Eine echte 1:0-Galavorstellung gegen zehn Augsburger… 
Hoffentlich steigt Augsburg noch ab
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Über Augsburg brauchen wir uns nicht zu beklagen. Die hauen wirklich alles rein.
Was sagt eigentlich 180-Kilo-Gräfe zur Empathie des Schiris?
Gab es in der Rückrunde beim BVB ein Spiel, bei dem man sagen könnte, sie haben sich nicht voll reingehauen? Sie hatten gerade bei ihren Punktverlusten einige Unkonzentriertheiten drin (z.B. in Stuttgart), haben aber eigentlich immer alles gegeben und auch in jedem Spiel, in dem es in der Schlussphase noch eng war bis zum Schluss versucht, die Spiele noch zu gewinnen.
Reichen mir zehn Finger, wenn ich die Spiele von Bayern aufzähle, bei denen ich dieses Gefühl nicht hatte?
Das wir das noch erleben dürfen/ müssen: Der BVB gewinnt (voraussichtlich) den Titel mit alten Bayerntugenden, während Bayern zu oft Nerven zeigt.
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Augsburg am Schluss unter Wert geschlagen. Wäre interessant, wie es ohne den Platzverweis ausgesehen hätte.
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Die haben es verdient. Und wir haben sie motiviert über die komplette Rückrunde.
Wird Zeit das die Saison zu Ende geht:
Bloß bei dem was ich die Rückrunde gesehen habe gibt es keine Garantie das es nächste Saison besser läuft, nicht mit dem aktuellen Spielermaterial.
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Hab’s wirklich geschafft, bis 19:30 Uhr nicht aufs Smartphone zu glotzen… Hat leider auch nix gebracht. Mal schauen, ob es das war, oder ob das so wird wie 2001, nur ohne Happy End für den BVB 
Viel Hoffnung habe ich aber leider nicht.
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Fun facts:
Hoffenheim mit den meisten erhaltenen 11ern; BVB und Bayern mit je 5 gleichauf:
aber
Verursacht haben wir 9 Elfmeter, der BVB dagegen nur einen. Sehr empathisch:
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Mache ich ähnlich und Hoffnung habe ich auch keine
Für Augsburg könnte es echt noch eng werden. Gladbach ist zumindest daheim jetzt nicht so schlecht.
Die Konkurrenten aus Stuttgart und Bochum spielen daheim. Stuttgart spielt gegen Hoffenheim und die sind schon durch. Bochum spielt gegen Leverkusen und wenn die Leverkusener so weiter machen gegen Gladbach und evtl. sogar noch 1-2 Dinger nachlegen, dann sind sie auch mit 3 Punkten und 5 Toren vor Wolfsburg und könnten es gegen Bochum auch eher gemächlich angehen.
Schon ist man in der Relegation.
Die Vorstellung, die zuletzt desolaten Mainzer könnten in Dortmund Schützenhilfe leisten, erscheint absurd.
Beide Male, bei denen der FCB am 34. Spieltag einen Punkterückstand noch aufholte und unverhofft Meister wurde (1985/86 sowie 1999/2000), spielte der Konkurrent (Werder bzw. Leverkusen) auswärts. Und deren Gegner (1986 Stuttgart, 2000 Unterhaching) hatten gerade einen Lauf. Haching hatte z.B. als Aufsteiger zu Hause gerade mal 10 Gegentore kassiert.
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Gegen den HSV wird es selbst für Augsburg kein Problem sein, die Relegation zu überstehen. Ich weiß, auch Heidenheim kann noch in die Relegation kommen aber seien wir doch mal realistisch, es geht um den HSV, der verliert wahrscheinlich am letzten Spieltag sogar noch gegen den Tabellenletzten.
HSV, Relegation, Heidenheim, letztes Spiel gegen Sandhausen - da war doch mal was…
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Ziemlich kaputt, die Hertha. Erinnert an den BVB 2005.
Da hilft wohl nicht mal mehr ein Retterspiel. 
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Aktueller Beitrag über die vier Krisenjahre seit 2019:
Weitere Motivation für Köln
Ich bin wirklich gespannt, wieviel „Widerstand“ von Mainz am Samstag kommt. Für den nationalen (Fußball)Frieden sehe ich einen anderen deutschen Meister äußerst positiv. Ich glaube in Fußball-Deutschland hat sich die letzten Jahre viel Frust und Resignation aufgebaut und es ist gut wenn emotional ein bisschen Bewegung in den Volkssport kommt und damit vielleicht auch wieder Lockerheit.
Schade ist eigentlich nur, dass es der BVB sein muss. Einmal abgesehen davon, dass ich den Verein unsympathisch finde, ist der Titel so ein bisschen die Meisterschale auf dem Tablett. Die 73 Punkte wären eine recht geringe Ausbeute, spielerisch war der BVB diese Saison wenig berauschend. Der Fußball ist bieder und zäh, Partien folgen jedem Wochenende dem gleichen Muster: entweder wird die Mentalitäts-Frage gestellt oder Schiedsrichter-Entscheidungen diskutiert.
Letztere sind natürlich stets zum Nachteil des BVB und ich kann mich dem Eindruck nicht erwehren, dass Dortmund diese Saison schon ziemlich gut weggekommen ist (siehe oben ein einziger Elfmeter gegen sich über 33 Spiele). Ich persönlich war mir eigentlich recht sicher, dass der FCA letzten Samstag daheim einen Punkt holt, denn der Verein ist aus diesem Holz geschnitzt. Aber so eine „rote Karte“ in der ersten Halbzeit stellt nun mal einen Spielverlauf völlig auf den Kopf. Vor 10 Jahren hätte es einen kurzen Pfiff gegeben und man hätte weitergespielt. Heute wird - aber das ist eine andere Diskussion - ein guter Teil des Fußballs durch Einfluss von außen mitbestimmt.
Für Samstag stelle ich mir nur eine Szene vor: Bayern führt in Köln, es steht 1:0 für Dortmund und in der 87. Minute bekommt ein Dortmunder den Ball im eigenen Strafraum an die Hand nach einem Mainzer Schuss. Würde der Schiedsrichter und VAR seine Linie durchziehen und Elfmeter für Mainz pfeifen? Im Signal-Iduna Park 3 Minuten vor der Meisterfeier? Ich glaube es nicht. Der Schiedsrichter würde es durchwinken, als ob nichts gewesen wäre, schon aus Selbstschutz. Der VAR würde im Sitz versinken und nichts machen ebenfalls aus Selbstschutz und nach den ganzen Diskussionen diese Saison. Mats Hummels würde wild gestikulierend empört sein, dass das ja niemals ein Handspiel war und wie könnte man nur darauf kommen, das überhaupt so zu sehen. Und Dortmund würde feiern und die Meisterschaft als das fairste und selbstverständlichste Ding der letzten Jahre ansehen.
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Sollte der BVB das allen Ernstes noch versemmeln - dann gilt es natürlich, als Bayernfan Mitgefühl zu zeigen. BVB-Freunden im Bekanntenkreis sollte dann aufrichtige Anteilnahme zuteil werden.
In etwa so:
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Das ist klassische Insolvenz Verschleppung
Dafür müsste die Ultra Geschäftsleitung eigentlich von der StA angeklagt werden
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