Finally Pep: Der FC Bayern trifft auf Manchester City

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Die UEFA bescherte dem FC Bayern ein traumhaft schweres Los. Im Viertelfinale der Champions League treffen Joshua Kimmich und Co. auf Manchester City.  Am Freitag wurden die Viertelfinal- und Halbfinal-Paarungen der Champions League ausgelost. Im Viertelfinale trifft der FC Bayern erstmals nach Guardiolas Engagement beim FC Bayern in einem Pflichtspiel…

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Auf dem Papier hat keine der 7 Teams eine Chance gegen City, von daher geht der Weg zum Titel nur über die und es ist egal ob man gegen Pep im Viertelfinale rausfliegt oder das Finale vergurkt.
In 99 von 100 Fällen wird es so kommen, den Bayern bleibt nur zu hoffen, dass der schlechtere Kader, der schlechtere Trainer und die schlechtere sportliche Führung sich die 1% Chance bietet, weil beim Gegner Leistungsträger ausfallen oder Pep sich vercoacht wie 2014 gegen Real.

Wenn es rein um den Titel geht, muss man wohl oder übel City irgendwann einmal schlagen.(insofern nicht jemand anderer diesen Job erledigt). Es dürfte aber wohl unbestritten leichter sein, einen Gegner mit „besserem Kader, besserem Trainer und besserer sportlicher Führung“ (dein O-Ton) in einem Spiel zu besiegen, als diesen in der Addition von 2 Spielen auszuschalten, oder?
Angenehme „Begleiterscheinung“, wenn man erst im Finale auf City träfe und City bis dahin idealerweise noch weitere Brocken wie Real eliminiert hätte: weitere 15-20 Millionen Euro (im Vergleich zu einem Viertelfinal-Aus), die man zur Verfügung hätte, um den Kader zu verbessern und evtl. die Lücke zu City etwas zu schließen.

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Was sicherlich in Sachen Auslosung auch mal seinen Reiz gehabt hätte bzw. noch immer hat, wäre ein Vorgehen analog zur WM. Da wird für die Teilnehmer ja auch in einer einzigen Auslosung der komplette Weg vom 1. Gruppenspiel bis zum Finale vorgezeichnet. Ob man in der Gruppe nur ein Spiel (WM) oder Hin- und Rückspiel macht, ist dabei ohne Belang. Für das Verbot von Achtelfinalduellen gegen Teams aus dem eigenen Land hatte ich noch nie Verständnis.
Weiterer Vorteil: jeder Verein, der das AF bzw. sogar das VF erreicht, spart sich 1-2 Reisen zur Auslosung, da ja alles auf einmal gemacht wird.

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Das bessere Team?
Bleibt abzuwarten…vermutlich die besseren Einzelspieler, wobei nach Haaland, De Bruyne und Silva die Lücke schon recht groß wird. Die bessere Bank hat Bayern.

Den besseren Trainer?
Seitdem Pep Barcelona verlassen hat, hat er es trotz zweier brutaler Teams nicht geschafft international was zu gewinnen. Da bleibt er mMn doch einiges schuldig. Und nachdem jetzt der Schiri-Skandal in Spanien aufgetaucht ist, muss man die Erfolge mit dem FC Barcelona auch anders bewerten.
Nagelsmann natürlich trotzdem noch zu grün im Vergleich zu Pep.

Die bessere sportliche Führung?
ManCity? Wirklich? Die außer Geld verbrennen bisher genau so viel erreicht haben wie PSG?! Sorry, aber gegen die sportliche Führung des FC Bayern in den letzten 15 Jahren stinkt mal gar kein Team der CL an! Und das obwohl Salihamidzic durchaus viele Patzer drinnen hatte, aber mittlerweile scheint er sich ordentlich gefangen zu haben.

Aber ich weiß…don’t feed the Troll bzw the Bittere Wahrheit.
Von daher ist mein Text vermutlich vergebene Liebesmühe.

Ich für meinen Teil freue mich auf zwei geile Spiele in denen alles passieren kann. ManCity leichter Favorit…60:40 mMn.

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Hui…
Ich fände ja schön, wenn du richtig liegst, aber wenn ich sehe, dass Foden und ein argentinischer Weltmeister momentan ständig von der Bank kommen… und dann: Grealish, Gündogan, Rodri, … recht große Lücke?

Ich denke eher (und leider), dass City heuer aber echt fällig ist, wie im Artikel schon angedeutet. Fällig für den Triumph, meine ich. Wenn die so wie gegen Leipzig aufgeigen, dann sind die einfach ne Stufe über allen anderen (hätte ich nie gedacht, dass ich mal eine Meinung mit @Diebitterewahrheit teile… :wink:).

Ich denke auch, dass dein Vergleich mit PSG ein wenig unfair ist. Denn in England viermal Meister zu werden in sechs Jahren, ist doch zweifelsfrei mehr wert als in Frankreich. Und was die internationalen Erfolge betrifft: das ist das Problem mit „the winner takes it all“. Nüchtern beurteilt (siehe Artikel), ist City über die Jahre immer stärker geworden und hat aus meiner Sicht bisher nur durch besondere und unglückliche Umstände noch nicht triumphiert.

Es würde mich freuen, wenn wir Pep ärgern können, aber @willythegreat hat Recht: in zwei Spielen ist das unwahrscheinlicher als in einem, hätten wir sie erst im Finale erwischt.

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Hier gibt es mMn keinen Favoriten. Jedenfalls nicht auf dem Platz. ManCity hatte bis vor kurzem 6-8 Wochen wenig Luft, keine gute Form wie gewohnt. Da haben die sich teilweise richtig gequält, weil viele Leistungsträger irgendwie platt oder außer Form waren. Allen voran KdB, der aber wieder in Schwung gekommen ist. Gleiches gilt für Haaland und Silva. Dias Rodri und Walker sind immer noch nicht in Form.

Wenn ManCity nicht signifikant an Form zulegen, haben wir mMn sogar eine gute Chance, wenn alle so konzentriert spielen wie gegen PSG. Sehr sehr viel wird wohl daran hängen wie gut KdB performen kann. Wenn wir den neutralisieren hängt bei denen viel in der Luft. Davies muss sehr auf Mahrez aufpassen.

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Sollten wir es nicht schaffen, kommen sofort wieder die Nagelsmann-Kritiker aus ihren Löchern gekrochen, nach dem Motto: „Ich hab’s ja immer gesagt, er kann’s nicht!“

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Hmm…ich sehe ein paar Dinge anders, stimme Dir aber auch in einigen Punkten zu.
Zum Thema Kader:
Grealish in meinen Augen heillos überschätzt, der ist nicht einmal 30mio wert. Gündogan egtl auch nur in der Startelf, weil City sonst keinen 8er hat. Wäre bspw bei Bayern nicht Stammspieler aktuell. Rodri durchaus gut, aber oftmals auch unsichtbar. Foden mit brutalem Potential…der spielt auf einer Stufe mit Musiala.
Abwehr bei City die große Schwachstelle…da ist keiner gut. Ederson auch schon lange über seinen Zenith.
Und auf der Bank kommt halt keiner mehr nach…Álvarez und Foden und dann?
Natürlich sind Meisterschaften in England höher zu bewerten als in Frankreich, aber City war egtl der erste Verein, der so dermaßen mit Geld zugeschossen wurde in der PL, dass er halt seit 10 Jahren einfach alles kauft, was zweimal gut gespielt hat (Grealish, Stones etc.) und sich somit dann zwangsläufig die Meisterschaften ergeben, zumal ManU und Arsenal ja schon seit Jahren keine Konkurrenz sind/waren und egtl nur Liverpool einigermaßen ebenbürtig war.
Grundsätzlich spielt ManCity schon lange auf sehr hohem Niveau, nur leider halt auch immer mit den Aussetzern in den entscheidenden Spielen.
Und wenn selbst unabhängige Medien wie FiveThirtyEight eine 43:57 Chance für Bayern sehen, dann gehe ich doch recht optimistisch in beide Partien. :relaxed:

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Pep vercoacht sehr häufig das Auswärtsspiel und das ist diesmal (aus seiner Sicht) das entscheidende zweite.

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Das sagt man immer wieder, Pep vercoacht sich, und wie oft hat sich Nagelsmann bisher in CL Spielen mit uns und RB vercoacht? Darauf sollte man sich mMn nicht verlassen. Pep ist in jeder Hinsicht bislang der bessere Trainer, aber wir haben mMn zzt mehr entscheidende Spieler in Form als ManCity. Und das ist mMn die Chance, wenn Nagelsmann wieder den richtigen Ansatz findet, und die Spieler es weitestgehend so gut umsetzen wie gegen PSG, haben wir eine gute Chance. ManCity hat bislang keine optimale Saison, keine optimale Rückrunde. Deren Pass und Positionsspiel ist natürlich immer noch top, da können wir uns einiges anschauen.

Sehr oft werden solche Spiele im ZM entschieden, und da haben wir derzeit mit Kimmich Goretzka Musiala Spieler, die einfach zzt besser spielen (wenn Goretzka so defensiv wie gegen PSG spielt).

Von der Belastung her haben beide ähnliche Aufgaben, wenn wir gegen BVB spielen, spielt ManCity gegen Liverpool.

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Ja, die Schwäche die seine Teams in der CL, auswärts in den K.o-Spielen, immer wieder offenbaren, ist wirklich bemerkenswert.

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Für uns könnte auch sprechen, dass City, quasi ohne Pause, sofort nach der WM wieder durchstarten musste.
Bis zum Spiel ist es auch noch einige Wochen hin. Mag sein, dass ihnen auf dem Weg ein paar Körner abhanden kommen.

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Die größte Schwäche (und gleichzeitig unsere größte Chance) ist mMn wie schnell es in Auswärtsspielen bei City kippen kann. Es scheint oft, dass sie alles im Griff haben, aber dann kommt ein Moment, der dem Gegner Leben einhaucht und schon kann es sein, dass City innerhalb weniger Minuten 2-3 Gegentore bekommt. Genau genommen ist das in den letzten Jahren tatsächlich bei fast jedem CL-Ausscheiden von City passiert.
Das wirkte wirklich frei nach dem Schlümpfe-Motto: „Papa Pep, was sollen wir machen?“
Problem: Das war in der Vor-Haaland-Phase. Bis dahin war es ja für einen Torerfolg von City fast unerlässlich, dass sie sich wie eine perfekte geölte Maschine über mehrere Stationen im Kollektiv nach vorne kombinierten. Da konnte ein vor Euphorie strotzender Gegner schon mal diese Maschine stoppen, wenn ein paar Bestandteile das Muffensausen kriegten. Mit Haaland vorne drin reicht ein langer Pass und er lässt die Gegner stehen und netzt eiskalt ein. Diese „zynische“ Komponente ging City bislang ab und könnte genau das fehlende Puzzlestück sein, dass sie brauchen, wenn der Gegner Oberwasser zu bekommen scheint.
Ansonsten ist mit Mentalität einiges drin. Dass unser Team das kann, haben wir ja z.B. gegen Barca gesehen. Natürlich war die erste Halbzeit schwach und das 0:0 zur Pause war schmeichelhaft, aber der Power, die wir in Durchgang 2 an den Tag legten, konnte Barca nicht mehr standhalten. So kann man auch ManCity ins Schwitzen bringen.

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Kriegt ManCity in der ersten Aprilwoche eigentlich noch ein Spiel unter der Woche? Am Wochenende hätten sie ja in der Liga gegen West Ham gespielt, aber das Spiel wurde wegen des FA-Cup Spiels von CIty gegen Burnley verschoben.
Oder holt City dieses Spiel erst später nach? Ich weiß nicht, wie spontan die PL bei solchen Verschiebungen ist. Es wäre für City allerdings schon ein Vorteil, wenn sie vor den Duellen gegen uns eine nicht-englische Woche hätten und nur jeweils am Wochenende gegen Liverpool und in Southampton ran müssten. Wir spielen ja nach dem BVB-Spiel 3 Tage später am Dienstag noch das Pokal-VF gegen Freiburg, ehe es dann in der Liga noch einmal nach Freiburg geht.

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Typisch deutsche Negativität. Du überschätzt City. Argentinischer Meister? WER? Ist er ein guter Spieler? Kramer ist auch Weltmeister, na und? Gündogan ist langsam und alt. Rodri ist nichts Spektakuläres. Die Verteidigung von The Man City ist ihre Schwäche. Grealish ist ein Luxusspieler. Ich verstehe, dass der Sieg von Leipzig noch frisch in den Köpfen der Leute ist, aber davor hat City nicht so gut gespielt. Und sie kassierten genauso viele Gegentore wie die Bayern. Aber Bayern hatte in dieser Saison die bessere Bilanz in der Champions League.

Nicht argentinischer Meister, sondern Weltmeister… und ja, er ist ein guter Spieler.

Ansonsten: wenn du diesen Blog öfters liest, wirst du mir sicher zustimmen, dass ich nicht so negativ bin, sondern die Dinge grade bei Bayern sogar meistens positiver einschätze als viele andere. Deutscher bin ich tatsächlich, ein wunder Punkt :wink:, aber ich sehe gar nicht uns so negativ, sondern City vielmehr sehr positiv. Und sollte ich damit falsch liegen und wir die raushauen, bin ich der erste, der sich sehr darüber freut. Ich bin halt ein alter Pep-Nerd, der heute noch der Meinung ist, dass wir den besten, schönsten Fußball zu der Zeit spielten, als er bei uns war.
Was nun City betrifft: mag schon sein, dass sie in der Defense nicht ganz die Super-Auswahl wie weiter vorne haben, aber Stones-Diaz-Ake ist jetzt auch nicht ganz das Schlechteste. Gündogan ist der perfekte Pep-Spieler, weil er nie den Ball verliert. Rodri ist unspektakulär, stimmt, genau wie Busquets früher, und genau das soll er auch sein, sagt aber nichts über die Wichtigkeit aus. Das Problem gegen City ist das, was Christian Streich mal so schön über die Bayern zur Pep-Zeit sagte: „Mir wolle scho den Ball, aber die gebet ihn uns net.“
Und jetzt haben die auch noch diesen Norweger-Büffel vorne drin. Kann sein, dass es einer Mannschaft mal gelingt, ihn vom Spiel abzuschneiden, dann steigen die Chancen, keine Frage. Aber über 180 und mehr Minuten De Bruyne und Kollegen davon abzuhalten, großartige Pässe oder Flanken in den Strafraum zu schicken, ist schon ne Aufgabe.

Es ist einfach, wie @918 sagt: was Pass- und Positionsspiel anbelangt ist City der Maßstab.
Und alle Vorleistungen werden im April irrelevant sein, weswegen ich jetzt weder positiv noch negativ Formvergleiche anstellen mag.

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Wird ganz drauf ankommen, welches Gesicht City zeigt, ob es Schwierigkeiten damit gibt, Haaland einzubinden, wie bei mehreren Spielen in der Liga, oder ob es so aussieht, wie gegen Leipzig im Rückspiel. Dass man dann dazu nicht mal unbedingt Haaland als Vollender bräuchte, hat z.B. das Tor von Gündogan gezeigt: eine fließende Kombination übers ganze Spielfeld mit Ausgangspunkt beim Torabstoß, ohne dass der Gegner auch nur ein einziges Mal an den Ball gekommen wäre - in der Form kaum zu verteidigen. Und Haaland erhöht dann eben noch die Torwahrscheinlichkeit allein durch seine Fähigkeiten und Präsenz.

War dieses VF-Match nur ein Ausreißer nach oben, oder ein Trend zur Formkonsolidierung auf allerhöchstem Niveau? Hatte schon früher geschrieben, dass die vier Wochen frühere Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der PL ein Vorteil für uns sein könnte, dabei aber eher ein mögliches Halbfinale im Blick gehabt. Bei einem Team von der Qualität Citys ist es halt irgendwann einfach zu erwarten, dass es für sie mit dem Titel klappt. Gegen Leipzig konnte man sehen, dass nicht, wie ein enragierter Sammer nach dem Match meinte, etwa die bessere Athletik und Robustheit den Ausschlag gab, sondern doch viel eher die Tatsache, dass bei City die Bälle bei der Annahme nicht versprangen, die Raumaufteilung so perfekt war, dass oft eine Ein-Kontakt-Weiterleitung zustande kam, die Abspiele saßen, auch die in den Raum richtig temperiert waren und so die Ballverluste auf einem absoluten Minimum gehalten werden konnten. Und die Mängel in genau diesen Bereichen führten eben auch dazu, dass Leipzig selbst kaum mal für längere Zeit im Ballbesitz war. Das sind die spielentscheidenden Aspekte, und daher rührt auch die Dominanz über den Gegner. Es wird also darauf ankommen, das zu verhindern und die eigene Leistung in diesen Kategorien deutlich zu verbessern.
Unser Vorteil, wenn man es so nennen darf, ist, dass wir im Grunde nichts zu verlieren haben. Alles außer einer totalen Blamage würde man wohl Team und Trainer nicht krumm nehmen. Und die Frage ist auch, ob wir schon einen FCB am spielerischen Maximum gesehen haben, oder ob wir da noch zulegen können, z.B. in der Form, dass Cancelo gut eingebunden ist und Mané sehr viel bessere Form erreicht. Wird auf jeden Fall sehr spannend.

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…„Worst Case/…Pfad“ („im Gegensatz“ zu den SERIE A-Teams).
:slightly_frowning_face:

Es ist verrückt. Ich hätte „mal wieder“ Bock auf ein Halbfinale, dabei ist es ja nicht mal so lange her, dass wir das Ding gewonnen haben. Und 17/18 waren wir ja auch im HF. Aber die letzten beiden Aus gegen Paris und Villareal sind wohl einfach noch recht frisch.

Das ist der Grund, warum ich mit der Auslosung hadere. Am Ende bleibt die Runde in der Statistik und da wäre 3x in Serie VF schon schade. Aber es ist wie es ist. Und nicht jeder ist halt Real, gell.

Bin persönlich eher skeptisch, was das Duell mit City angeht. Irgendwann sind die einfach mal dran. Und in Haaland haben die halt den einen Baustein, der ihnen lange gefehlt hat. Ich hoffe einfach mal wir halten das Rückspiel offen, sprich Unentschieden oder Niederlage mit max 2 Toren. Dürfen natürlich auch gern in Manchester gewinnen, allein ich wüsste nicht wie das gehen soll. Aber gut, mag auch mein Zwangspessimismus sein.

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