Harter Tobak- bei ManUnited geht es jetzt zur Sache
Soll uns recht sein
Sky Sports chief reporter Kaveh Solekhol, the Manchester Evening News’ chief United correspondent Samuel Luckhurst, The Mirror’s David McDonnell and Rob Dawson of ESPN were all refused entry to the media briefing ahead of Wednesday’s game against Chelsea at Old Trafford.
Seine Red Devils würden alles dafür tun, um die Fans zu „elektrisieren“, ergänzte er, und es den Gästen so schwer wie möglich zu machen.
Mit hitziger Atmosphäre und einem hochmotivierten Gegner hatte der FCB ja bereits am Samstag zu tun.
Vielleicht sollte man diesmal von Minute 1 an konzentriert sein…
Man muss schon von der ersten Minute an total konzentriert zur Sache gehen, ansonsten kann es auch gegen dieses zur schlechte ManUnited schnell so gehen wie in Frankfurt
Wenn man jeweils das letzte Pflichtspiel-Ergebnis nimmt, in der Summe ein 1:8-Gipfel.
Gab es zwischen zwei (vermeintlichen) europäischen Topteams so wohl auch noch nicht…
Musiala laut Tuchel immer noch nur zeitlich bedingt einsetzbar.
Ein wenig seltsam. Das Comeback war relativ schnell, aber offenbar nur sehr bedingt.
Gnabry ist Minimum acht Wochen raus, plus X.
Blick über den Zaun: der Guardian betreibt vor dem abschließenden Gruppenspiel gegen den FC Bayern soul searching bei Manchester Utd, sieht beide Clubs im Krisenmodus und stellt die Frage, ob Bayern als bereits feststehender Gruppensieger mit der nötigen Entschlossenheit in Old Trafford antreten wird.
Das frage ich mich auch. Auf jeden Fall werden die schlechten Nachrichten für einen der beiden Vereine weitergehen, denn Manchester braucht nicht nur einen Heimsieg heute, sondern muss auch darauf hoffen, dass die andere Partie unentschieden ausgeht.
Ich hoffe und gehe davon aus, man wird heute ein anderes Gesicht zeigen.
Hätte man in Frankfurt gewonnen, hätte es etwas von Freischuss an sich gehabt.
Den hat man sich jetzt schon am Wochenende geleistet.
Das sollte sich heute natürlich tunlichst nicht wiederholen.
Sonst wird es sehr ungemütlich werden.
Bestimmte Spieler wie Kane werden sicherlich motiviert sein, aber grundsätzlich glaube ich, dass die Motivation nicht wesentlich höher sein wird, als sonst auch. Trotz der Niederlage ist man schon sicher erster und den Schalter umlegen ist eher schwierig. Ich lasse mich aber auch gern überraschen.
Unsere Mannschaft wird auch heute kaum zaubern. In den letzten Wochen fehlte einfach die noetige Spannung und das geht mir als Fan eigentlich auch so.
Bei den letzten CL-Gruppenspielen geht es nur um die goldene Ananas, dann faellt Union aus, man hat eine lange Woche wegen des DFB-Pokals und klar … dann kommt das eine Spiel gegen Frankfurt die zu Hause mit dem Messer zwischen den Zaehnen auf dich los gehen.
Ich hoffe wirklich wir bekommen nochmal Biss fuer die entscheidenenden BL-Partien im Dezember, kann aber psychologisch nachvollziehen, dass es auch eine Leistung ist, wieder in diesen Modus zu kommen.
Einen Zauber möchte ich selbst heute auch gar nicht erwarten, aber eine Leistung, die mehr ist als dieses etwas gruselige 1:5 am Samstag. Auch wenn das Spiel letztlich sportlich bedeutungslos für uns ist: es ist ein CL-Spiel im Old Trafford. Das Ergebnis ist mir selbst (fast) egal: aber eine andere Einstellung (konzentrierter) wäre schön…
Das hoffe ich doch auch schwer.
Ein CL-Auswärtsspiel in Manchester sollte selbst für die großartigen Weltstars des FC Bayern kein „normales Spiel“ sein, welches man so larifari angeht wie z.B. das Heimspiel gegen Kopenhagen.
Durch die Blamage vom vergangenen Samstag ist außerdem ordentlich Druck auf dem Kessel. Ich erwarte da heute volle Konzentration und Ernsthaftigkeit. Die Tabellensituation in der CL-Gruppe darf da mMn überhaupt keine Rolle spielen.
Ich denke, man wird das Spiel mit einer ähnlichen Ernsthaftigkeit angehen, wie gegen Kopenhagen. Das wichtige Spiel ist gegen Stuttgart und so kurz vor der Winterpause will sich keiner verletzen.
Gegen diese Losertruppe müssen wir heute in jedem Fall gewinnen. Sorry, aber die kriegen ja gerade gar nix auf die Reihe. Ist aktuell nur noch der Name, der gross ist.