24 Jahre FC Bayern – Adventskalender, Tür 18: Jupp Heynckes und der geplatzte Traum

Veröffentlicht unter: FC Bayern: Der unwürdige Abschied von Jupp Heynckes

Nach dem Comeback des Triple-Trainers von 2013 stiegen bei vielen FC-Bayern-Fans die Hoffnungen auf einen weiteren ganz großen Erfolg. Doch ausgerechnet Eintracht Frankfurt mit dem designierten Heynckes-Nachfolger Niko Kovac zerstörte am Ende alle Träume. Im Adventskalender schauen wir im Jahr 2024 auf die vergangenen 24 Jahre. Dabei entscheiden sich unsere Autor*innen für einen Moment, der aus ihrer Sicht besonders war. Das muss nicht immer zwangsläufig der größte und wichtigste, sondern kann und darf auch einfach mal ein sehr persönlicher Moment sein. Hier geht es zum vorherigen Türchen Es war der 9. Oktober 2017, als die Bayern-Granden offiziell zur Pressekonferenz luden…

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Die beste Mannschaft jener Zeit in zwei Spielen an die Wand gespielt.
Dazu Ulreich-Patzer, gekaufte Schiris, Robbery über dem Zenit, Robben ab der 20. Minitr im Rückspoel verletzt raus…
Zmd trotzdem so eine Leistung.

Obwohl Jupp keine richtige Vorbereitung hatte, wurde das Positionsspiel der Mannschaft von Spiel zu Soiel besser! Dazu konnte die Mannschaft hervorragend kontern. Etwas, was man seit der Amtsübernahme durch Guardiola 2013 abgesehen von den paar Monaten unter Jupp 2018 beim FCB nicht mehr gesehen hat.

In meinen bescheidenen Augen unser bester Trainer mindestens seit Hitzfeld, wenn nicht gar seit Lattek. Vielleicht sogar seit Richard Dombi oder womöglich in der gesamten Vereinsgeschichte.

Weiß jemand, wie es ihm geht? Ich hoffe, es geht ihm noch immer gut und er hat eine gute Zeit auf seinem Hof mit seiner Frau und seinen Hunden.

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Blockzitat die schwarze Magie, die Real Madrid schon damals in der Champions League umgab, zu überwinden

Bezieht sich „schwarze Magie“ auf das Standard-Outfit der Schiris? Dann ist der Real-Bonus wirklich elegant umschrieben. Chapeau! :tophat:

Zu Don Jupp ist ansonsten schon alles gesagt worden: Ein grandioser Trainer und Mensch. Nach UHs eigener Aussage nach größtem Fehler, der Entlassung 1991, hat man den zweiten großen Fehler mbMn damit begangen, ihn erst nach ca. 18 Jahren erneut zu verpflichten. Ist im Nachgang immer leicht gesagt, gewundert hatte es mich aber schon nach seinen erfolgreichen Stationen in Spanien.

Wünschen wir ihm für seine nächsten Jahre nochmals das Allerbeste! Er hatte ja wohl schwere Herzprobleme. Insofern: Alles Gute und vor allem Gesundheit!

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