Kommentar: Warum mischt sich Eberl überhaupt in Hoeneß’ FC Bayern ein?

Wenn WIR wüßten wen WIR überhaupt und ganz sicher suchen und eigentlich wollen! :wink:

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Wenn wir wüssten, was wir wissen wollten, wären wir froh nicht gewusst zu haben, was wir wissen.

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Das Problem an der Stelle ist doch der AR. Ich denke man kann davon ausgehen dass Eberl/Freund und Dreesen etc. absolut abgestimmt sind.
Nur der AR hat in persona UH halt immer irgendwelche anderen Vorstellungen und das mutet für mich langsam nach „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ an. So wirds halt beliebig schwierig.

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das lustige ist ja, dass Uli&Kalle genau das bei Oli&Brazzo weitgehend geschafft haben. Am Anfang kompromisslose Unterstützung am Rande der Peinlichkeit und darüber hinaus („Die Würde des Menschen ist unantastbar.“) und selbst beim größten Fehler (Tuchel für Nagelsmann zu diesem Zeitpunkt) nicht eingegriffen und erst danach die Notbremse gezogen, als man gesehn hat, dass das aus dem Ruder läuft.

Das Problem ist halt, dass jetzt Eberl, der den ausdrücklichen Auftrag hat, den überteuerten und unausgewogenen Brazzokader wieder rund zu bekommen, ständig vom Tegernsee aus Knüppel zwischen die Beine geschmissen bekommt. Weil Uli&Kalle Angst haben, dass es nochmal ein Desaster wird, wenn man die Kinder alleine werkeln lässt. Das schlimme ist: ich kann sie sogar verstehen.

Trotzdem kann man als Eberl und Dreesen so nicht arbeiten.

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du übersiehst, dass die letzte Depesche vom Tegernsee an Eberl war: „erst verkaufen, dann einkaufen“. Also verkauft er Coman und geht logischerweise dann davon aus, dass er jetzt einkaufen darf.

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Gerade am Coman Verkauf kann man doch sehr gut durchgehen was unklare Zuständigkeiten und Entscheidungsprozesse bewirken können. Es ist hypothetisch, aber aus meiner Sicht nicht unrealistisch: Eberl hatte von Kompany das Go Coman abzugeben mit der Zusage nach Ersatz. Dafür war nkunku vorgesehen mit dem man sich schon im Winter einig war,. Eberl sah die Chance praktisch nkunku für Coman zu holen, da dieser flexibler ist und Musiala hätte ersetzen können. Den Saudis gegenüber hat er wohl aufs Tempo gedrückt, da Nkunku schon Recht weit in den Verhandlungen mit anderen Vereinen war: Leipzig,wohl auch Leverkusen und evtl auch Chelsea eine Deadline gesetzt hat,da sie Simons finanzieren wollen. Aus diesem Grund hat Eberl nicht lange gepokert und eine etwas niedrigere Ablöse akzeptiert, damit der Coman Deal schnell durchgeht und er bei Nkunku Gas geben kann. Er hatte wohl gedacht der Coman Verkauf würde das ewig geforderte,dann muss erst noch einer gehen,erfüllen Aber ätsch,nö. Am Ende haben wir jetzt einen Flügelspieler weniger,eine zu niedrige Ablöse bei Coman und uns wieder als komplett unzuverlässig erwiesen. Eberl wurde wieder komplett enteiert.In Zukunft werden alle Berater ,Spieler und Vereine praktisch immer das Tegernsee Placet abwarten müssen oder erfragen. Tatsächlich sollte UH dann konsequenterweise es doch wieder selbst machen

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