Kuriositäten des Fußballs

Wenn es ohne Geldwäsche funktionieren soll und nur darauf angelegt ist, leichtgläubigen das Geld aus der Tasche zu ziehen, wird es schwierig.

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schmerzhaft aber in der Tat kurios…

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Hat er sich verhoben?

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Einen Brust-Check? Mit dem Hulk? :open_mouth:

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Ich habe zugegebenermaßen beim Wort Brust-Check zuerst gedacht, die beiden hätten eine private Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung durchgeführt … :face_with_hand_over_mouth:

Aber offensichtlich war es eher so, dass sich die Hertha- Vorstände gegenseitig angesprungen haben wie läufige Hunde. Da wundert einen ja dann gar nichts mehr :rofl:

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https://sport.sky.de/fussball/artikel/fuenftligist-thionville-muss-im-pokal-ins-16315-kilometer-entfernte-neukaledonien/13008063/34942

16.000 km Anreise? Wow, Vorbild für die nächste Marketingtour? :grin:

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Was würdet ihr von so einer regeln halten?

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Es spricht mMn gar nichts dagegen. Ich schaue mir viele Ballsportarten an, aber so undiszipliniert wie beim Fußball geht es bei Rugby, American Football, Handball oder Basketball nicht zu und einige dieser Sportarten sind deutlich intensiver was den Körperkontakt betrifft.

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Wäre eine Absolut richtige Entscheidung. Machte viele Dinge sehr viel einfacher.

Dazu sollte die gesamte VAR Kommunikation live von A-Z im Stadion und TV übertragen werden.

Wurde doch gerade wieder perfekt bei der Rugby WM praktiziert

Ps Kuriositäten?

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Welche Fans wären denn da dagegen? Da würdest du bei allen offene Türen einrennen.
Außer natürlich es betrifft das eigene Team. :wink:

Absolut sinnvolle Regel, deren Einführung ich mir schon länger wünsche.

Hab keinen passenderen Thread gefunden

Find den Regelvorschlag doof.

Nochmal fuer alle, damit man nicht unbedingt auf den Link clicken muss - es geht darum dass nur noch der Kapitaen den Schiri ansprechen darf.

Dann wuerde der Torwart als Kapitaen schon mal ausfallen. Und viele entspannende Gespraeche nicht mehr stattfinden und bestimmte Informationen den Schiri nicht mehr erreichen.

Vielleicht faengt man damit an, dass tatsaechliches Angehen des Schiris konsequent geahndet wird, egal ob normaler Feldspieler oder Kapitaen.

Smalltalk zwischen Schiri und Spieler ist dann trotzdem möglich, wenn es in einem respektvollen Rahmen stattfindet. Bei der Regel geht es um Rudelbildungen bei schwierigen Entscheidungen, nicht darum, ob der Müller wieder einen Joke rauslässt, oder ein Spieler darauf hinweist, dass etwas auf dem Rasen liegt oder so etwas.

Im Eishockey sieht man auch immer wieder mal, dass kurz ein Wort gewechselt wird, wenn es gerade ein bisschen vor sich hin plätschert, aber es läuft eben niemand auf den Schiri zu, um ihm zu erzählen, wie doof seine Entscheidung war.

Es gibt dort sogar eine markierte Fläche auf dem Eis, wo selbst die Kapitäne die Schiris nicht ansprechen dürfen. Dorthin wird sich zurück gezogen, um schwierige Entscheidungen zu diskutieren. Anschließend gehen die Schiedsrichter zur Bank und erklären dort kurz ihre Entscheidung. Dann brauchen sich auch die Trainer nicht aufregen und jeder weiß, was los ist.

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Auch ein gutes Beispiel warum es beim Fussball nicht so funktionieren wuerde. Das Spielfeld ist groesser und man ist ohne Kufen in der Regel langsamer darauf unterwegs. Da kann man nicht mal eben die Position wechseln um Gespraechsbereitschaft anzuzeigen.

Ich kenne mich bei anderen Sportarten nicht so aus aber nichts was du beschrieben hast, wuerde nicht auch durch konsequentes Ahnden negativer Schiedsrichterinteraktionen geloest.

Waere doch absurd. Wenn der Foulende zufaellig der Kapitaen ist und eine Karte zu befuerchten hat, darf er sich sofort verteidigen, sonst nicht. Diese statischen Kommunikationsregeln sollten nicht noetig sein und stattdessen eine bessere Beziehung zwichen Schiris und Spielern aufgebaut werden.

Statt getrennter Lehrgaenge koennten die zum Beispiel mal rotierend Trainingsspiele pfeifen und sich danach mit den Spielern treffen, faende ich viel besser.

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Es kommt häufig genug vor, dass der Schiedsrichter zu seinem Assistenten geht und mit ihm eine Entscheidung abspricht. Insbesondere in unteren Ligen, wo Kommunikation per Funk auch nicht selbstverständlich ist. Man könnte den Spielern einfach sagen, dass sie dann 9,15m Abstand halten zu haben. Fertig.

In der Bundesliga gibt es mit der VAR-Zone sogar schon einen solchen markierten Bereich mit entsprechender Regelung. Komischerweise läuft da kein Spieler hin, um mit zu gucken, sondern es wird respektiert, dass der Bereich für sie tabu ist.

Dafür brauchst du erstmal ein Regelwerk, was negativ ist und was wie geahndet wird. Ansonsten werden Karten nach Empathie verteilt. Wie das dann aussieht, wissen wir hier ja bestens.
Wenn man Spielern sagt, dass sie die den Schiri generell nicht mehr auf Entscheidungen ansprechen sollen, ist es einfach und transparent.

Es soll sich gar keiner verteidigen, sondern die Entscheidung akzeptieren. Wie oft nimmt ein Schiedsrichter seine Entscheidung zurück, weil ein Spieler sich aufregt? Genau. Deswegen kann man es auch einfach gleich sein lassen.

Wie gesagt, niemand hat etwas gegen lockeren Smalltalk zwischendurch. Auch nicht die diversen Sportarten, die entsprechende Regeln schon lange haben.

Dafür bräuchten wir erstmal professionelle Schiedsrichter. Das ist ein ganz eigenes Thema für sich.

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wie sieht es denn dann aus? und weshalb wissen wir das hier bestens?

Es haben sich Spieler auch schon von hinten an den Schiedsrichter herangeschlichen und wollten auf dem Bildschirm schauen. Sie haben natürlich die gelbe Karte bekommen, aber die Hemmschwelle es nicht zu tun ist nicht besonders groß.

Ich weiß nicht wo so etwas noch besser hinein passen würde, aber wie ich finde ein sehr interessanter Artikel.

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Ich finde das tatsächlich auch hochinteressant, und by the way:
Mit unserem Wappen bin ich sehr, sehr glücklich, ich finde es zeitlos und perfekt in der Zusammenstellung und auch ästhetisch sehr gelungen. Auch die „Modernisierung“, die bei uns ja eher eine zarte traditionelle Rückbesinnung ist, zeigt das sehr schön: da ist keine Verfremdung oder dass man es gar nicht mehr wiedererkennt…

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