Vielen Dank euch allen! 🫶🏻
Wer mag, kann hier übrigens noch mehr über mein Wochenende und die Vorbereitung darauf lesen. Ich habe das alles für mich auf die Art und Weise verarbeitet, die am besten für mich funktioniert: Schreiben. Es ist sehr, sehr, sehr lang geworden. Also bringt etwas Zeit mit.
Ein Mega Report über ein Mega Projekt - passt!
Und sehr schön spannend (inkl. cliffhanger anfangs) aufgebaut, war durchgehend interessant zu lesen…
Eine schöne Storyline! Habe ich mit viel Interesse, Respekt und Mitgefühl gelesen. Es war mir eine Freude „Justin auf dem Rennrad“ (kleine Anlehnung an Guillaume Martin) zu folgen.
Danke dafür und fürs („… und fing an zu heulen. So erfüllt und gleichzeitig so leer.“) teilen deiner Emotionen.
Danke! Ja, ich halte mich da nicht zurück, warum auch? Es war so überwältigend, so schön, trotz all der Schmerzen, da oben anzukommen. Diese Belohnung für die ganze Arbeit und Vorbereitung. Hach, einfach nur schön. Radsport hat so viel mit „scheitern“ (ich nenne es eher lernen) zu tun. Diese Momente sind umso erfüllender.
Vielen Dank an euch alle. Mir haben auch auf IG und woanders so viele Leute geschrieben und mit mir mitgefiebert. Das gab mir viel Energie.
Ja, da das grundsätzlich nicht mein Thema ist, war ich schon bereit mich von der Warnung „sehr, sehr lang“ abschrecken zu lassen.
Ich habe es dann letztlich doch in einem Rutsch durchgelesen. War dann wirklich sehr interessant zu lesen, auch informativ.
Freut mich, dass mir das gelungen ist!
Sehr, sehr beeidruckende Leistung.
Hier ein Podcast in dem Robert Gorgos zu Gast ist. Er ist Ernährungswissenschaftler und arbeitet u.a. mit einem Profiradteam zusammen. In dem Podcast berichtet er u.a. auch über das Thema Zähne und gesunde Alternativen generell.
PS
was hast du danach für die Regeneration getan?
Lieber @justin: vielen Dank für den wirklich toll zu lesenden Bericht (den ich keinesfalls als zu lang empfunden habe).
Und meine ehrliche Meinung: das, was du da geleistet hast, würde ich eher als semiprofessionell denn als Hobbysport einstufen. Da steckt so viel Akribie und Vorbereitung hinter - für mich geht das weit über reinen Hobbysport hinaus. Mein ehrlicher Respekt für diese Leistung!
Am selben Tag noch ausreichend gegessen. Danach wurde es schwierig mit optimaler Regeneration. Wir sind am nächsten Tag schon abgereist. Also erstmal acht Stunden im Auto. Dann viel Yoga, gutes Essen und seit Dienstag kurze Regenerationseinheiten auf der Rolle, um die Beine wieder etwas in Schwung zu bringen. Habe auch eine Massagepistole, mit der sich vorsichtig nachhelfen ließ. Heute hatte ich wieder meine erste einstündige Einheit im Ausdauerbereich und es hat sich ganz gut angefühlt. Bisschen was spüre ich natürlich immer noch.
Danke für den Link, schaue ich mir an.
Fair. Es steckt viel Arbeit drin und tatsächlich auch viele Gedanken rund um die eigentliche Basis des Hobbies. Zeitaufwand ist auch enorm. Insofern passt semiprofessionell schon. Wenngleich leistungsmäßig immer noch Luft nach oben ist. Aber wäre auch schlimm, wenn nicht. Betreibe den Sport ja erst seit etwas mehr als zwei Jahren.
Weil’s hier besser dazu (statt „hoch und schnell“ „langsam aber sehr weit“) passt auch mal noch der Crosslink hier her…