[Sportvorstand] Max Eberl - LZ 2027

Danke für das tolle Referat mit dem ewigen Fazit der Eberl Befürworter :grinning:
Den Ignore Button kennste?!

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Den kenne ich.
Aber im Allgemeinen gehe ich davon aus, dass man hier postet, um sich zu unterhalten und nicht nur, um sich selbst reden zu hören (respektive schreiben zu sehen). Ich würde nicht gerne ignoriert werden, sondern wäre/bin gespannt, welche Argumente mir entgegengehalten werden.
Offenbar kreist du gerne um dich selbst, sonst würdest du höfliche und sachliche Einwände nicht immer nur ins Lächerliche ziehen
(ich verzichte darauf, die neuesten Beispiele aus den anderen Threads zu zitieren. Es ist immer dasselbe).

Wie gesagt: Alles immer schön ins Lächerliche ziehen.

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Hat ja auch niemand gemacht. Aber Fakt ist, dass von uns hier keiner den neuen Vertrag von Neuer kennt. Auch du nicht.

Da kannst du noch so ein tolles Textchen schreiben und gaaanz viele Dimensionen beleuchten. Aber wenn zum Schluss wieder dieses „gegen die Alten durchsetzen“ tralala kommt huscht mir einfach nur noch ein Grinsen über das Gesicht und ich denke „soviel Zeitaufwand für diese Brandrede für den armen Max, aber eigentlich hätte Cheffe diese Zeit besser für eine Nachhilfestunde in Gesellschaftsrecht verwendet.“

Der Sportvorstand eines eingetragenen Vereins untersteht dem Aufsichtsrat. Und der Aufsichtsrat hat die Aufgabe, den Vorstand zu beraten, insbesondere aber zu überwachen und zu kontrollieren.

Und wenn man das mal verstanden hat versteht man, dass der AR einfach nur seinen Pflichten nachkommt. Und das ist auch gut so wenn man sieht was der gute Max so fabriziert.

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Ich bin ziemlich sicher, dass „der gute Max“ liebend gerne Gnabry, Goretzka und Sane verkaufen würde und sicher auch wüsste, wen er stattdessen neu verpflichten würde. Aber was soll er machen, wenn diese Spieler partout nicht gehen wollen? Was würdest Du als verantwortlicher Sportvorstand unternehmen?

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Mich damit abfinden, dass Sane noch 4 Monate und Goretzka und Gnabry noch maximal 28 Monate je 7 Mio zuviel verdienen?!

Und falls diese rund 20 Mio zuviel an Altverträgen scheinbar den Verein schachmatt setzen, müsste man dieses Geld eben schnellstmöglich bei Neuer, Müller und eben Sane einsparen indem man sie im Sommer klipp und klar verabschiedet.

Es wird ja immer so getan als hätte Eberl Deutschland 1945 übernommen und müsste nun erst mal die Scherben zusammen kehren.
Dabei hat er einen gesunden Verein mit einem anständigen Kader übernommen, ein paar suboptimale Altverträge hast überall. Real hat auch mit Bale und Hazard die CL gewonnen, dagegen sind die Brazzosünden quasi nichts.
Aber Eberl verbessert die Situation nicht, sondern schafft stattdessen neue Goretzkas und Gnabrys (Nübel, Neuer, Palhinha und wahrscheinlich auch Davies).

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Dann solltest du weniger selbstgefällig grinsen und stattdessen die Texte anderer Leute genauer lesen.
Mein „gegen die Alten durchsetzen“ bezog sich ausschließlich auf die Verpflichtung von Kompany. Und selbst wenn der AR die Aufgaben hat, wie du sie korrekt beschreibst, macht es wenig Sinn, wenn der neue Vorstand nur Dinge durchsetzen darf, die dem AR selber eingefallen wären. Und bei Kompany dürfen wir nach allgemeinem Konsens annehmen, dass diese äußerst sportliche Idee, jemanden als Coach zu holen, der gerade sang- und klanglos aus der PL abgestiegen ist und noch nie einen großen Verein trainiert hat, für große Verwunderung beim AR gesorgt hat. Und daher hat sich Eberl diesbezüglich gegen die Alten durchgesetzt - weil er an Kompany geglaubt hat.
Und Stand jetzt - wir alle wissen nicht, wie’s endet - war das eine gute Entscheidung. Oder sollen wir jetzt in den Kompany-Thead rüberwechseln, damit du auch dort knackig beschreiben kannst, warum Vincent eine lächerlich falsche Wahl darstellt? Wir können das Spiel ja endlos spielen, denn wie schon erwähnt, wir werden nichts finden, was du am FC Bayern gut findest. Korrigier mich gern.

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Hmm, die Luka-Doncic-Methode? :wink:

Nur weil du mir im Zuge deiner selbstgefälligen Referate dauerhaft unterstellst ich hätte ein Problem mit VK, macht es das nicht wahrheitsgetreuer.
Ich empfinde VK als interessante Lösung und definitiv eine Steigerung zu Tuchel. Aber so zu tun als hätte Eberl mit ihm den neuen Udo Lattek aus dem Hut gezaubert, was Eberl nun von sämtlicher Kritik befreit ist auch lächerlich.

So gesehen haben wir mit der Vereinsführung mit Ausnahme von Eberl und VK ja bereits einige Personen beisammen die ich gut finde.
Dazu noch beispielsweise Kane, Upa, Musiala, Laimer oder auch Coman die mir gut gefallen.

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#…>Ganz-Nüchtern-Und-Sachlich-Betrachtet(…UmEtwaigeAnders-MeinungenMalEbensoGekonnt-sub…erhabenZuDiskreditieren :grimacing::smirk:)FrageIchMichWieEtwaEinRolfes/…KröscheEsTrotz(…All:gegenwärt!ger)AltlastenSowieEinemBruchteilDes(Bayern-)BudgetsSchaffenEin(…Maximal)KonkurrenzfähigenKaderZusammenzustellen(…DerweilDenSäbenernPrimärDerVer:kaufVonIdentifikations…Tafels!lberRespektiveSonstige95-Millionen-Sünden/…-Kaskad€nEinzufallenScheinen)? :thinking: :face_with_monocle::flushed:
:face_in_clouds:

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Ehrlicherweise finde ich deine Beiträge zwar in der Formulierung oft zynisch und im Standpunkt häufig unnachgiebig. Dennoch lese ich sie gerne, weil deine Meinung sachlich begründet ist und ab und an vom „Zeitgeist“ abweicht.

Ich erwische mich selbst dabei, wie ich Eberl gutmütiger bewerte als das die Sachlage - rückblickend - hergibt. Vor allem weil die Stimmung im ganzen Verein so gut ist wie lange nicht, was natürlich auch er sich auf die Fahnen schreiben darf.

Auf alle Fälle sehe ich deinen Punkt, dass ein großer Teil der positiven Bewertung auf optimistischen Prognosen für die Zukunft basiert, wohingegen der Track Record für vergangene Taten bislang eher eine mittelgute Note verdient.

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Ganz ehrlich, das interessiert mich: wo genau hast du bei Zip sachliche Begründungen entdeckt??
In seinem Post hat er geschrieben

haben wir mit der Vereinsführung mit Ausnahme von Eberl und VK ja bereits einige Personen beisammen die ich gut finde.

In dem Absatz darüber kam nur Udo Lattek vor …
Mein Problem ist nicht, das man Eberl oder wen auch immer kritisiert. Aber wenn, dann bitte aufgrund der konkreten Folgen von Entscheidungen und nicht aufgrund von Dingen, die jetzt aktuell nicht passiert sind, die man sich selbst aber als notwendig eingebildet hatte und der vermutet negativen Folgen des aktuellen Geschehens in der Zukunft …

Ich glaube, es ist auch immer eine Frage des Glaubens. Wenn man an einen Erfolg glaubt, bewertet man auch die verantwortlichen Akteure positiver, weil man an sie glaubt. Aber das kann natürlich auch für das Gegenteil gelten.

Und da kommt eben Palhinha bei 3:2 gegen Frankfurt rein um den Sieg zu sichern und es scheppert direkt. Und gegen Villa kommt er auf den Platz fuhrwerkt irgendwas am gegnerischen 16er rum und prompt fällt das 0:1.

Ich sage ja nicht dass Palhinha schlecht ist. Wenn man wie Fulham jeden Spieltag selbst der David gegen Goliath ist, macht sein Fähigkeitpaket durchaus Sinn. Aber die 50 Mio für ihn hätte Bayern anderweitig besser investieren können.

Nochmals: wahrscheinlich sind 4 Verträge deutlich (>5 Mio) zu hoch: Gnabry, Goretzka, Neuer, Müller. 2 davon will Eberl verlängern. Einen neuen wird er zeitnah mit Davies erschaffen
wenn im Juli für Ito und Pahlinha bereits über 70 Mio ausgegeben wurden, ist es logisch dass der AR auf die Bremse drückt.
(Anmerkung: Die Kritik am Ito Transfer ist ungerechtfertigt meines Erachtens.)

Was ich sagen will: Es ist sehr leicht, seine Bewertung eines Vorstands subjektiv auszurichten, indem man ihm die Rahmenbedingungen negativ oder positiv auslegt. Man kann sich allerdings auch darin verlieren, Ausreden für den Sportvorstand zu suchen („Er könnte Gnabry, Sane, Goretzka, Müller, Neuer und Coman ja alle nicht verkaufen.“). Man landet schnell in einem Confirmation Bias. Und in der Hinsicht rüttelt Zip einen immer wieder wach. Weil ich habe den Palhinha Transfer bislang auch noch nicht kritisch hinterfragt. Und tatsächlich hat er bislang noch nicht nachgewiesen, dass er besser ins Team und Spielsystem passt als Goretzka, den wir zu hohem Gehalt, doch ohne 50 Mio. Ablöse halten könnten und mussten.

Gleichzeitig ist auch klar: Ins Gegenteil umzuschwenken ist auch Quatsch. Final beurteilen kann man Max Eberl jetzt definitiv noch nicht. Schlagen Tom Bischof und Ito ein, verlängert er die Verträge, verkauft Gnabry und Goretzka im Sommer, schon ist der Track Record auf einmal ein ganz anderer.

Ich bin ja auch pro Eberl, mag allerdings auch das Korrektiv, ihn kritisch zu hinterfragen.

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Oha, engmaschige Überwachung. :wink:

SPORT1 weiß: Am Deadline Day waren Hoeneß und auch Ex-CEO Karl-Heinz Rummenigge vorübergehend in der Geschäftsstelle des FCB anwesend. Für manchen Beobachter dürfte das überraschend kommen, galt Eberl doch lange Zeit als Schützling von Hoeneß.“

Wollen oder müssen? Wichtige Unterscheidung.

"Ironischerweise ist es eben jener Aufsichtsrat, der Eberl das Leben auch in der Öffentlichkeit nicht immer leicht macht. Dass dessen Vorsitzender Herbert Hainer im Dezember auf SPORT1 -Nachfrage verkündete, dass Geld beim FC Bayern „nie ein Problem“ gewesen sei, kam im Kreise der Spielerberater durchaus an. Angesichts dieser Aussage und eines Rekordumsatzes von einer Milliarde Euro ist so mancher Agent der Meinung, dass der Rekordmeister höchstens sparen ‚will‘ , aber sicherlich nicht ‚muss‘ .

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Fakt ist: Der FC Bayern zahlt auch im internationalen Vergleich sehr gute Löhne. Oder wie es Eberl im Herbst im STAHLWERK Doppelpass sagte, als er nach seinen Gedanken zu den Gehältern gefragt wurde: „Ich habe mir gedacht: Warum war ich kein besserer Spieler?“

In der Tat ist es nicht der aktuelle Sportvorstand, der die Bezahlung der Top-Stars immer weiter verbesserte. Das lag in der Verantwortung seines Vorgängers Hasan Salihamidzic und des damaligen CEO Oliver Kahn. Allerdings geschah das damals unter dem Eindruck der Titelflut im Jahr 2020. Und: Der Aufsichtsrat ging damals alle Entscheidungen mit. *

:thinking:
#…>FaktIst(…Ebenso)DassDerSportlicheErfolgB!tteschönFrühestensImMaiZurückkehrtRespektiveNichtZuletztDer(…Internationale)Personalkosten/Umsatz-IndexEherFürSoManchenAgenten…äh…EinWollenSpricht(…UndDieserEinnahmen-DruckEinenEberlAnstelleDerPriorisierungVonPerspekt!v-PersonalienWohlVielmehrZumOpportunistisch-erratischenAusverkaufJenerVerleitet/…DurchausProblemeBereitet!? :face_with_head_bandage: :sneezing_face:…ähm…:confused: :anguished:)_oder(kurz)FürDasPuzzle…äh…(Vollständ!geSündenbock-)Protokoll!?! :face_in_clouds:…ähm…:face_with_monocle:
:face_with_peeking_eye::wink:

Das mache ich eigentlich auch regelmässig. Siehe der Post von @Brasco
Und meine Haltung zu Palhinha hat sich am Wochenende nochmals bestätigt. Er kommt bei 4:0 und am Ende steht es 4:3. aber die Kritik ist natürlich „faktenfrei“ schliesslich hat er ja kein Luftloch geschlagen, einen Elfer verursacht und einen Fehlpass im eigenen 5er gespielt. Aber das soll der defensive Stabilisator sein der „Bayern im CL Finale den Arsch rettet“?

Und klar haben Brazzo und Kahn das Gehaltsgefüge zerschossen. Goretzka auf 12 fix und inklusive Boni auf 15 hochzuziehen hat die Gehaltsperlenkette nach oben verschoben.
Nun (im aktuellen Geschehen) Davies auf 15+5 zu setzen wird aber noch negativere Folgen in der Zukunft haben. Eine Upamecano wird wahrscheinlich das Gespräch auch mit „ich will das gleiche wie Neuer und Davies“ und auch ein Urbig wird sich wahrscheinlich nicht mit marktgerechten 4 Mio zufrieden gegeben haben sondern auf Nübel (über 10) geblickt haben.

Also erstmal hast du ein Gegenargument ja selbst schon gebracht: an der Einwechslung lässt sich gar nix ablesen, selbst wenn er explizit sichtbare Fehler gemacht hätte, könnten die an mangelnder Spielpraxis liegen.

Und zweitens ging es darum gar nicht, sondern mein Statement war, dass man erst im Rückblick auf die Saison bewerten kann, ob der Palhinha- Transfer Flop oder Top war.

Und wenn ich mich zu Davies mal Deiner Argumentationweise bedienen darf: wollen wir der FC Bayern sein, der regelmäßig um die Krone Europas mitspielt oder die schwäbische Hausfrau, die jetzt 5 Mio einspart, und wenn dann neben Davies noch Musiala und Kimmich weg sind ( und Kane), sich mit dem BVB um Platz 4 in der Bundesliga streitet?

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Warum?

Die Bayern haben eine Personalkostenquote von rund 50 Prozent, und das schon seit jeher. Finanziell sind Deals wie mit Hernández – war der es nicht eigentlich, der das Gehaltsgefüge gesprengt haben soll? – Goretzka und jetzt Davies äußerst unproblematisch. Die Payroll der ersten Mannschaft ringt dem CFO der Bayern nicht einmal ein müdes Lächeln ab.

Nun kann man sagen: Gut, solche Verträge mögen für die Bayern finanzierbar sein, aber was ist mit der Strahlkraft auf neue Spieler, die dann auch nur für 15 Mio. Euro plus das Bayern-Trikot überstreifen wollen? Setzen solche Deals nicht Präzedenzfälle für zukünftige Spieler?

Nun ja. Hier die Gehälter von ein paar recent signings (laut Capology):

2024:
Olise: 13,5 Mio. Euro
Palhinha: 10 Mio. Euro
Dier: 5 Mio. Euro
Ito: 4 Mio. Euro

2023:
Kim: 12 Mio. Euro
Boey: 3 Mio. Euro.

Ich sehe da keinen Ansteckungseffekt. Natürlich verdienen einige Spieler mit einem größeren Profil auch besser. Aber die haben ja auch ein größeres Profil. Eine außer Kontrolle geratene Gehaltsspirale würde für mich bedeuten, dass tendenziell alle Spieler (sehr) hoch bezahlt werden, vielleicht sogar zu hoch, und das ist nicht erkennbar. Die oben aufgelisteten Spieler sind weder absolut noch relativ zu ihrem Potential zu hoch bezahlt und ihre Gehälter sind definitiv nicht mit der Theorie einer außer Kontrolle geratenen Gehaltsspirale vereinbar.

Übrigens: Die Vertragsverlängerungen mit den Spielern, bei denen man noch am ehesten argumentieren kann, dass sie überbezahlt sind, nämlich Goretzka, Gnabry, Coman, Sané, Müller und Neuer, wurden von Salihamidžić ausgehandelt, während der von Dir so oft gescholtene Eberl die vergleichbaren Schnäppchen Olise, Dier, Ito und Palhinha eingetütet hat (der Fairness halber möchte ich ergänzen, dass Salihamidžić auch die Verträge der nicht hochbezahlten Kim (€12m), Upamecano (€10m), Laimer (€9m) und Guerreiro (€8m) ausgehandelt hat).

Ich würde mir Sorgen um die finanzielle Gesundheit und das Gehaltsgefüge der Bayern machen, wenn sie weiterhin wie in der Vergangenheit freihändig Verträge >15 Mio. Euro an alle möglichen Top-10-Spieler verteilen würden, aber das sehe ich nicht. Man mag von Eberls Kaderentscheidungen sportlich halten, was man will (das können andere besser beurteilen als ich), aber sowohl in der Frage eines Maßhaltens bei der Gehaltsumme des Kaders insgesamt als auch der Aufrechterhaltung einer erkennbaren Gehaltsspirale ohne Eskalation nach oben macht er bislang bei der Verpflichtung und Verlängerung von Spielern sehr viel richtig.

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Jeder Spieler hat seine Rolle. Wenn ich einen Strafraumstürmer hole und dieser kommt gegen die gegnerische IVs gar nicht erst an den Ball ist das auch schlecht. Selbst wenn er in Folge dessen auch bichtvaus drei Metern frei vorbei schiesst.
Das gleiche bei einer Holding 6 bei der Kiel nach dessen Einwechselung das Spiel an sich reisst.

Es ist der 07. Februar, nicht der 19. September so langsam kann man sich durchaus ein Urteil bilden. In drei Monaten und zehn Tagen ist die Saison rum.

Es geht auch nicht um die 5 Millionen sondern um das verschieben der Gehaltskette.
Davies ist „nur“ Stammspieler und steht bei 20 Mio. Ein Theo Hernandez fordert bei Milan 6-6.5 Mio Netto, das ist deutlich unter 20 Mio. Da läuft so langsam das Gehsltsgefüge auch international aus dem Ruder.