Da Ihr leider das Thema Podcast nicht abfragt hier meine Anregungen: Grundsätzlich und inhaltlich finde ich sie gut. Sie sind mir nur einfach zu lang, um sie mal zwischendurch zu hören. So ein Podcast bis 15/20 Minuten wäre mMn ideal.
15/20 Minuten? Da kannst du ja gerade mal „Guten Tag“ und „Auf Wiederhören“ sagen.
Wobei es mir auch so geht, dass ich den Podcast öfter mal in 2,3 Portionen anhöre.
Von daher wäre vielleicht eine Einteilung in mehrere Kapitel, die separat gekennzeichnet wären und die man jeweils einzeln anklicken könnte, ein möglicher Weg.
Ob das von der Produktion her gangbar wäre, kann ich leider nicht einschätzen.
Wir hatten uns intern darauf geeinigt, dass wir den für Sommer- und Wintertransferperioden nutzen, während das Round-up wöchentlich alles andere zusammenfasst.
Ich hatte zuletzt aber auch deutlich weniger Zeit.
Das tun wir ja aber bereits. Es gibt Apps, in denen die Kapitelmarken leider schwer oder gar nicht zugänglich sind. Aber wenn du mal beim Player auf der Seite schaust: Da gibt es Kapitelmarken, in denen wir die Themen aufteilen. Die Länge des Podcast empfinden wir bei 45-60 Minuten als optimal. Das hat auch das allgemeine Feedback in den letzten Jahren gezeigt. Ausnahmen nach unten oder oben gibt es natürlich immer.
Es gab bei gemeldeten und unsichtbar gemachten Beiträgen eine Zeit lang die Möglichkeit, den Text aufzuklappen. Fand ich besser als die komplette Löschung.
Dem MSRschnucki soll eben nach seiner sensationellen 36 Stunden Sperre die vollkommene Rehabilitation gewährleistet werden
Er wird schliesslich auch sonst schon so schrecklich oft mit seinen eigenen Aussagen konfrontiert. Und selbst dieses aufzeigen seiner Widersprüchlichkeit kann er dann mit dem Meldebutton immer so herrlich unsichtbar machen.
Aber gut, sehen wir zumindest die positiven Anfänge im Umgang mit DEM Unruhestifter des Forums.
Aus meiner Sicht sagen die hiesigen Beleidigung mehr über den Sender inklusive dessen argumentative Fähigkeiten, als über den Empfänger. Weiterhin wird der Meldebutton in den meisten Fällen von einem User genutzt, der damit schlicht für ihn unangenehme Gegenreaktionen ohne Beleidigungen verschwinden lässt.
Wer Angst hat schlimme Wörter zu sehen oder keine Lust auf das Gekabbele hat, muss die gemeldeten Beiträge nicht einblenden. Im Vergleich zu den inhaltslosen und ewig langen Tweets sind diese ausgeblendeten Beiträge nach wie vor sehr spärlich gesät.