiner ganzen jetzt fast 15 Jahre Profi Karriere weniger verletzt also manche in 1-2 Jahren?

Und das Thema Geschwindigkeit ist ja jedenfalls auch sicher nicht seins - von daher scheint es eben eine starke Korrelation auch zu geben: Umso schneller der Spieler umso häufiger verletzt.

Könnte mir gut vorstellen dass das bei Rennpferden vs. dem braven „Ackergaul“ sich ähnlich verhält mit der Anfälligkeit :wink:

Owen ist recht positiv gestimmt.

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Stimmt. Bei dem „Rennpferd“ muss ich z.B. an Coman denken.
Ein extrem geschmeidiger, flinker, schneller und trickreicher Spieler, der sich aber gerade deswegen schon bei einer kurzen Koordinationsstörung sofort an der Muskulatur verletzt.

Während, um in Deinem Bild zu bleiben, ein „Ackergaul“ wie Katsche Schwarzenbeck, „Bulle“ Roth, Kohler oder Wouters viel robuster ist und einen Coman beim Pogo locker von der Tanzfläche rempeln bzw. jeden Boxkampf gewinnen würde :slight_smile:
Damit aber Schluss mit den „Tiervergleichen“; sowas kommt heutzutage nicht gut an.
Du weißt schon: „Mach mir den Hengst“ :slight_smile: usw.

Was das Thema betrifft, sind vermutlich auch noch folgende Punkte relevant:

a) Mit den heute sehr viel leichteren Fußballschuhen ist man zwar flinker und schneller und kann schon mit einer kleinen Drehung des Fußes viel bewirken. Dafür gaben die deutlich schwereren und etwas „klobigeren“ früheren Schuhe dem Fuß viel mehr Halt, und es tat nicht ganz so weh, wenn einem einer auf den Fuß steigt.
Allerdings fügte ein Tritt mit den alten Schuhen (besonders der Schuhsohle) dem Gegner schwerere Verletzungen zu als heute - das schlimmste Beispiel war wohl Ewald Lienen, bei dem man nach einem Tritt auf den nackten Schienbeinknochen blicken konnte.
Zumal manche Spieler damals nach einer halben Stunde die Schienbeinschoner wegwarfen und mit bis fast zu den Knöcheln runtergerutschten Strümpfen spielten.
Ich kann mich noch erinnern, wie ich früher je nach Rasentiefe sechs längere oder kürzere Metallstollen unter die Sohle schraubte - heute undenkbar.

b) Der Ball war früher aus Leder und in seiner Flugbahn viel berechenbarer. Mit den modernen Kunststoffbällen heute hingegen haben Flanken einen ganz anderen Effet und drehen mitunter mit einer „unnatürlichen“ Drehung plötzlich nach unten ab, sind also schwerer beherrschbar.

Ich vermute, dass Verletzungen durch brutale Fouls früher häufiger waren, u.a. auch, weil der „Täter“ damit leichter durchkam.
Wenn Schieds- und Linienrichter gerade nicht haargenau hinguckten, wurde die Schwere des Fouls in Ermangelung von TV-Aufzeichnung, Zeitlupe, VAR usw. gar nicht bemerkt bzw. sanktioniert.

Dafür sind die NICHT durch ein Foul bedingten Muskelverletzungen heute sehr viel zahlreicher.
Sowas wie bei Gnabry neulich, der ganz kurz nach seiner Einwechslung einmal falsch auftrat und dadurch schon wieder wochenlang verletzt ist, gab es früher nicht; jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern.
Vielleicht wurden subtilere Muskelverletzungen (wie z.B. ein kleiner Faserriss) aufgrund der deutlich schlechteren diagnostischen Möglichkeiten früher aber auch manchmal gar nicht als solche erkannt.

Dafür sind die Spieler früher, als sie oftmals noch auf einem „Acker“ spielten, leichter mit dem Fuß umgeknickt (Supinations-Trauma) bzw. mit der Fußspitze im Rasen hängengeblieben; und auch die Stürze waren heftiger als heute z.B. auf einem gut gepflegten Hybrid-Rasen.

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Der Fußball ist doch im Ganzen sehr viel athletischer geworden und erfordert daher auch viel mehr Handlungsschnelligkeit von den Akteuren, z.B. beim Pressing usw. Finde es also nicht weiter verwunderlich, dass unter diesen Bedingungen auch die Verletzungen zunehmen.

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Die Mannschaft die den ersten BL-Titel 1969 einfuhr, kam mit sage und schreibe 13 (!) Spielern aus. Das ist Rekord bis heute.
Die Mannschaft die 1974 die Meisterschaft und zum ersten Mal den Meistercup holte setzte 17 Spieler ein. Zwei davon verließen noch während der Saison den Verein.
Dieses Jahr haben wir vor der Winterpause bereits 26 Spieler eingesetzt.

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