Doppelpack: Frauenfußball. Eine Kontroverse. Teil 2/2

Veröffentlicht unter: Doppelpack: Frauenfußball. Eine Kontroverse. Teil 2/2 – Miasanrot.de

Der Frauenfußball erlebt in Deutschland und in anderen Ländern seit einiger Zeit einen großen medialen Aufstieg. Livespiel-Übertragungen, Spielberichte, Analysen – er ist aus der heutigen Sportberichterstattung nicht mehr wegzudenken. Gleichwohl schlägt sich dieser Zuwachs an Öffentlichkeit nicht immer auch in den Umsätzen der Vereine und Zuschauerzahlen der Spiele nieder. Das…

2 „Gefällt mir“

Das steht doch zu hoffen, erst recht nach diesem Gespräch, das verschiedene Aspekte der gesellschaftlichen Relevanz des Frauenfußballs sehr schön beleuchtet.

Gerade darauf, einmal den Blickwinkel zu verändern, kommt es, glaube ich, an. Wir sind es - ich sage das ohne jeden Vorwurf - in unserer Leistungsgesellschaft gewohnt, die Effizienz besonders wertzuschätzen beziehungsweise, wenn es an dieser ersichtlich fehlt, den Fokus auf die Defizite zu richten. Was ja im Prinzip gar nicht verkehrt ist. Allerdings verlieren wir dabei leicht aus den Augen, dass da, wo Defizite sind, es andererseits auch viel Wertvolles gibt. Wir müssen nur unsere Wahrnehmung dafür schärfen. An Aspekten, die dem Frauenfußball solche spezifische Relevanz verleihen, habt Ihr einige genannt, ich selbst gestern auch.

Dasselbe gilt auch für andere gesellschaftliche Gruppen. Ich denke etwa an die Olympischen Spiele für Körperbehinderte, die Paralympics, oder auch die Spiele für geistig Behinderte, die von Familie Kennedy einst ins Leben gerufenen Special Olympics. Diese finden teils auf nationaler Ebene, teils im internationalen Rahmen statt. Mein Sohn hat an den nationalen Kanu-Wettbewerben zweimal teilgenommen.

Genau wie bei den Paralympics finden zunächst Klassifizierungsrennen statt, um sinnvolle Leistungsklassen für den eigentlichen Wettbewerb zu ermitteln. Einmal wurden diese in unserer Heimatstadt ausgetragen, über die ganze Stadt verteilt, ein herrliches Fest, das vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Vor dem Finale sprach ich mit der jungen Trainerin, die mit meinem Sohn das sog. Unified-Rennen bestritt (je ein Mensch mit und ohne Behinderung). Sie sagte, die Chance, Gold zu gewinnen, sei nach den Eindrücken des Klassifizierungsrennens groß; nur wisse sie nicht, ob er nicht unterwegs die Lust verliere. Sie denke daran, ihn mit der Aussicht auf die Teilnahme an den Weltspielen in Dubai zu motivieren. Ich meinte, das sei viel zu abstrakt für ihn und riet ihr, ihn einfach zu bitten: „Streng dich mir zuliebe an.“ Es war ein hartes Rennen, denn die Hauptkonkurrenten hatten zuvor geblufft; aber am Ende reichte es für den Sieg.

Im nächsten Jahr gab es die große Ehrung im Ratssaal für alle siegreichen Sportler(innen) des Vorjahres; also auch die Goldmedaillengewinner*innen der inklusiven Kanugruppe. Wie bei den Paralympics haben auch hier die einzelnen Wettbewerbe komplizierte technische Bezeichnungen, die für Laien schwer verständlich sind. Bei der Ehrung fragte nun der Funktionär ausgerechnet meinen Sohn nach der Bedeutung dieses Begriffs, den er natürlich noch nie gehört hatte. Seine Antwort: „Du bist echt nett.“ Der ganze Saal jubelte.

Also: wo Schatten ist - oder Defizite ins Auge fallen -, ist auch Licht. Das sollten wir nicht vergessen.

6 „Gefällt mir“

Viel Zustimmung. Aber professionellen Frauenfussball quasi auf den Rang eines öffentlichen Kulturgutes zu heben, geht mir dann doch zu weit. Profisport ist Teil der „trivialen“ Unterhaltungsbranche und ist damit genau so den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen wie jedes andere Unternehmen. Ich sehe Potenzial und finde deshalb die Förderung durch Vereine und Verbände richtig. Aber im Profisport ist das Zuschauerinteresse eben doch irgendwann das A und das O.

1 „Gefällt mir“

Dem stimme ich zu.

Professioneller Frauenfußball findet nicht auf dem Niveau anderer Sportarten statt, bei denen Profisportlerinnen von ihrer Bezahlung leben können. Ob Frauenfußball jemals ein attraktives Niveau erreichen kann (aufgrund anatomischer Gegebenheiten), muss sich erst noch zeigen und da habe ich speziell die Position der Torfrau in Blick. Die Tore sind grundsätzlich zu groß und bieten daher schon einigermaßen Slapstickpotenzial. Evtl. muss auch die Spielfeldgröße angepasst werden? Das könnte für ein mehr technisch geprägtes Spiel sorgen und anatomischen Unterschieden zu Männern gerecht werden. MMn. muss sich das Niveau des Frauenfußballs jedenfalls noch deutlich steigern um mehr Interesse zu erzeugen und damit auch höhere Gehälter zu rechtfertigen. Ich habe schon den Eindruck, dass andere Sportarten, in denen Frauen dann auch gutes Geld verdienen, auf sehr viel höherem Niveau ausgeführt werden, als es derzeit beim Fußball der Fall ist.

1 „Gefällt mir“

Das Problem mit Profisport und Bezahlung, Karriere nach dem Sport haben ja nicht Frauen im Fussball exklusiv, mit dem Thema muss sich ein Großteil der 2./3.-Liga Profis herumschlagen sowie Profis bei unzähligen anderen Sportarten.
Das Problem bleibt m.E., dass im derzeitigen Format der Frauenfussball für die meisten einfach zu uninteressant bleiben wird.
Wenn man auf gesellschaftlicher Ebene etwas ändern will, wäre es viel sinnvoller Frauen z.B. im Trainerwesen, Schiedsrichterwesen zu fördern. Ein paar Bibiana Steinhaus und erfolgreiche 1.Liga /2. Ligatrainerinnen, dann könnte gesellschaftlich etwas bewirkt werden. Dass eine qualifizierte Frau eine erfolgreiche Männertrainerin sein kann, steht für mich außer Frage, und dass es noch keine gibt deutet auch auf Problemen in der Gleichberechtigung hin.
Aber dass im gleichen Zug der Frauenfussball benachteiligt wird, sehe ich ganz und gar nicht.

Wird er mMn. auch nicht. Es liegt am, für jeden sichtbaren, Niveau.
Aus dem Tennis oder Biathlon kenne ich keine Stimmen, die sich über fehlende Anerkennung beklagen, weil die Profisportlerinnen dort anerkannt und teilweise Weltstars sind und das liegt für mich daran, dass deren Performance nach Profisport auf höchstem Niveau aussieht und das ist aktuell beim Frauenfußball nicht der Fall.

2 „Gefällt mir“

Justin liegt falsch, wenn es um das Coaching beim DFB geht. Beim DFB gibt es einen geschlechtsspezifischen Trainereinsatz. Auf der Jugend- und Seniorenebene gibt es nur Trainerinnen, die Frauenmannschaften betreuen. Die A-Nationalmannschaft (DFB-Frauen) bekommt nur weibliche Trainer. Thiene, Neid, Jones, Voss – alles Frauen. Im Jugendbereich (U20) trainierte Maren Meinert viele Jahre.Im Moment sind alle Trainer (alle Levels) weiblich. Und ich denke, es schafft sein eigenes Problem. Da brauchen Sie einen besseren Kandidaten für den Job (Coaching). Es sollte nicht auf dem Geschlecht beruhen. Auch im Kreis der Trainerinnen gibt es eine gewisse Clique. Sie kritisieren die Arbeit des anderen nicht. Es herrscht Stille. Wenn Sie also keine Kritik haben, wie können Sie dann Ihre Arbeit bewerten? Es führt also zu einer Stagnation. Ohne Kritik kann man nicht vorankommen und wachsen.
Das Problem ist auch, dass viele diese Trainerinnen keine Erfahrung oder Lizenz haben, um Jugendmannschaften zu trainieren. Auch im Seniorenbereich heuern sie unerfahrene Leute wie Steffi Jones an, die die DFB-Frauen fast zerstört hätte. So stellte der DFB zum Beispiel unerfahrene Ex-Fußballerinnen (Simic und Lotzen) ein, um die U17- und U19-Trainerinnen zu unterstützen.

Letzter guter Trainer für die DFB-Frauen war ein Mann, Horst Hrubesch. Die Frauen-Mannschaft hat nie besser gespielt als unter ihm.Diese stillschweigende Regel, dass DFB-Teams nur von Ex-Fußballerinnen (wie Voss oder Jones) trainiert werden dürfen, ist überholt und schadet der deutschen Frauenmannschaft. Man muss einen guten Coach engagieren – egal ob männlich oder weiblich.
Martina Voss beispielsweise ist die schlechteste Trainerin der DFB-Frauen. Sie scheint sich hauptsächlich um ihre Karriere und ihren PR-Bereich zu kümmern. In Bezug auf echtes Coaching und Vorbereitung der Mannschaft ist sie gescheitert. Männliche Trainer sehen keine Unterschiede beim Coaching von Frauenteams? Es ist ein dummes Argument. Trainer von Leverkusen-Frauen oder Köln-Frauen haben kein Problem damit, Unterschiede in der Herangehensweise zu erkennen.Sie sind keine Idioten. Sie wissen, dass sie Mädchen oder Frauen coachen. Und sie wissen, dass es anders ist, als Jungen oder Männer zu trainieren. Es muss eine organische Herangehensweise an die Dinge geben. Der Versuch, alles auf der Grundlage des Geschlechts zu tun, würde nur zu mehr Problemen führen. Würde der DFB einstellen, um die Quote zu erfüllen, würde das dem Jugendprogramm schaden.

1 „Gefällt mir“

@cj76: Ich gebe dir recht. Ein medial extensiv aufbereiteter Zuschauersport ist letztendlich ein Unterhaltungsprodukt und damit nicht Teil einer außerhalb ökonomischer Reproduktionserfordernisse stehender kulturellen Basisausstattung unserer Gesellschaft, die wir als so essentiell für die Förderung unseres bürgerlichen Gemeinwohls erachten, dass wir auf sie nicht verzichten können, auch wenn sie dauerhaft ein ökonomisches Zuschussgeschäft ist.

Allerdings ist die Frage danach, was Unterhaltung und eas Kultur sei, eine Frage der Konvention und als solche eine fast schon philosophische. Ist etwa eine Opernaufführung - und die Institution „Oper“ - eine Form der Unterhaltung oder der kulturellen Bildung? Ein Theaterstück? Der Film? Die Musik? Ist E-Musik Kultur und U-Musik Unterhaltung? Ist ein Blockbuster Unterhaltung, aber ein ungarischer Arthouse-Film Kultur? Und wieso eigentlich?

In Ermangelung handfester, objektiver Entscheidungskriterien sind wir bei der Unterscheidung zwischen U und E, zwischen Unterhaltung und Kultur zurückgeworfen auf gesellschaftliche Konvention: Die systemische Differenz ist das Ergebnis eines fortwährenden, impliziten, historischen gesellschaftlichen Aushandlungsprozesses. Nach der konkreten Zuordnung gefragt, können wir oft nur intuitiv reagieren: Theater ist irgendwie Kultur, ein klassisches Konzert sowieso, aber Kino ist eher Unterhaltung und Frauenfußball erst recht. Dies ist so, weil wir uns als Gesellschaft auf diese Einteilung geeinigt haben, die wir alle im Zuge unserer Sozialisation von Kindesbeinen an sozusagen unbewusst und unwillkürlich wie per Osmose aufsaugen.

Wie schwierig allerdings solch eine eindeutige, saubere und allgemeingültige Unterscheidung zwischen Unterhaltung und Kultur sein kann, wurde nicht zuletzt in der Corona-Krise deutlich, wo es der Kulturbranche trotz jahrzehntelanger intensiver Kulturpolitik und Lobbyarbeit anfangs lange nicht gelungen war, bei der Politik ein ausreichendes Bewusstsein und Verständnis für die aus ihrer Sicht notwendige Unterscheidung und Andersbehandlung von Kultureinrichtungen wie Theatern, Opernhäusern usw. auf der einen und Freizeiteinrichtungen wie Bordellen und Freizeitparks auf der anderen Seite zu erreichen.

Auch ich möchte die lang etablierten Grenzen zwischen Unterhaltung und Kultur nicht verschieben und auch ich sehe den Fußball als Unterhaltungsprodukt, egal ob Frauen oder Männer, aber im Kontext der gesellschaftlichen Gleichberechtigung der Frau - besser eigentlich: Gleichbetrachtung - hat der Frauenfußball meiner Meinung nach durchaus ein gewisses kulturelles, emanzipatorisches Moment, das über seinen reinen Unterhaltungsaspekt hinausgeht. Nur dies wollte ich mit meinem zugegebenermaßen etwas wohlwollenden Vergleich hervorheben.

3 „Gefällt mir“

@solari: Da magst du recht haben. Völlig blank von jeglicher Erfahrung mit dem Frauenfußball habe ich mich auch schon dabei ertappt, wie ich in Anbetracht des geringen Zuschauerzuspruchs in den Stadien daran gedacht habe, die Regeln und Bedingungen des Spiels „frauengerechter“ und damit das Spiel eventuell spannender zu machen: Kleineres Spielfeld, kleinerer Ball, kleinere Tore, kürzere Spielzeit und dergleichen mehr.

Ob das allerdings hilft, keine Ahnung. Und ob mich die gegenwärtigen Bedingungen überhaupt stören, auch keine Ahnung. Erst einmal muss ich mir demnächst überhaupt mal ein Spiel angucken. :wink:

3 „Gefällt mir“

@Petex: Dem stimme ich ausdrücklich zu. Ein Schiedsrichter ist qua Amt eine Autoritätsperson. Er ist auf dem Platz sozusagen Ermittlungsbehörde, Ankläger und Richter in einem. Alle müssen nach seiner Pfeife tanzen, Einspruchsmöglichkeiten gibt es nicht.

Wenn es mehr (gute) Schiedsrichterinnen wie Bibiana Steinhaus gäbe, die mit Autorität, Klarheit und großer Selbstverständlichkeit auf dem Platz aufträten und die spielenden Jungs, und seien es auch noch so große Stars, resolut in ihre Schranken verwiesen, dann würde dies bei einem Millionensport wie dem Fußball das Bild der Frau in unserer Gesellschaft wahrscheinlich auf Dauer merklich beeinflussen.

3 „Gefällt mir“

@Assandro_Journey: Dies ist ein sehr interessanter Post, vielen Dank dafür. Ich wusste gar nicht, wie es um die Geschlechterverteilung im Nationalmannschafts-Fußball der Frauen in Deutschland aussieht.

Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass es bei der Besetzung eines beliebigen Postens idealerweise immer vorrangig um Qualifikation und höchstens nachrangig um Geschlecht gehen sollte (wenn überhaupt), wer würde das nicht? Über die Qualität der Trainerinnen beim DFB kann ich mir kein Urteil erlauben, aber ich werde Justin bei Gelegenheit mit deinen Schilderungen konfrontieren, ich bin gespannt, was er dazu sagt.

3 „Gefällt mir“

Dies war auch immer wieder ein Reibepunkt für Bernd Schröder, den jahrzehntelang erfolgreichen Trainer der Frauen von Turbine Potsdam. Die Würdigung anlässlich seines Tätigkeitsendes erwähnt auch diese Kontroversen.

(Unten erstmal „Auf einer Seite anzeigen“ anklicken.)

1 „Gefällt mir“

Ein optisch attraktiveres Spiel könnte die Zuschauerzahlen steigern. Aber ob deshalb dann jedes Wochenende zehntausende Fans in die Stadien pilgern, bleibt abzuwarten. Die Frage die ich mir gerade Stelle ist die, ob der Frauenfußball überhaupt so wie der Männerfußball werden muss? Peinliche Schauspielerei und Theatralik auf dem Feld, lächerliches Spielerverhalten bei Schiedsrichterentscheidungen, auch auf den Bänken.
Eine Durchkommerzialisierung des Frauenfußballs würde bestimmt ähnliches Verhalten bewirken.
In meiner Wahrnehmung ist das Verhalten der Spielerinnen deutlich fairer, auch beim Stuff. Frauenfußball könnte die familienfreundliche Variante des Fußballs sein.

3 „Gefällt mir“

Ab 2000/2001 das ewige Duell zwischen Potsdam und Frankfurt . Bernd Schröder hat auch mich zum Fan gemacht . Auch die legendäre WM 2003 in der USA fällt nicht zufällig in diese Zeit . Erinnere mich gern daran !!! :+1: :slightly_smiling_face: :sparkling_heart:

3 „Gefällt mir“

Ein knorriger, kauziger Typ, nicht unbedingt medial gut vermarktbar, der aber gut mit den Frauen konnte - sonst hätte er sich da nicht so lange und mit so viel Erfolg gehalten.

WM 2003: der sensationelle HF-Erfolg (3:0) gegen Gastgeber und Rekordweltmeister USA mit der grandiosen Mia Hamm. Mitten in der mitteleuropäischen Nacht. Und dann im Finale gegen Schweden das Golden Goal durch Nia Künzer (mittlerweile seit langem intelligente Co-Kommentatorin in der ARD) per Kopf. Tolle Auftritte des deutschen Teams!

4 „Gefällt mir“

Da kann ich dir/euch einen passenden Podcast dazu von Nachholspiel ans Herz legen:

3 „Gefällt mir“

Danke! Ja, die machen z.T. ganz witzige Sachen, werde bestimmt mal in die Folge reinhören. Bin gespannt, ob sie, wie Deine Empfehlung nahelegt, eher sportlastig oder mehr Boulevard ist - wie z.B. die Folge über Sepp Maier, der - gewitzter Sturschädel, wie man ihn kennt - gar nicht erst zur Kooperation bereit war. Die fanden seinen Schnupftabak weit interessanter als z.B. die von ihm angeführte „Revolte“ vom März 1979, die sie mit keinem Wort erwähnten, obwohl sie für die weitere Entwicklung sehr bedeutsam war. Vermutlich ahnte er, dass man ihn auf den entenjagenden Kauz reduzieren wollte, und hatte keine Lust mitzumachen.

Andere Folgen sind besser ausbalanciert, so dass ich Deiner Empfehlung gerne folge.

2 „Gefällt mir“

Kann mich nicht mehr im Detail erinnern, da ich die Folge ziemlich bald nach Erscheinen gehört habe im vergangenen Herbst.
Weiß nur noch, dass ich Freude daran hatte und es waren einige schöne Anekdoten mit dabei rund um das Turnier und auch ein paar Einblicke in das Innenleben der damaligen Mannschaft.

Hab das selber als damals 11-Jähriger nur so am Rande mitbekommen, deshalb habe ich auch viel Neues dazu erfahren.
Vermutlich kennst Du vieles schon, aber ich denke, dass die Folge dir trotzdem gefallen wird :slight_smile:

2 „Gefällt mir“