FC Bayern – News: Manuel Neuer vor Verlängerung? Ein scheinbar auswegloses Dilemma

Veröffentlicht unter: FC Bayern: Ausweglos? Das große Dilemma um Manuel Neuer

Manuel Neuer soll beim FC Bayern München vor einer Verlängerung stehen. Außerdem: Neuer Europapokal in den Startlöchern, Stillstand bei Leroy Sané und vieles mehr. Wo ist Presse, wo ist Rummel, wo wird immer diskutiert? Beim Stern des Südens natürlich. In unserem Round-Up-Format wollen wir euch jeden Morgen um 6 Uhr* über das Wichtigste zum FC Bayern München informieren – und geben dem Ganzen mit unserer eigenen Art einen individuellen Touch. Kommentar: Florian Wirtz verliert bei einer Verlängerung Diesen Fehler darf Bayern bei Wirtz nicht machen FC Bayern Podcast – MSR365: Unruhe Milliadé Das Thema des Tages: Manuel Neuer verlängert wohl…

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Danke für den Artikel.

Ganz generell sehe ich aber unsere Kaderplanung als nur noch Amateurhaft an.
Gerade bei Neuer wirkt es auf mich als würde er den Vertrag den er unterzeichnet auch noch selber schreiben. Gehaltstechnisch wird das bei dem nicht weit runtergehen.

Hätten wir eine vernünftige Kaderplanung mit einem 2ten Torhüter wäre Neuer wahrscheinlich schon gefressen worden. Warum das mit Sommer nicht geklappt hat keine Ahnung, hätte den gerne hier.

Diese „Flanken“ (nicht besetzte Positionen, Positionen die besetzt sind von Spielern die nicht ideal sind für die Position) die man im Kader hat sind schon auf dem Niveau eigentlich unfassbar (u.a. Laimer als außen - wobei der das gar nicht soooo schlecht macht).

Teilweise muss ich innerlich fast schon lachen, wenn man jetzt Angst hat das Leverkusen uns auf die „Pelle“ rückt. Woher soll die Dominanz kommen von uns ? Der Kader ist fast doch identisch zum Vorjahr (auf manchen Positionen verschlechtert). VK hat in den ersten Monaten fast unglaubliches geleistet.

Sorry für den negativen Kommentar :slight_smile:

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Naja, für viele war ja Tuchel „eine Katastrophe“ und ein Nichtskönner.
Deshalb ruhen da viele Hoffnungen vermutlich auf Kompany.

Aber wenn Jahr für Jahr der Trainer als Schuldiger für Erfolglosigkeit und Unzufriedenheit hingestellt wird, erscheint mir das im Laufe der Zeit schon etwas seltsam.

Wie du richtig sagst, der Kader ist sehr ähnlich wie in der Vergangenheit. Es gab keinen „Umbruch“, den sich so viele erhofft haben.
Eberl waren da offenbar die Hände gebunden, der Aufsichtsrat hat ihm den Geldhahn zugedreht (Stichwort „Geldscheißer“). Eberl konnte keinen Tah, keinen Simons und keinen Doué verpflichten.
2 der 4 Neuzugänge spielen verletzungsbedingt bislang überhaupt keine Rolle (Ito + Stanisic), Palhinha war zuerst außen vor und ist jetzt auch verletzt.
Beim Rest hat sich nix geändert. Die Hierarchien in der Kabine sind gleich, die individuellen Ansprüche sind gleich…Ja, Tuchel ließ einen „pragmatischeren“ Fußball spielen, der v.a. bei MSR nicht vielen gefallen hat, dennoch war er Stand heute nicht weniger erfolgreich als Kompany.
Tuchel ist kein Idiot und mit Sicherheit kein schlechter Trainer…er hat Probleme knallhart (vielleicht zu hart) angesprochen und analysiert, vielleicht hätten einige der Verantwortlichen auf ihn hören sollen…
und gleichzeitig ist Kompany auch kein „Mini-Pep“, der aus dem quasi selben Kader ein neues ManCity bastelt.

Der Fisch stinkt vom Kopf…und das schon seit längerer Zeit.

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Bzgl. Tuchel muss ich eines sagen: Ich bin froh das er weg ist.
Ja, er ist mit Sicherheit kein Blinder, auf der anderen Seite hat er mir zuviel Unruhe über die Medien veranstaltet. Über die Gründe (Hoeness, Kaderplanung, etc) kann man diskutieren.
Mit VK bin ich zufrieden - Ich erwarte von Eberl das er ihn schützt.

Bzgl Finanzen: Wir haben hat einen „CFO“ als „CEO“…den Fokus aktuell merkt man.

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Ich nicht, aber ich will dieses leidige Thema garnicht mehr aufmachen.
Mir geht es darum, dass man am Kader quasi nix geändert hat.
Tuchel wollte das ja offensichtlich, aber das hat einigen nicht geschmeckt.

Ob der Herr Dreesen da wirklich so viel zu sagen hat…ich bezweifle das :slight_smile:
Aber schon interessant, dass von den Herren kürzlich der „Titel dahoam“ ausgerufen und die Meisterschaft für bereits sicher erklärt wurde.

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Und selbst Pep, seltsam dass das immer wieder mal vergessen wird, hat sich sein neues ManCity zusammengekauft (aka gezielt anforderungsgerecht verstärkt) über viele Jahre, hat ja nicht aus dem ursprünglich vorhandenen Kader das rausgeholt, was ihm dann über die Jahre gelungen ist. Wenn VK das ohne 3-5 Transferperioden gelingen würde, wäre er mehr als ein „Mini-Pep“.

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Korrekt.

Dann wäre er ein „Maxi-Pep“ :smiley:

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Und dabei in 5 Jahren ne gute Mrd (die heutzutage noch viel mehr entspräche) Transferdefizit gemacht sollte man auch noch als entscheidend erwähnen.

Was bei Bayern ganz sicher nicht passieren wird…

Sonst hätte man zB diesen Sommer statt de Ligt und Mazroui zu verkaufen noch ordentlich was draufgelegt!

Das sind Welten dazu was bei uns finanziell geduldet werden kann: Wir kommen über die letzten 10 Jahre zusammengenommen eher auf ein Transferdefizit wie City damals JEDES Jahr…

Da bekomm ich immer einen Hals wenn ich sowas lese… reden wir von diesem Pep der sich für ne Milliarde erstmal nen Kader zusammenkaufen musste?

Eberl waren die Hände gebunden, eben weil er gleich zu Beginn 50 Mio für Pahlinha verplempert hat.

Und genau darum stinkt der Fisch von der Ebene Eberl. Da wird einfach mal der manu für 20 Mio verlängert ehe man noch zeit mit Gedanken nach Alternativen verschwendet. Bei den aktuell dringenden Vertragshandlungen rund um die Verlängerungen von Davies und Co scheint er hingegen gerne mal den ganzen Bumms an den „Referenten Sport“ Bastian Wernscheid zu delegieren bzw schaltet sich maximal online dazu wenn Frauchen mal wieder den Terminkalender überplant hat.

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Hast du da Insider Infos oder entspringt das deiner Fantasie?

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Davies ist zumindest schon mal angepisst, weil Eberl den Prakti ähhh „Referent Sport“ zur Verhandlung geschickt hat. Aber hey der kann ja erst in 2 Wochen frei verhandeln bzw. in 6 Monaten ablösefrei gehen….

Die zweite wichtige Ebene ist die sportliche Realität der Spieler, die günstig zu haben wären. Wenn der FC Bayern intern die Behauptung aufstellt, und das soll er laut kicker, dass Alexander Nübel im Moment nicht besser ist als Neuer, dann gibt es dafür eben zu viele Argumente. Argumente, die Nübel höchstpersönlich mit einigen Patzern in den vergangenen Wochen geliefert hat.

Eine komplett überzeugende Alternative ist er jedenfalls nicht. Auch Daniel Peretz kann sich bisher nicht auf einem Niveau auszeichnen, das dem FCB eine solche Entscheidung leichter machen würde. Er selbst kann dafür wenig, aber die Schüsse, die er zulässt, sind eben meist drin. *

:thinking:
#…>VonDerNormativen(…WieScheinbarArgumentativen)-Kraft-Des-Aus:schanks_oderSindDiese(…Günst!g:er:enWieSteigerungs-fäh!g:er:en)RealitätenDennSchlechterRespektiveJeneObso…(Bedrohungs-)BesungenenKosten-NarrativeBereitsHeute(…VonWegenBewusstemTempoMachenUndSo)Sicher/…(Angemessen-)RechtfertigenderNatur?? :smirk: :face_with_monocle:
:face_in_clouds:…ähm…:flushed:

:dash:

:roll_eyes::mask:

Irgendwie habe ich das ungute Bauchgefühl, dass sich Eberl in seiner neuen Position bei uns total aufreibt und er ähnlich wie in Mönchengladbach (auch seine kurze Zeit bei RB Leipzig war ja nicht gerade frei von Konflikten) in den nächsten Monaten völlig zermürbt sein und wieder in einem Burn-Out landen könnte. Natürlich hoffe ich, dass es nicht so kommt, aber seine Dünnhäutigkeit und Gereiztheit in manchen Interviews der letzten Zeit werte ich als schlechtes Zeichen.

Wir haben hier auf MSR als einen wichtigen Grund für die strukturellen Probleme der Mannschaft ja ausgemacht, dass der angekündigte Kaderumbruch de facto gar nicht wirklich stattgefunden hat und angesichts der hochkomplizierten Vertragssituation etlicher wichtiger Spieler auch in naher Zukunft kaum realisiert werden kann.

Spätestens wenn man (was ich für einen Fehler halte) mit Neuer und Sané verlängert, wird angesichts der Tatsache, dass man Spieler wie Goretzka und Gnabry nicht loswird, auch kaum finanzieller Spielraum für einen echten Kaderumbruch bleiben.

Das Problem sehe ich nicht so sehr in der Person Eberl (und auch nicht in der Person Kompany, an dem wir m.E. auch trotz der zuletzt eher bescheidenen Ergebnisse unbedingt festhalten sollten), sondern darin, dass er „nicht so kann, wie er möchte“.

Formell hat Eberl zwar große Entscheidungsbefugnisse, aber in der Realität sieht das schon anders aus, da er bei jedem größeren „Move“ zum wirklich radikalen Kaderumbruch auf den Widerstand alter und mächtiger Seilschaften (wie z.B. Hoeneß, mit dem beim FCB nach wie vor alles steht und fällt, oder auch wie die berühmte „Hausmacht“ von Neuer) stößt.

Das muss für Eberl, der dann in der öffentlichen Wahrnehmung schlecht aussieht, äußerst frustrierend sein, zumal er ja auch nicht öffentlich darlegen kann, an welchen vereinsinternen Widerständen welche seiner Pläne scheitern.

Ein gutes Beispiel ist die ja fast schon beschlossene Vertragsverlängerung von Neuer. Ich kenne Eberls Haltung dazu nicht, aber wenn wir mal annehmen, dass er dagegen ist, so wird er angesichts von Neuers Hausmacht und der Rückendeckung von Hoeneß NULL Chancen haben, seine Ansicht durchzusetzen - und wenn er es versuchen würde, würde er sich mächtige Feinde machen.

Ähnlich sähe es auch bei anderen „unpopulären“ Maßnahmen aus.
Einerseits braucht es einen Kaderumbruch, aber andererseits ist der FCB ein ziemlich unbewegliches und konservatives Gebilde, das sich gegen grundlegende Veränderungen sträubt und bei dem man gerade bei in der Vergangenheit verdienstvollen Spielern auf mannigfaltige Empfindlichkeiten, Seilschaften und gekränkte Egos trifft.

Eberl wird sich also entweder bis zur Selbstverleugnung anpassen, damit an eigenem Profil verlieren und letztlich doch für die Misserfolge verantwortlich gemacht werden, die durch den nicht erfolgten Kaderumbruch entstehen.

Oder aber er wird sich intern immer wieder mit den Mächtigen im Hintergrund (v.a. Hoeneß) und mit den besagten Seilschaften und „Hausmächten“ anlegen, sich dabei „die Hörner abstoßen“ und viel Gegenwind abbekommen, was ihn früher oder später zermürben könnte.

Leider halte ich Eberl aufgrund seiner Vergangenheit (ich habe noch die Bilder vor Augen, wie er einst in Gladbach mit Tränen in den Augen verkündete, dass er völlig am Ende sei und eine lange Auszeit brauche) für psychisch nicht besonders stabil - jedenfalls nicht für so stabil, wie man es in dieser toughen Position eines Vereins mit den Ansprüchen eines FCB eigentlich sein müsste.

Und angesichts der extrem komplizierten und nervenaufreibenden Vertragsverhandlungen, die er demnächst mit etlichen Spielern zu führen haben wird - inklusive der „Forderung von oben“, doch unbedingt das Gehaltsniveau des Kaders spürbar zu senken - fürchte ich, dass er dabei „kaum einen Blumentopf gewinnen“, sich aber sehr viel Frustration einhandeln wird.

Eigentlich tut er mir leid. Denn er hat einerseits genügend Vollmachten, um im Falle eines Scheiterns als verantwortlicher Buhmann ausgemacht zu werden.
Andererseits hat er aber wiederum zu wenig Entscheidungsbefugnis, um auch ein paar „unpopuläre“ Maßnahmen konsequent durchziehen zu können.

Die Gesamtsituation ist so kompliziert, dass ich nicht in seiner Haut stecken möchte und mir wirklich Sorgen mache, dass ihn das alles in den nächsten Monaten psychisch völlig zermürben könnte.

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Sehr viel Konjunktiv für meinen Geschmack … wie du richtig sagst: wir kennen Eberls Haltung zu den Themen Kaderumbruch und speziell Neuer nicht; genauer gesagt: wir kennen nur das, was Eberl öffentlich sagt, und ich sehe ehrlich gesagt wenig Sinn darin, wenn wir uns hier in Spekulationen darüber ergehen, was er vielleicht denken und wollen könnte …

Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass jemand wie Eberl dank langjähriger Erfahrung sehr genau weiß, was auf welcher Zeitskala geht und was nicht. Dazu bekommt er als Randbedingung sicher ein Budget und gewisse Ideen von Seiten des Aufsichtsrates genannt.

Dann schauen wir uns doch mal Eberls Vorgehen von außen nüchtern an: er musste im Frühjahr zunächst mal einen Trainer finden, zugleich aber den ominösen Kaderumbruch einleiten. Letzterer war von vornherein doppelt limitiert: das dafür vorhandenen Geld hat sich stark danach bemessen, welche der als verzichtbar eingestuften teuren Spieler tatsächlich weggehen würden; die Auswahl der neuen Spieler musste natürlich schon zum neuen Trainer bzw. der vorgesehenen Spielidee passen.

Dementsprechend hat Eberl in dem finanziell gegebenen Rahmen Spieler geholt, die, soweit möglich, bei jedem denkbaren Trainer gebraucht werden und funktionieren sollten. Da mag mancher enttäuscht gewesen sein, aber wenn keiner aus dem Trio Gnabry, Coman, Goretzka weg will, muss der zweite Teil des Umbruchs in der Realität halt verschoben werden.

D. h., zum nächsten Sommer kommt das Thema auf Wiedervorlage. Zugleich kommt die Neuer-Nachfolge immer mehr in den Fokus; jetzt stellt sich die Frage, macht man das Fass zusätzlich auf? Mit Manuel Neuer gegen dessen Willen nicht zu verlängern, wäre intern und in der Öffentlichkeit zweifellos nur zu vermitteln, wenn man den absoluten Top-Nachfolger holt - der sicher teuer wäre und mit dem Risiko behaftet, dass er dann am Ende doch nicht die Über-Preformance bringt, die alle erwarten. Zudem würde man mit dem Schritt ja direkt auch noch Nübel und Peretz vor den Kopf stoßen.

Insofern ist es doch pragmatisch, den Punkt noch ein Jahr zu schieben; dann kann im Sommer der Fokus auf den Feldspielern liegen, man kann im Idealfall Peretz einige Spiele geben, in denen man sieht, wie hoch sein Potenzial in der Realität ist, und hat ein Jahr mehr Zeit, um im Bedarfsfall den neu zu holenden Nachfolger zu überzeugen.

Insofern finde ich das, was derzeit passiert, völlig logisch, und glaube auch nicht, dass Eberl eigentlich ganz anders will.

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Also die Personalie Neuer ist eigentlich klar. Warum sollte man noch verlängern, wenn er solche Leistungen zeigt wie im Kalenderjahr 2024? Das kann man eigentlich nur, wenn die Konditionen deutlich nach unten angepasst werden und selbst dann stellt sich ja die Frage, ob er noch gut genug für die Ansprüche eines FCB ist. Aber die Zwänge im Kader stellen natürlich ein Problem dar, denn ein guter Torhüter kostet nunmal. Und da wir einige Baustellen seit Jahren nicht in den Griff bekommen (RV), das MF alleine von Musiala nicht leben kann und aufgrund der von Justin benannten Positionen reichlich Handlungsbedarf besteht, gibt es eigentlich eine Grundsatzentscheidung bei Neuer zu treffen: Ist man bereit, dort ins Risiko zu gehen und ggf. in der nächsten Saison eine Torwartdiskussion zu führen, wenn man Neuer gehen lässt und es mit Nübel und Peretz versucht und es nicht klappt? Bei Neuer ist die Gefahr vermutlich nicht so groß, weil er weniger antastbar ist. Ich persönlich wäre da risikobereiter, denn man kann auch etwas gewinnen, wenn es mit Nüber/Peretz klappt. Und wenn nicht, dann muss man eh im Sommer 26 einen neuen Keeper holen.

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Oder weil man aufgrund einer Option dazu gezwungen ist. Dann haut man die Meldung nach Leipzig Spiel raus, verkrümelt sich direkt unter den Weihnachtsbaum und im neuen Jahr bittet man darum doch „aufgrund der kommenden schweren Aufgaben nach vorne zu blicken und bitte keine Themen aus dem letzten Jahr aufzuwärmen“.

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#…>[Merke]JeNäherJene(…Letztl!chArgumentations-/…Rechtfertigungs-arme)VerlängerungRücktDestoSchöner…äh…StärkerDrehen/…Wi:n:d-enSichDieForums-Fähnchen_oderVomAusschankZum(…Scheinbaren)Ausweg. :face_with_peeking_eye::face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:
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:see_no_evil: :hear_no_evil: :speak_no_evil::clown_face:

#…>SieheAuchLeipzig-Leu…VerfolgungDesTuchel-EndspielsViaSky:pe(…+Alternativ-loseTah/…Doue-Oder-N!x-Halt:ungRespektiveWeitereVor:eiligeFenster-Schließungen)!? :face_with_monocle::face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth:
:thinking::confused:

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