MSR 228: Ein Antrag als Katarlysator der Kritik

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Katar und der FC Bayern – ein Thema das nicht enden will. Aber eines, das enden soll, wenn es nach Michael Ott geht. Der Bayern-Fan klagt jetzt gegen seinen Lieblingsklub. Oder für ihn? Das Thema Katar schien eingerostet zu sein. Es schien so, als hätten die Bayern es geschafft, die…

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Ach, der Titel war wieder mal ein Wortspiel. Ich wollte gerade einen Tippfehler melden.

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Hier ein pointiertes Statement von Constantin Eckner. Im zweiten Teil (ab ca. 16:40) nimmt er zu den politischen Fragen Stellung unter den Rubriken „Arbeitsmigranten“, „LGBT-Rechte“ und „Frauen“ und kommt zu ernüchternden Ergebnissen.

„Bayern-Fan Michael Ott“ - erkenne den Fehler. Leute, das sind für mich keine Bayern Fans, die dem Verein schaden und wie es im Beitrag heisst „Öl ins Feuer giessen“. Und nein ich finde nicht, dass die Kritik am Katar-Sponsoring berechtigt ist. Kommt mir nicht mit der Rolle der Frau oder Gastarbeiter… das Thema „Katar“ (sowohl das Bayern Sponsoring wie die WM-Austragung) ist so dermaßen inszeniert von der Presse und einigen wenigen politisierenden Minderheiten, dass man es eigentlich ignorieren sollte. Aber wenn schon hier im Blog der „Fan Ott“ einen Blog verursacht, dann muss ich eben auch drei Sätze dazu verlieren.

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Was soll denn das ständige Geschwurbel, dass hier dem Verein geschadet wird?
Dem Verein schaden in diesem Fall die Verantwortlichen selber!
Denn ich kann nicht stolz auf meine Geschichte und Identität sein und auf der anderen Seite mich von einem Staat sponsern lassen, der dem volkommen entgegen steht.
Wer diesen Zusammenhang nicht kapiert, dem scheint der Verein nicht so wichtig zu sein. Denn sonst hätten sich die Kritiker dieses Antrags auch mal mit der Geschichte des FC Bayern beschäftigt!

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