Post von meiner „Insiderin“ inner Schweiz:
Ein sehr lesenswerter Artikel vom Donnerstad (noch vor dem Spanien Spiel) aus der „WoZ - Die Wochenzeitung“
Hätte von mir sein sollen. (Hätt ich zumindest gern geschrieben…)
Zitat:
"Wahrscheinlich gibt es keinen richtigen Fussball im falschen, aber wenn man sich die Feier der Männer-Klub-WM anschaut, bei der Donald Trump sich an den Pokal klammert, dann hat man auf jeden Fall den Beweis, dass es einen falscheren gibt."
Noa Schärz, deren Rücktritt vom Profifußball im letzten Abschnitt erwähnt wird, hatte ich vor ein zwei Wochen mit Interviews verlinkt - eine Bauwagenbewohnerin, die Fußball-Nationalspielerin war.
"Schärz sagte, sie freue sich darauf, in einem anderen Format Fussball mit Unbeschwertheit und Leichtigkeit zu spielen. Viele wollen halt «gopferdammi» einfach tschutten."
Ich vermute, daß Menschen wie Noa Schärz besser dran sind in einem Leben außerhalb des Profifußballs. Das sagt zugleich viel aus über meine Sorgen, wo s mit dem Frauenfußball hingehen wird.