Photographie - eigene Bilder und Fachsimpelei

Danke für die Blumen!

Aber ja, die MSR Kurven Community gibt einfach unglaublich viel mehr her als nur „Gelaber zum FCB“ :stuck_out_tongue_winking_eye:

Siehe auch die genialen Musik, Film und andere tolle Offtopic Threads.

Kann man nur jedem empfehlen da mal alles „durchzukruschen“ - alles voll mit Perlen ohne Ende!

:+1:

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Jetzt nix besonderes aber mich hat bei dem guten Wetter auch mal die Inspiration gepackt.

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Da ich gerade unterwegs bin. Opfergaben im einem Tempel in Kalkutta.

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Wow, wirklich tolle Eindrücke. Als Touri oder beruflich unterwegs?

Gerne mehr auch in diese Richtung, muss nicht immer hoch ästhetisch (weil wir bisher hier halt vor allem wunderschöne Landschafts Aufnahmen haben, Natur tut natürlich immer gut!) sein - Photographie hat so viele Facetten…

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Nach meinem Aufenthalt in Indien und Nepal wurde ich immer wieder und naheliegender Weise gefragt:
Und, was war am auffälligsten/beeindruckendsten?

Ohne groß zu überlegen, war meine Antwort:

Die Farben.

Deine Aufnahme lässt das erahnen - aber es ist wirklich krass:
Wenn man wieder in Deutschland ist, kommt einem das Stadtbild irgendwie, nun ja: grau vor…

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Ich war zuerst an einer indischen Hochzeit.
Ja, genau. Die Farben. Es ist überwältigend.
Man glaubt es sei ein Film, aber es ist real.

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Danke für eure sehr interessanten Antworten.

Da kommt Hindi doch auch wieder höher in meiner Duolingo Sprachliste :wink:

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Bisserl Englisch kann fast jeder.
Dazu gibt’s ja 18 Sprachen in Indien.
Glaube nicht, dass Hindi ein Vorteil ist.
Gelassenheit und Ruhe sind hier gefragt.
Weiß nicht, ob es das auf Duolingo gibt :slight_smile:

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Es gibt wohl eher Hunderte!

Hindi haben aber immerhin so ne halbe Milliarde Inder als Muttersprache. Das wären halt immer noch auf einen Schlag grob so viele Leute wie alle Europäer zusammen.

Aber ja, die Chancen da auf höheres Niveau zu kommen als ihr Englisch („bisserl Englisch“ kann halt immer sehr viel heißen) wohl nicht so gut, richtig…

Wie ist es vor Ort mit der Schrift - ist da alles auch in Englisch angeschrieben?

Weil in den meisten asiatischen Ländern ja leider keineswegs…

PS: ich kann halt immer gern wenigstens so ein kleines Bissi in der Landessprache bevor da das erste Mal bin. Wenn’s einem dort taugt dann halt umso mehr Motivation das später auszubauen für weitere Aufenthalte

PPS: Zumal ich Sprachen lernen auch unabhängig vom tatsächlichen späteren Einsatz der Sprache auch als eines der besten „brain games“ (dazu haben wir hier ja auch schon einen eigenen Off topic Thread) halte - also halt einfach ein schönes und spannendes Brain training. Im Alter zusammen mit Instrument lernen zB auch in Studien nachgewiesen eines der wertvollsten Mittel das Hirn frisch zu halten…

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Auf Duolingo sicher nicht, aber in die Mediations und Mindfulness Richtung die für „Gelassenheit und Ruhe“ („Inner Peace“ sagt mein 5 jähriger Sohnemann zuletzt gerne, gelernt vom Kung-Fu Panda, passend zum Thema Asien im weiteren Sinne) sicher sehr wertvoll gibt’s dann natürlich wieder Apps zum Saufuttern :wink:

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Ob diese Apps was bringen für die Situationen die einem hier erwarten?

Bin mir nicht sicher.

Ja… Indien ist mit anderen asiatischen Ländern nicht zu vergleichen. Die Kolonialzeit hat ganz tiefe Spuren hinterlassen.

Gerade gestern wieder erlebt. Es war Cricket Indien vs England. Wahnsinn wie es da abgeht auf den Straßen.

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Hi, nach einem guten halben Jahr Teilhabe an MSR habe ich die Photoecke entdeckt mit ihren stimmungsvollen Bildern und interessanten Beiträgen. Da teile ich auch mal 2 Fotos vom Skiurlaub von vor 2 Wochen. Früher war ich aktiv mit meiner Olympus OM-1 SR, heute leider nur noch schnelle Bilder mit Handy😒.


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Nicht die Kamera macht das Foto sondern der Fotograf. Man kann mit ner 2000€ Kamera genauso bescheidene Bilder machen.
Entscheidender Vorteil ist halt, dass DSLRs Bilder im RAW Format machen und man die Bilder danach noch in Lightroom etc. Entwickeln kann.
Bei Handybildern ist die nachträgliche Bearbeitung halt eingeschränkt

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Da hast du natürlich recht. Es liegt im Auge des Fotografen. Die Qualität gab es auch schon auf Film. Für mich ist die Zeit, die ich mir für die Bildgestaltung genommen habe, mit der größte Unterschied zu heute, wo ich draufhalte, zehnmal auslöse und zu Hause mit Photoshop versuche, was daraus zu machen. Ich fotografiere heute anders.

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